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4. October 2011, 16:47   #24
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Kampfhunde NEIN!!!

ich habe noch nie von einem beißunfall mit einem kampfhund gehört, wo der hund sich nur an einer stelle festgebissen hat. die beißen zu, dann reißen die das körperteil zu sich und rutschen nach. so arbeiten sich diese blutrünstigen hunde mit geschwindigkeit zum kopf vor. und genau deswegen sind erwachsen, sowie auch kinder grundsätzlich mehrfach an armen(diese hält man zu schutz vor sich) und am kopf/gesicht verletzt/tötlich verletzt! und verletzt ist da noch ein freundlicher ausdruck. total entstellt auf lebenszeit wäre treffender! ich möchte mir nicht mal vorstellen, wie es wäre wenn sich so ein hund mein kind am hals packt und hin und herschleudert, wie ein kuscheltier. und an die kampfhundehalter: stellt euch doch mal vor euer hund macht das mit einem kind oder baby. aber lasst mich raten, der würde sowas niemals tun. genauso wie die kampfhunde, die es dann aber doch gemacht haben. was ist dann immer das argument der kampfhunde-"fans" : schäferhunde sind ja viel schlimmer und beißen öfter; ich kenn da einen hund, der ist kein kampfhund und der ist total aggressiv ; ich habe/kenne einen kampfhund der total lieb ist ; und so weiter!
erster punkt: schäferhunde sind sehr aggressiv und sollten meiner meinung nur von hundeführern(spürhund/wachhund für den dienstbetrieb) gehalten werden. und weil kampfhunde nicht sicher kontrollierbar/verlässlich sind, werden die nicht für solche zwecke eingesetzt. schäferhunde sind aber definitiv auch keine normalen hunde und nichts, als ein billiges argument/eine ausrede für die kampfhundeliebhaber! ein normaler hund hingegen ist entweder lieb(und das sind die meisten von ihnen;zumindest die, die kein trauma erlebt haben) oder sie sind vom wesen her aggressiv(aber das nur selten der fall). der punkt ist da aber, dass solche hunde ihre art und weise, wie sie sich verhalten, von anfang an offenbaren. sie sind also berechenbar. kampfhunde hingegen sind ihr leben lang total lieb und alle wissen, dass die niemals "was tun" würden und einen tag später wird der liebe halter oder dessen kind oder das kind aus der nachbarschaft förmlich zerfetzt! und das ist es doch, was man immer liest und warum die leute zu recht so eine große angst haben. der ach so liebe kampfhund kann nach jahren von einer sekunde zur nächsten die persönlichkeit wechseln und dann sogar die töten, die er eigentlich immer lieb hatte. und leute, die er nicht kennt, stehen dann auf der gefährdungsliste noch weiter oben. ein sehr guter freund von mir wurde vor jahren von einem schäferhund angefallen. der hund biss zu und arbeitete sich vom unterarm zum oberarm hoch, ließ sich dann aber rechtzeitig von der halterhin(60kg-frauchen) zurückholen bzw. abhalten. und da ist der nächste unterschied. ein kampfhund der einmal durchknallt, lässt sich nicht mehr und von niemandem abhalten. zumindest nicht ohne rohe gewalt und viel glück im unglück und schon garnicht von einer kleinen frau! vielleicht habt ihr es ja in den nachrichten gesehen. zwei kampfhunde, die zusammen aufgewachsen sind und immer total lieb waren, gingen urplötzlich aufeinander los. die 14jährige mitbesitzerin, die die hunde von anfang an kannte machte das, was jeder gemacht hätte, der im glauben ist, dass die hunde eigentlich lieb sind. siwe ging dazwischwen. das 14jährige mädchen würde an den gliedmaßen und am kopf schwer verletzt. die hunde sind abgehaun und durch den ort geflitzt und hätten wer weiß was noch anstellen können! einer wurde dann später auf der flucht erschossen, der andere von der feuerwehr überfahren. übrigens, einer der beiden hatte ein weißes fell und war als er gefunden wurde nur noch blutrot. zu sowas sind doch nur kampfhunde fähig! wahrscheinlich wissen viele nicht, wie kampfhunde entstanden sind/gezüchtet wurden. man vermische die aggressivesten arten miteinander und das so lange bis man eine tötungsmaschine erschaffen hat(pefekt für hundkämpfe etc). es ist dann etwa so, als würde man sich einen grizzlybären halten. nie kann man sicher sagen, dass das eigentlich liebe tierchen eines tages doch zur killermaschine wird. es ist nicht so, dass ich ein hundehasser bin. ich habe etwa 23 jahre erfahrungen als hundehalter gesammelt. der hund ist der beste freund des menschen. das trifft aber definitv nicht auf kampfhunde zu. solange es scheinbar "liebe" kampfhunde gibt, wo der besitzer überzeugt ist, dass die nichts böses im sinne haben, wird es fälle geben, wo diese hunde nicht wie eine waffe behandelt werden. und wenn eine waffe zum spielzeug wird, wird es irgendwann ins auge gehn! mein fazit. KEINE KAMPFHUNDE MEHR!!!!