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9. December 2001, 21:17   #8
Chopper
 
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Moin!


Mal davon abgesehen, daß einige Punkte doppelt erwähnt wurden, sind das teilweise nur Pseudovorteile, bzw. ist es fraglich, ob der Endverbraucher bzw. Normalbürger etwas davon hat.

Wer garantiert uns denn, daß die eventuelle Kosteneinsparung von Banken, Firmen und anderen Unternehmen letztendlich an "uns" weitergegeben wird und nicht in deren eigenen Taschen verschwindet.

Ok, ein paar der aufgezählten Punkte kann man so akzeptieren, beispielsweise der einfacherere Preisvergleich.

Aber ich denke, in einem Jahr sehen wir klarer.

Nachtrag: habe gerade gesehen, daß Cuba sich auch geäußert hat.
Dazu noch soviel: es hat ja wohl nichts mit Stolz zu tun, wenn man nicht unbedingt auf den EURO scharf ist.

Ich denke allerdings auch, daß eine Volksabstimmung nicht unbedingt der Weisheit letzter Schluß gewesen wäre.

Denn wer kann sich schon anmaßen, sämtliche, aus der Euro - Einführung hervorgehenden Konsequenzen überschauen, bzw. vorhersehen zu können.

Das können werder unsere Politiker, noch das Volk.

Was ich mir nur mal wieder denken könnte, ist, daß Deutschland mal wieder am meisten zur Kasse gebeten wird, wenn es mit der Einheitswährung Probleme gibt (ist im Falle der EU ja auch so).