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12. January 2002, 10:36   #1
Marie
 
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Kampfhunde-Ja oder Nein

Manche sind süß,manche weniger.
Aber es sind auch Tiere,die leben möchten,nur der Mensch in seinem Egoismus macht manchmal nie wieder gut zumachene Fehler.
Falsche Erziehung bringt manchmal Katastrophen mit sich und hinterher ist das Geschrei groß.
Sollten solche Hunde generell abgeschafft werden,oder eher der Mensch zur Verantwortung gezogen werden?
 
12. January 2002, 10:48   #2
El Malocher
 
Beiträge: n/a
ich mach mich mal unbeliebt.
ja die tiere sollten abgeschaft werden.

el
und höhre strafen bis zu lebenslenglich für die typen die tiere
zu kampfmaschienen machen.

el
 
12. January 2002, 11:18   #3
jupp11
 
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Vielleicht ein kleine Episode aus meinem, an Episoden reichen, Leben:

Ich wollte vor einigen Jahren mal mit dem Schauspieler Hauke, der ja auch eine Sendung über Hunder moderiert und auch ein Buch geschrieben hat ("Die Sache mit dem Hund"), eine Multimedia-CD über Hunde machen.

Wir trafen uns beim Stern in Hamburg mit seinem Co-Autor und besprachen das Thema. Während dieser Unterhaltung erzählte Hauke eine Geschichte
-----------
Eine Freundin von ihm (Hauke) hatte eine Rauhaardackel und einen Pittbull. Der Dackel war etwas älter und der Pitbull war als Welpe in die Familie gekommen. Die beiden haben über Jahre ein Körbchen geteilt, freiwillig. Waren also ein Herz und eine Seele.
Eines Morgens musste die Freundin von Hauke sehen, daß der Pitbull den Dackel kaltgemacht hatte und in dessen Eingeweiden fraß. Ohne ersichtlichen Grund.
-----------
Selbst Hauke, dem man ja nun wirklich nicht vorwerfen kann, daß er nicht für Hunde wäre, und sein Umfeld, das ja auch aus vielen Experten besteht, sind mehrheitlich der Meinung, daß eine Umerziehung der Hunde fast ein Ding der Unmöglichkeit wäre.
Auch in dem Bewusstsein, daß es mehr Beissunfälle durch andere Rassen gibt (Schäferhunde ganz vorn), bin ich dafür, diese "Angstmacher" zu verbieten und die eingezogenen auch einzuschläfern.

Ich bin selbst Hundehalter und meine Suse, eine Leonbergerhündin, habe ich selbst aus der Eihaut gepellt. Sie wird nächsten Monat 9 Jahre alt und ist eine Seele von Tier - der Familie gegenüber. Das ist auch der Grund, daß ich keins der Kinder allein mit dem Hund Gassi gehen lasse. Selbst so ein Hund kann zur Gefahr werden.

tschao jupp11

ps.: Die Sache mit der CD hat aus rechtlichen Gründen nicht geklappt.
 
12. January 2002, 11:52   #4
Marie
 
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Man kann aber nicht "alle" Kampfhunde pauschalisieren.
Ich hab 2 Mischlinge kennengelernt und die sind nun gar nicht wie man sich solche Hunde vorstellt.
Sehr wohlerzogen hören aufs Wort,haben genug Auslauf und Bewegung.

Aber natürlich kann man für nichts garantieren.
Wie bei jedem Hund.
 
12. January 2002, 12:08   #5
Nobbart
Der Meister
 
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Zitat:
Zitat von el malocher
ich mach mich mal unbeliebt.
ja die tiere sollten abgeschaft werden.
@ el, ich bin deiner Meinung und sage hiermit: JA. Diese Art von Hunden sollte wirklich abgeschafft werden. Nicht nur verboten, sondern der Rest sollte eingeschläfert werden. Wenn ich darüber nachdenke, nicht nur Kinder, sondern auch Erwachsene haben bei einem dieser Art von Hunden im Normallfall keine Chance auf entkommen. Allein die Stärke der Bißkraft könnte doch schon so manchen Arm durchtrennen. Um nicht zu vergessen, daß der Hund VIER Beine hat und mindestens doppelt so schnell ist wie ein Mensch. Mir kommt jedesmal das Grauen, wenn ich so einen Hund sehe. Und da soll es doch tatsächlich solche "Volltrottel" geben, die ihren Hunde solcher Art freien Auslauf gewähren. Diesen Leuten sollte man nicht nur eine saftige Geldstrafe aufbrummen, die sollte man gleich hinter Gittern verbannen. Anscheinend lesen solche Leute keine Zeitung und sehen keine Nachrichten. Oder ignorieren solche Meldungen. Es gab schließlich mal eine Zeit, bei der es fast an der Tagesordnung war, mit solchen Meldungen häufig bespickt zu werden. Aber Gott sei Dank ist es jetzt nicht mehr ganz so arg. Aber ich bleibe bei meiner Meinung; diese Art von Hunden müssen auf Dauer der Menschheit ferngehalten werden.
 
12. January 2002, 12:34   #6
Marie
 
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Moment mal.
Grade weil es "diese" Hunde sind,hören, lesen und sehen wir in den Medien etwas.
Die vielen anderen Hunde die zubeißen kommen gar nicht in die Medien bzw selten.
Schäferhunde zum Beispiel sind sehr große Beißer.
Die Kampfhunde beißen nicht öfters als andere Hunde,eher sogar noch seltener.
Das Einzigste was verherend ist, ist eben die Beißkraft,wenn diese nicht wäre,dann würde auch nicht gleich so ein Tammtamm darum gemacht werden.
Ich bin dafür das neue Züchtungen schwer geandet werden müssen.
Und das man sich keinen solchen Hund anschaffen darf,wenn der Alte nicht mehr ist.
Außerdem sind die Auflagen für diese Hunde einfach nur eine Quälerei.
Der Hund kann nicht mehr toben,sich nicht mehr abreagieren,dadurch steigt die Agressivität.
Wenn er denn dann doch mal in Wallung kommt,dank Herrchen der eventuell sportlich ist,dann bekommt der Hund durch den Maulkob atemnot.
Durch den verminderten Sauerstoffaustausch,werden auf Dauer,das Herz und die Lungen geschädigt.

Dann wäre es besser die Tiere einzuschläfern.

Aber das wiederum ist dem Herrchen/Frauchen ungerecht gegenüber,die das Tier schon Jahrlang hat und nie etwas passiert ist.
 
12. January 2002, 12:43   #7
Nobbart
Der Meister
 
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Zitat:
Zitat von choppershexe
Aber das wiederum ist dem Herrchen/Frauchen ungerecht gegenüber,die das Tier schon Jahrlang hat und nie etwas passiert ist.
@Hexe, da muß ich dir natürlich auch wieder Recht geben. Es ist nicht immer die sinnvollste Idee, einfach ein Tier so ohne weiteres einzuschläfern. Das zerrt an den Nerven des Halters. Ist in Ordnung. Aber dann sollte man sich wenigsten darauf einigen, diese Hunde nicht mehr nachzuzüchten. Dann wäre das Problem vielleicht aus der Welt.
 
12. January 2002, 13:07   #8
Boomer
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Achtung, jetzt kommt eine bahnbrechende Aussage: der Kampfhund ist ein Hund. Punkt.

Ein Hund, der ein gewisses Potential an Aggressivität in sich trägt, ansonsten aber recht friedlich an der Evolution teilnahm.

Bis er den Menschen traf. Den Menschen, der das Potential erkannte und es sich zunutze machte; und so wurden aus Pitbulls, Mastinos, American Staffords & Co eben Kampfhunde.

Sofern es zu generellen Verboten und damit verbundenen Einschläferungen kommen sollte, wird sich manch einer dieser Vierbeiner kurz vor der Spritze fragen "Mensch, warum habe ich Dich bloß kennengelernt?".

Richtig ist, daß die sogenannten Kampfhunde über eine enorme Beisskraft verfügen. Doch diese wurde ihnen von der Natur in die Wiege gelegt, nicht angezüchtet. Fakt für mich aber ist, daß ich weder von einem sogenannten Kampfhund noch von einem Schäferhund gebissen werden möchte.

Auch nicht von einem Teckel, der im Verhältnis zu oben genannten eine verhältnismäßig geringe Beisskraft hat. Trotzdem können Teckelbisse fatale Bißwunden zur Folge haben. Ähnlich einer Schlange wachsen dem Teckel nämlich ein Teil seiner Zähne schräg nach hinten. Nach einem Zubiss macht der Mensch genau den entscheidenden Fehler, der zu diesen Bisswunden führt: er zieht instinktiv zurück statt eine Gegenattacke zu starten. Dies wiederum kommt dem Teckel sehr gelegen, denn er braucht gar nicht feste beissen, der Mensch zieht sich die Hand oder den Arm selbst in seine Zähne.

Könnte es also sein, daß Disskussionen über sogenannte Kampfhunde weniger dramatisch verliefen, wenn sich der Mensch richtig verhalten würde?

Fragt sich
Frank
 
12. January 2002, 13:39   #9
Trullertante
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Zitat:
Zitat von Boomer


Könnte es also sein, daß Disskussionen über sogenannte Kampfhunde weniger dramatisch verliefen, wenn sich der Mensch richtig verhalten würde?

Fragt sich
Frank
Wie soll sich ein 3 jähriger denn einem Hund gegenüber verhalten, der völlig durchgeknallt ist ?

Warum muss es solche Hunde geben ?
Was meint Ihr wohl würde geschehen, wenn jemand mit einem ausgewachsenen Panther durch die Berliner Innenstadt laufen würde ?
Und der ist bestimmt nicht gefährlicher als ein Kampfhund.

Aber was anderes ist mir ausgefallen:
Schaut Euch doch mal die Halter dieser Kampfhunde an. Die passen alle in das selbe Schema.

Ich bin dafür, diese Tiere rigeros abzuschaffen. Und wenn es nur ein Kind ist, das gebissen wird, ist es ein Kind zuviel.

Trulli
 
12. January 2002, 15:00   #10
Marie
 
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Bei uns hier im Haus "wohnt" ein Hund,den ich gefährlicher halte als ein Kampfhund.
Der bellt nicht nur Hunde an,sondern auch Kinder und das vom allerübelsten,er fletscht die Zähne und knurrt.
Der Besitzer kann das Tier jedesmal kaum halten und wird einfach nicht fertig mit ihm.
Der hört kein bischen.
Es ist wohl eine Mischung aus Golden Retriever und weiß der Geier was noch.
Jedenfalls ist der recht groß.
Er knurrt sogar die 3 jährige Tochter an.
Er kennt mich zwar war schon ein paar mal in der Wohnung,aber geheuer ist mir nicht wenn ich ihm begegne.
Wenn er allein ist,dann macht er einen riesen Tertz.
Springt an die Wohnungstür,bellt wie wild und springt sogar ab und zu an die Fensterscheibe,vorallendingen,wenn draußen Jemand vorbeigeht.
Und das in der 2. Etage.

Kann ich denn nicht mal was dagegen unternehmen?

Hab kein Bock das etwas schlimmere passiert.
 
12. January 2002, 15:09   #11
Boomer
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Zitat:
Zitat von Boomer
Könnte es also sein, daß Disskussionen über sogenannte Kampfhunde weniger dramatisch verliefen, wenn sich der Mensch richtig verhalten würde?
Zitat:
Zitat von Trullertante
Aber was anderes ist mir ausgefallen:
Schaut Euch doch mal die Halter dieser Kampfhunde an. Die passen alle in das selbe Schema.
Zitat:
Zitat von choppershexe
Der Besitzer kann das Tier jedesmal kaum halten und wird einfach nicht fertig mit ihm.
Nun mischen wir diese Aussagen mal und zu welchem Ergebnis kommen wir?

 
12. January 2002, 15:12   #12
Marie
 
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Ich muß dazu sagen,das der Hund überhaupt keine Bewegung hat.
Der sitzt den ganzen lieben langen Tag nur in der Bude und kommt nur mal für 5 Minuten zu Gassigehen,wenn überhaupt nach draußen.
Aber ich,die mit Hunden aufgewachsen bin,hab ja keine Ahnung wie man das mit einem,vorallendingen so großen Hund,handhabt.
Alles reden nützte bisher nichts.
 
12. January 2002, 15:14   #13
Marie
 
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Boomer,das der Typ nicht fähig ist,einen Hund zu halten.

Und deshalb vielleicht früher oder später etwas schlimmes passiert.
Denn der Hund an sich,kann nichts für sein Verhalten.
Der Besitzer hat so ziemlich alles falsch gemacht,was man falsch machen kann.
 
12. January 2002, 15:24   #14
racer
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Klar sind Kampfhund auch nur Hunde aber wenn so einer zubeisst beisst er sich fest und lässt von sich aus nicht mehr los . Die meisten hunde beiss zu und lassen los der kampfhund nicht dem musst du den Kiefer brechen und das gelingt dir dann auch nur wenn du ihn vorher erschiessen tust . Also meiner meinung nach gehören sie ausgerottet. Nicht nur meine Kinder haben Angst wenn sie so einen Hund sehen auch ich habe angst vor ihnen .


Racer
 
12. January 2002, 16:43   #15
jupp11
 
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@chopperhexe

Es ist wirklich ein Graus, wieviele Leute es gibt, die nicht der Herr ihrer Hunde sind.

Unsere Suse wiegt ca. 55 kg, und sie ist nicht fett, einnen guten Kopf größer als ein Schäferhundrüde.

Aber, sie hat noch nie, niemals einen von uns angeknurrt. Jeder in der Familie kann und konnte ihr Knochen aus dem Maul nehmen.
Man muß dazu sagen, daß sie ja bei mir geboren wurde und noch etwa 9 Monate mit ihren Eltern zusammengelebt hat. Von daher hat sie eine prima hundegerechte Sozialisation gehabt, die viele, die mit 8 Wochen wegkommen, nicht haben.

Wenn ein Hund, egal wie groß er ist, einmal anfängt, Dominanz gegen über einem Familienmitglied zu zeigen, ist es meistens zu spät. Insbesondere bei Kindern besteht fast keine Möglichkeit mehr, das zu korrigieren. Das würde für mich die Trennung von meinem Hund bedeuten.

Wenn deine Nachbarn liebe Menschen sind, würde ich mit ihnen sprechen, denn ein vernünftiger Hundehalter will mit seinem Hund keinen Schrecken verbreiten. Vielleicht ist ja ein Maulkorb gar keine so schlechte Idee für alle Beteiligten.

tschao jupp11
 
12. January 2002, 16:56   #16
Marie
 
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Jup,reden kannste vergessen.
Die sind der Meinung sie machen alles richtig.
Ich war schon geneigt,beim Ordnungsamt anzurufen,weil der Hund ne echte Gefahr ist.
 
12. January 2002, 18:56   #17
Cuba
 
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Seltsamerweise hab ich mit Kampfhunden noch nie Probleme gehabt. Ich kenne einige, die sind so liebenswürdig, das gibts garnicht. Und dazu muss man sagen, ich bin nicht so der Hundeliebhaber

Aber die "normalen", da hab ich echt manchmal Angst vor. Bekannte haben einen Schäfer-Husky-Mischling, der ist so extrem, dass ich nicht aufs grundstück gehe, solang der Hund draußen ist und den Raum verlasse, sobald er (eigentlich sie ) ihn betritt. Der kläfft mich dermaßen an... :häh:

Gebissen wurde ich bisher nur von nem Westie (wohl eher aus Versehen) und nem Schäferhund. Und obwohl ich auch von denen einige ganz liebe kenne, hab ich Schiss vor denen, seit ich mitbekommen habe, wie einer von denen den Pudel einer Nachbarin regelrecht zerrissen hat
 
3. June 2010, 20:09   #18
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Ich bin 16 Jahe alt und schreibe morgen in der schule eine argumentation über Kampfhunde.

Doch eines ist für mich klar, angst vor einem Hunde biss habe ich allerdings ist mir die Rasse dabei egal.

Zudem ist ein Hund ein Hund und ein Mensch ein Mensch.Nun stellt sich für mich die Frage ist es richtig den Hund umzubringen weil er dasselbe mit dem Mensch tat?
Und ist es dann auch richtig aggessivere Menschen zu ermorden ? Denn genau dies wird mit den Hunden gemacht sie werden alle unter einen Hut getan dabei ist es nicht die Rasse die für solch einen angriff verantwortlich ist sondern Bewugung Haltung und vorallem die Liebe die man dem Tier gib.

Ein Hund ist doch 'der beste Freund des menschens' man muss ihm nur selbst einer sein.
 
20. September 2010, 14:10   #19
Kira
 
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ES GIBT KEINE KAMPFHUNDE!!!

Meinungsfreiheit hin oder her, bei einigen Kommentaren/Meinungen stellen sich mir die Nackenhaare auf!
ES GIBT KEINE KAMPFHUNDE!!!!
Bestimmte Rassen zählen zu den Listenhunden, was in meinen Augen absoluter SCHWACHSINN ist.
Die Leute unter euch, die sich ein wenig schlau gemacht haben, wissen wer die Statistik mit den "tödlichen Beissvorfällen" anführt!!! Die anführende Rasse ist seltsamerweise nicht auf der Liste zu finden.
Wenn dann müssen die Halter / Besitzer (TIERQUÄLER) eingeschläfert / ausgerottet werden, KEIN HUND WIRD BISSIG/BÖSARTIG GEBOREN!
Das reicht für den Anfang!

Lg Kira
 
4. October 2010, 12:10   #20
Pumawoman
 
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Es gibt keine Kampfhunde? Vielleicht liest du Hier mal nach.

Und hier hast du noch eine Liste samt

Zitat:
Erläuterungen:

?: Bei den nicht verlinkten Bezeichnungen von Rassen kann die Bezeichnung vom Namen her keiner Rasse eindeutig zugeordnet werden.
1: Die Rasse ist als gefährlich aufgeführt.
2: Die Gefährlichkeit der Rasse wird vermutet, kann aber widerlegt werden (Wesenstest).
X: Die Rasse ist als gefährlich aufgeführt, dieses Bundesland unterscheidet nicht zwischen Kategorie 1 und Kategorie 2. Die vorgenannten Kategorien werden in den Bundesländern unterschiedlich definiert.
.

Lt. div. Statistiken führ der deutsche Schäferhund die Bissliste an. Die letzten Angriffe auf Personen (vor allem Kinder) fanden duch Rottweiler statt.

Und im Bekanntenkreis biss ein Rottweiler ein Kleinkind tot, der Besitzer des Hundes war Polizeihundeführer - also jemand, der sich mit Hunden auskennt.

Einschläfern muss man für mich keine Rasse, ich gehe ihnen einfach aus dem Weg (so weit es möglich ist), ich mag sie nicht (Stafford, Pitbull & Co), sie gefallen mir nicht und ich habe Angst. Außerdem sollte jeder, der sich so einen Hund zulegt (auch einen Schäferhund, etc.) einen Befähigungsnachweis erbringen.
 
14. October 2010, 13:43   #21
Kira
 
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Als Kampfhunde im eigentlichen Sinne werden Hunde bezeichnet, die zu Tierkämpfen, insbesondere zu Hundekämpfen, aber auch zu Kämpfen z. B. gegen Bullen oder Ratten gezüchtet, ausgebildet und eingesetzt wurden.

Da haben wir es ja wieder, vom (KAMPF-)MENSCHEN gezüchtet, ausgebildet!!!

Das mit dem Befähigungsnachweis fänd ich auch gut!

Lg Kira
 
19. January 2011, 00:30   #22
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Kampfhund JA

Ich find es immer wieder toll, von Kampfhunden und den meinungen zu Kampfhunden zu lesen.
Die Medien reden der Menschheit ein, dass die sogenannten Kampfhunde böse sind. Wenn Kampfunde bissig werden, steht das ganz groß auf den Titelseiten, aber beißt ein "normaler" hund ein Kind oder Erwachsenen kriegt diese Meldung nur eine kleine Nachricht am äußersten Rand der Zeitung und in den Nachrichten (TV) wird das nichtmal erwähnt.
Aber da sieht man mal wieder, dass die Medien das hinkriegen was sie bezwecken. Manipulation, Einreden sinnloser dinge!
Es wird nicht mal hinterfragt warum der achso böse Kampfhund gebissen hat.
Der Kampfhund Tyson zum Beispiel. Er wurde eingeschläfert weil er ein Kind zerbissen hat! und was ist der Hintergrund? die Jungs haben, trotz verbot der mutter, das wohnzimmer betreten wo der Hund eingesperrt war. sie haben erst mit ihm gespielt. alles schön und gut, aber wenn die kinder anfangen den hund zu hauen brauchen die sich gar nicht wundern wenn er beißt.
und es ist fast immer so, dass diese art von hunden meist nur dann beißen wenn sie Provoziert werden!
es gibt verhaltenstherapien für Hunde. Man sollte die Menschen erschiessen die solche Hunde abrichten. und nicht den Hund dafür bestrafen!
Ich sage nicht, dass jetzt alle Kampfhunde lieb und brav sind, klar gibt es einige bissige darunter, aber im Prinzip kann jeder Hund zu einem Kampfhund erzogen werden. Der Mensch ist schuld an dem was das Tier macht.
ich habe auch ein Hund, er ist ein 3Jähriger Schäferhund-Husky Mix. also nicht dass ihr (die die das überhaupt lesen) denkt ich hätte ein Kampfhund.


ICH SAGE JA ZU KAMPFHUNDEN UND ZU ALLEN ANDEREN AUCH!
 
23. January 2011, 02:07   #23
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Kampfhund JA

also ich würde mich lieber von einem "kampfhund" beißen lassen,der sich EINMAL festbeißt und dann nicht mehr loslässt, als von einem "normalen" Hund zigmal gebissen zu werden!
mir wäre es lieber mit einem gebrochenen zerfleischten Bein/arm ins KH zu kommen, als mit bisswunden am ganzen körper, vielleicht sogar im gesicht entstellt worden zu sein.
aber zum thema kampfhund. wie schon gesagt, wurde die armen hund werden so erzogen und können nichts dafür was sie machen.
ich gebe Marie vorallem bei dem thema medien recht!
LG
 
4. October 2011, 16:47   #24
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Kampfhunde NEIN!!!

ich habe noch nie von einem beißunfall mit einem kampfhund gehört, wo der hund sich nur an einer stelle festgebissen hat. die beißen zu, dann reißen die das körperteil zu sich und rutschen nach. so arbeiten sich diese blutrünstigen hunde mit geschwindigkeit zum kopf vor. und genau deswegen sind erwachsen, sowie auch kinder grundsätzlich mehrfach an armen(diese hält man zu schutz vor sich) und am kopf/gesicht verletzt/tötlich verletzt! und verletzt ist da noch ein freundlicher ausdruck. total entstellt auf lebenszeit wäre treffender! ich möchte mir nicht mal vorstellen, wie es wäre wenn sich so ein hund mein kind am hals packt und hin und herschleudert, wie ein kuscheltier. und an die kampfhundehalter: stellt euch doch mal vor euer hund macht das mit einem kind oder baby. aber lasst mich raten, der würde sowas niemals tun. genauso wie die kampfhunde, die es dann aber doch gemacht haben. was ist dann immer das argument der kampfhunde-"fans" : schäferhunde sind ja viel schlimmer und beißen öfter; ich kenn da einen hund, der ist kein kampfhund und der ist total aggressiv ; ich habe/kenne einen kampfhund der total lieb ist ; und so weiter!
erster punkt: schäferhunde sind sehr aggressiv und sollten meiner meinung nur von hundeführern(spürhund/wachhund für den dienstbetrieb) gehalten werden. und weil kampfhunde nicht sicher kontrollierbar/verlässlich sind, werden die nicht für solche zwecke eingesetzt. schäferhunde sind aber definitiv auch keine normalen hunde und nichts, als ein billiges argument/eine ausrede für die kampfhundeliebhaber! ein normaler hund hingegen ist entweder lieb(und das sind die meisten von ihnen;zumindest die, die kein trauma erlebt haben) oder sie sind vom wesen her aggressiv(aber das nur selten der fall). der punkt ist da aber, dass solche hunde ihre art und weise, wie sie sich verhalten, von anfang an offenbaren. sie sind also berechenbar. kampfhunde hingegen sind ihr leben lang total lieb und alle wissen, dass die niemals "was tun" würden und einen tag später wird der liebe halter oder dessen kind oder das kind aus der nachbarschaft förmlich zerfetzt! und das ist es doch, was man immer liest und warum die leute zu recht so eine große angst haben. der ach so liebe kampfhund kann nach jahren von einer sekunde zur nächsten die persönlichkeit wechseln und dann sogar die töten, die er eigentlich immer lieb hatte. und leute, die er nicht kennt, stehen dann auf der gefährdungsliste noch weiter oben. ein sehr guter freund von mir wurde vor jahren von einem schäferhund angefallen. der hund biss zu und arbeitete sich vom unterarm zum oberarm hoch, ließ sich dann aber rechtzeitig von der halterhin(60kg-frauchen) zurückholen bzw. abhalten. und da ist der nächste unterschied. ein kampfhund der einmal durchknallt, lässt sich nicht mehr und von niemandem abhalten. zumindest nicht ohne rohe gewalt und viel glück im unglück und schon garnicht von einer kleinen frau! vielleicht habt ihr es ja in den nachrichten gesehen. zwei kampfhunde, die zusammen aufgewachsen sind und immer total lieb waren, gingen urplötzlich aufeinander los. die 14jährige mitbesitzerin, die die hunde von anfang an kannte machte das, was jeder gemacht hätte, der im glauben ist, dass die hunde eigentlich lieb sind. siwe ging dazwischwen. das 14jährige mädchen würde an den gliedmaßen und am kopf schwer verletzt. die hunde sind abgehaun und durch den ort geflitzt und hätten wer weiß was noch anstellen können! einer wurde dann später auf der flucht erschossen, der andere von der feuerwehr überfahren. übrigens, einer der beiden hatte ein weißes fell und war als er gefunden wurde nur noch blutrot. zu sowas sind doch nur kampfhunde fähig! wahrscheinlich wissen viele nicht, wie kampfhunde entstanden sind/gezüchtet wurden. man vermische die aggressivesten arten miteinander und das so lange bis man eine tötungsmaschine erschaffen hat(pefekt für hundkämpfe etc). es ist dann etwa so, als würde man sich einen grizzlybären halten. nie kann man sicher sagen, dass das eigentlich liebe tierchen eines tages doch zur killermaschine wird. es ist nicht so, dass ich ein hundehasser bin. ich habe etwa 23 jahre erfahrungen als hundehalter gesammelt. der hund ist der beste freund des menschen. das trifft aber definitv nicht auf kampfhunde zu. solange es scheinbar "liebe" kampfhunde gibt, wo der besitzer überzeugt ist, dass die nichts böses im sinne haben, wird es fälle geben, wo diese hunde nicht wie eine waffe behandelt werden. und wenn eine waffe zum spielzeug wird, wird es irgendwann ins auge gehn! mein fazit. KEINE KAMPFHUNDE MEHR!!!!
 
19. October 2011, 16:59   #25
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Kampfhunde sind Phsychopathen auf vier Beinen!!!

Von wegen die Medien verbreiten den "Irrglauben", dass Kampfhunde unberechenbar sind. Unsinn! Der Grund, warum "Beißunfälle" mit Kampfhunden in der Zeitung, TV und im Radio oft zu finden sind, ist nicht, um Hass gegen diese "Tiere/Monster" zu schüren. Die zeigen sowas, weil diese Fälle beinahe immer besonders schwer ausfallen. Tote und Schwerverletzte sind dabei der Standert. Klar, was verkauft sich wohl besser? Der Opa, der von einem Schäferhund gebissen wurde und dann mit 7 Stichen genäht werden musste? Oder vielleicht doch der totgebissene 3 jährige Junge und sein verzweifelter, schwerverletzter Vater, der immernoch im Krankenhaus liegt? Ähnliches passiert doch ständig!
Und dann noch zu behaupten, dass die Medien dran schuld sind, dass die Kampfhunde nicht länger gewollt sind. Solch einen Unsinn geben immer nur die selbe Sorte Menschen von sich! Und bitte behaltet eure Meinung für euch. Ich könnte wütend werden, wenn ich sowas zu lesen kriege! Lernt Ihr es nicht? Müssen noch Menschen abgeschlachtet werden damit Ihr es kapiert? Oder muss es erst jemanden treffen, der euch nahe steht?
Definitiv drehen auch nicht nur die kampfhunde durch, die schlecht behandelt wurden. Nein, jeder Kampfhund kann jederzeit durchdrehen, auch wenn der sein ganzes Leben gestreichelt, geknuddelt und super umsorgt worden ist. Da machts klick und schon können die sich selbst nicht mehr kontrollieren. Das sind Phsychopathen auf vier Beinen!!! Normale Hunde sind nicht nicht so.
Normale Hunde sind berechenbar. Kampfhunde gehören verboten! Und solange das nicht der Fall ist, kann ich nur an die Besitzer dieser "Wesen" appellieren. Stellt euch einfach vor, dass der Alptraum eines Tages wahr wird. Ihr passt nicht ausreichend auf und euer Kampfhund tötet ein kind einer bis dato glücklichen Familie.
Sowie Ihr nachlässig werdet, kann es jederzeit so enden! Also passt gefälligst besser auf eure Killermaschinen auf! Jeder Besitzer eines solchen Tieres, der durch Nachlässigkeit sowas verursacht, ist in meinen Augen ein Mörder und sollte so auch bestraft werden!!! Lebenslänglich und keine Bewehrung!
 
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