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12. February 2006, 02:00   #1
Glühwürmchen
 
Registriert seit: October 2002
Beiträge: 4.319
Valentinstag

Am 14. Februar ist Valentinstag.
Der Tag der Liebenden mit ihren Liebesgedichten, die mehrfach "Ich liebe Dich" beinhalten, der Geschenke z.B. Rosen, Herzen und vieles mehr, was aussagt, dass man ganz dolle verliebt ist.
Finde ich toll - so toll, dass ich der Meinung bin, dass man diesen Tag zu einem F(r)eiertag ernennen sollte. Also nicht zu einem Tag der Freier, sondern zu einem Tag, an dem man frei hat.
Dann hätte man auch die Möglichkeit diesen Tag richtig zu genießen, mit Frühstück ans Bett - welcher der Liebenden sich auch immer dafür verantwortlich sieht - und richtig viel Liebe

Ich persönlich bedenke diesen Tag jedes Jahr, denn am 14. Februar 1990 habe ich unseren Sohn geboren. Es ist für diejenigen, die sich für ein Kind entschieden haben, sicher verständlich, dass er unser bestes "Valentinsgeschenk" ist, das es jemals geben kann.

Es gibt viele, die der Meinung sind, dass man sich von einem vorbestimmten Datum nicht erzwingen lässt, dass man genau dann das zu tun hat, was er bezweckt. Ich wünsche Euch ein frohes Weihnachtsfest
Es gibt mindestens genauso viele, die ausdrücklich betonen, dass sie an diesem Tag nicht bedacht werden möchten, nur weil es im Kalender steht.
Und mit Sicherheit gibt es ganz, ganz viele, die trotzdem insgeheim denken, dass es doch schön wäre, wenn an diesem Tag etwas "besonders" die Aufmerksamkeit erweckt.
Ganz bedauernswert finde ich die, die diesen Tag dämlich finden, aber sich trotzdem danach richten, weil der Partner sonst sauer ist.


Wenn man Ostern und Weihnachten feiert, Tage, an denen etwas geschehen sein soll, das uns niemand beweisen kann, warum streubt man sich dann gegen einen Tag, an dem man jemanden der wirklich wahr ist sagen kann, dass man ihn unheimlich lieb hat?
 
12. February 2006, 07:12   #2
Amanda Grayson
 
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Warum sträubt man sich? Ich sträube micht nicht dagegen, meinem Mann zu sagen und zu zeigen, daß ich ihn liebe. Ich brauche dazu aber keinen Konsumscheiß...

Ok, ich habe ja gar nichts dagegen, wenn man Feste feiert, wie sie fallen. Frage ist: cui bono? Gehorche ich der Werbung der Blumen- und Pralinenläden, die versuchen, mir einen Tag des Konsums vorzuschreiben?

Vielleicht sollte ich einfach von meiner ersten Erfahrung mit dem Valentinstag erzählen... damals war ich 14, und ich kam an einem Blumenladen vorbei, der recht valentinsmäßig dekoriert war. Mein erster Gedanke war: Aha, ein Anlaß zum Geschäftemachen. Genau wie der Muttertag. Seitdem habe ich persönlich mich nicht mehr mit dem Valentinstag beschäftigt.

Ich kann die Frage mit Ostern und Weihnachten rein verstandesmäßig nachvollziehen... ich kann mich aber nicht enthalten, eine andere Formulierung anzubieten:

Wenn ein gläubiger Christ die Geburt Jesu feiert und seine Auferstehung, warum sträubt er sich dann dagegen, irgendein Konsumzeug mitzumachen? Ja, wie kann er nur sowas wagen...

Gegen vorbestimmte Daten habe ich übrigens überhaupt nichts. Weder gegen Karneval, noch gegen meinen Geburtstag, noch gegen unseren Hochzeitstag. Aber mit dieser Valentinstags-Tradition bin ich nicht aufgewachsen, und mir kommt das wie Konsumzwang vor und nichts anderes. Ich habe gar nichts dagegen, wenn das Engländer und Amerikaner anders sehen, weil dort diese Tradition eben besteht. Ich habe aber ein ungutes Gefühl dabei, wenn hierzulande ein Brauch künstlich eingeführt wird.

Der Heilige Valentin ist übrigens der Schutzpatron der Betrunkenen und Epileptiker... FALLS das jemanden interessiert, könnte ja sein. *ggg*
 
12. February 2006, 12:04   #3
puk
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Beiträge: 53
Ja, mich interessiert das, denn der Valentinstag geht nicht auf Valentin v. Rätien, der als Schutzpatron der "fallenden Krankheiten" bezeichnet wird zurück, sondern auf Valentin v. Terni, der unter dem damaligen röm. Kaiser Paare, trotz Verbot, kirchlich getraut hat. Deswegen wurde V.v.T. am 14.2. (??)hingerichtet. Er wird als Märtyrer verehrt. Das wird immer wieder verwechselt.

Ich finde jeder sollte den Valentinstag feiern wenn er möchte, und wenn dadurch die Wirtschaft für einen Tag ein wenig angekurbelt wird, warum nicht?
 
12. February 2006, 14:06   #4
Glühwürmchen
 
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Beiträge: 4.319
Zitat:
Zitat von Amanda Grayson
Wenn ein gläubiger Christ die Geburt Jesu feiert und seine Auferstehung, warum sträubt er sich dann dagegen, irgendein Konsumzeug mitzumachen? Ja, wie kann er nur sowas wagen...
Das heißt also, dass man den Glauben an eine nicht erwiesene Person, ohne Konsum, an einem bestimmten, festgelegten Tag feiern kann, den Glauben an die Liebe aber nicht.
Wieso muss man an diesem Tag, für diesen Glauben, Geld ausgeben?
 
12. February 2006, 17:55   #5
Marie
 
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Ich gebe kein Geld für diesen Tag aus. Mir ist wichtig das ich meine Lieben um mich habe... gesund und munter.
DAS kann man nicht mit Geld oder Geschenken aufwiegen.
 
12. February 2006, 17:55   #6
Hestia
 
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ich möchte nicht nur am 14.2. hören ich liebe dich..genau wie ich nicht nur am muttertag an meine mutter denke..

der 14.2. ist eindeutig eine geldmacherei. und hat mit liebe und zuneigung nichts mehr zu tun.

vorprogrammierte diktierte zuneigungsbeweise brauche ich nicht - da verzichte ich gerne..
 
12. February 2006, 18:16   #7
Glühwürmchen
 
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Irgendwie beschleicht mich das Gefühl, dass man sich von der Programmierung abheben will, indem man die andere Programmierung übernimmt

Wer sagt, dass man nur am 14.2. an die Liebe denken soll? Denkt ein religiöser auch nur an den christlichen Feiertagen an "Gott"?
Auch Weihnachten ist ein Konsumtag, sogar der schlimmste im ganzen Jahr und trotzdem feiert man, so oder so.

Es gibt so viele unpersönliche Gedenktage, die einem vordiktiert werden - warum straft man gerade den der Liebe, sie, die es überall auf dieser Welt gibt, mit Missachtung?

Ich liebe Dich
I love you
Volim te
Je t'aime
S'ayapo
Ik hou van jou
Ti amo
Kocham Cie
Te quiero
Seni Seviyorum

Hört sich das nicht gut an?
 
12. February 2006, 19:31   #8
Hestia
 
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ja liebes glühwürmchen ich feiere auch nicht weihnachten - und nicht silvester..

mit meinem posting wollte ich nur sagen, dass es leider wie beim muttertag auch, menschen gibt die gerade zu der zeit daran denken, dass sie ihrem partner wieder mal sagen könnten *ich liebe dich* und das missbillige ich.

zudem ist der valentinstag auch der tag der freundschaft nicht nur der liebe. aber wenn ich nur am 14. 2. eine e-card von meinen freunden bekomme, dann bin ich überzeugt, dass ich die falschen freunde habe. das wollte ich damit sagen.

klar soll die liebe immer hochleben und klar sollen die, die es ehrlich meinen auch den tag feiern- genau wie andere weihnachten feiern. wenn ich es aber so hochlebe- heisst das nicht, dass ich nicht liebe - und wenn ich mit weihnachten nichts zu am hut habe, heisst es auch nicht, dass ich nicht glaube, aber vieles kann man ohne kommerz machen
 
12. February 2006, 20:48   #9
Ben-99
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Zitat:
Zitat von Glüwü

Hört sich das nicht gut an?
... ja, aber eben nicht, wenn mir das jemand ausgerechnet am 14.2. "pflichtbewußt" ins Ohr haucht.

Und mit dem "Muttertag" ist es genauso. Sogar meine Mutter, die sonst nichts gegen Traditionen hat, zeigt schon seit vielen Jahren Verständnis dafür, daß ich solche aufgezwungenen Gedenktage demonstrativ ignoriere, weil wir das ganze Jahr über ein herzliches Verhältnis haben, regelmäßig in Kontakt stehen und nicht mit denjenigen Leuten verglichen werden wollen, bei denen von der Blumen- und Geschenkmittel-Industrie geschickt an das schlechte Gewissen derjenigen appelliert wird, die es anscheinend nötig haben, wenigstens mal an solchen Tagen an ihre(n) Frau/Mann oder Mutter zu denken.

Wer ausgerechnet am 14. Februar oder am Muttertag so eine Show abzieht, beweist, daß man mit dem schlechten Gewissen vieler Menschen auch heute noch durch modern verpackte "Ablaßzettel" wie im Mittelalter gute Geschäfte machen kann.

Gruß Ben
 
12. February 2006, 22:06   #10
Marie
 
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Und deswegen @ Ben haben wir uns hier das ganze Jahr "lieb" und respektieren uns nicht nur an einem "besonderen" Tag.

Frühstück gibt es auch mal ohne besonderen Anlass ans Bett und Blumen kosten nicht die Welt, das man sie nicht mal außer der Reihe mitbringen kann.
 
12. February 2006, 22:45   #11
Glühwürmchen
 
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tsetsetse, ich rede wohl gegen eine Wand, denn Ihr überlest, dass ich weder von gekauften Geschenken rede, noch von Leuten, die sich das ganze Jahr über nix zu sagen haben und nur an diesem Tag ihrer "Pflicht" nachgehen.
Oder macht Ihr das mit Absicht?

Ich stelle den Vergleich zu Weihnachten, wo man nicht in Frage stellt, warum man das ausgerechnet am 24./25./26.12. feiern soll

Natürlich war dieses Thema als eine Art Provokation gedacht, weil ich mir schon gedacht habe, dass die meisten Antworten a la "Ich schwimme nicht mit dem Strom" ausfallen werden.
Tatsächlich glaube ich aber, dass sich gerade dadurch ganz viele Stromschwimmer abzeichnen, die behaupten, dass sie an diesem Tag nicht bedacht werden wollen, weil es die Meinung von vielen ist, der man sich wiederum anpasst, damit man sich zum Schein von der Vorgabe anderer löst
 
12. February 2006, 22:58   #12
Marie
 
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Ich kann zwar schwimmen, aber nie, oder selten mit dem Strom. Außer meine Meinung stimmt überein mit Anderen.
Das Einzigste was wir feiern sind die Geburtstage der Kleinen und noch meiner Jüngsten. Wir Großen sind dankbar das wir uns jeden Tag haben. Das kann sich nämlich von heute auf morgen ändern.
Obwohl ich Halbzeit habe und einige meinten, na da mußt du doch was machen mach ich eben nichts. Warum? Kostet mich Geld, Zeit und Nerven. Das kann ich anders nutzen.
Gerade deswegen weil ich nicht mehr soviel Zeit habe.
Konsumscheiß, nichts anderes ist das alles.
 
12. February 2006, 23:34   #13
Ben-99
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... warum so kompliziert, Glüwü? Traditionelle Gedenk- und Feiertage sind immer eng mit der Geschichte des jeweiligen Landes verknüpft, in denen sie gefeiert werden.

Wenn durch die fortschreitende Globalisierung versucht wird, auch bei uns auf Krampf mit irgendwelchem Blödsinn, der in anderen Ländern zur Tradition zählt, Kohle zu machen, dann sollte man auch nicht gleich eingeschnappt reagieren, wenn hierzulande viele sagen: Nein, danke, kein Bedarf.

Noch viel nerviger als die Show, die man hier seit einigen Jahren um den Valentins-Tag abzieht, finde ich die beknackten Versuche, auch in den Deutschland den Halloween-Quatsch zu übernehmen, nur weil sich die Amis, die man auch sonst schon mit wenig Aufwand glücklich machen kann, daran erfreuen und sie es auch immer wieder in ihren Hollywood-Movies einfließen lassen, als würden sie noch immer die Hoffnung nicht aufgeben, daß irgendwann auch bei uns wieder das Erntedankfest gefeiert wird und dann in jedem braven deutschen Haushalt bei "Thanksgiving" auch prompt ein fetter Truthahn verspeist wird.

Und wenn das so weiter geht, werden wir hier in Deutschland vielleicht auch noch den 4. Juli zum Feiertag erklären, obwohl wir Gott sei Dank herzlich wenig mit den Ereignissen im Jahre 1776 zun tun haben. Aber das wird wohl nur dann passieren, wenn Deutschland wirklich als erstes europäisches Land mit einem weiteren Stern die Flagge der USA zieren wird. Doch ich bin ganz sicher, daß ich das in meinen alten Tagen nicht mehr erleben werde.

Wer auf den ganzen Ami-Quatsch aber so geil ist, kann es ja bei sich daheim im stillen Stübchen gern praktizieren. Outet er sich aber damit einer größeren Öffentlichkeit, sollte er auch nicht gleich wieder eingeschnappt reagieren, wenn andere sich darüber amüsieren. Was natürlich auch für glühende Würmchen gilt, die anscheinend nur zu gern wenigstens mal an solchen "historischen" Tagen ihre eigentlich unschuldige Familie in eine Art pseudo-traditionelle Geiselhaft nehmen möchten ;-)

Gruß Ben
 
12. February 2006, 23:57   #14
Glühwürmchen
 
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Da hammas wieder
Zitat:
...wenigstens mal an solchen "historischen" Tagen...
Du machst das mit Absicht!

Es ist der Geburtstag meines Sohnes und natürlich werde ich den nicht vergessen.
 
13. February 2006, 01:20   #15
Marena
 
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Wir haben uns praktischerweise an einem 14. Februar kennen gelernt. So können wir ungezwungen feiern ohne uns wegen Valentinstag als konsumhörig schimpfen zu lassen.
 
13. February 2006, 13:56   #16
Magic
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Alle Feiertage, Bräuche, Traditionen,ob uralt oder ganz neu in Mode sind immer auch eine
willkommene Gelegenheit für Geschäftsleute etwas Geld zu verdienen. Das ist ja im Prinzip auch in Ordnung.

Wenn aber ein Feiertag inclusive zugehörigem Rummel eigens zur Geschäftsbelebung lanciert wird, da flattern mir die Backen.
Ich weiss nicht ob es nur ein Gerücht ist, aber ich habe gehört die Valentinstagskampagne geht auf eine Marketingidee der Floristikbranche in Amerika zurück.
 
13. February 2006, 18:08   #17
Maggi
 
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Dieses Gerücht dürfte besonders Ben sehr gefallen. Wenn wir Wikipedia glauben wollen, dann ist sie allerdings unwahr:
Zitat:
Zitat von Wikipedia
Seit dem 15. Jahrhundert werden in England Valentinspaare gebildet, die sich kleine Geschenke oder Gedichte schicken. Die Verbindung mit Blumengeschenken könnte auf die Gattin des Dichters Samuel Pepys zurückgehen, die 1667 mit einem Blumenstrauß auf Pepys' Liebesbrief reagierte. Von da an wurde die Verbindung von Brief und Blumen in der noblen britischen Gesellschaft nachgeahmt. Englische Auswanderer nahmen den Valentinsbrauch mit in die "Neue Welt" ( USA) - und so kam durch US-Soldaten nach dem Zweiten Weltkrieg dieser Brauch nach Deutschland; 1950 veranstaltete man in Nürnberg den ersten "Valentinsball"; der Valentinstag wurde offiziell eingeführt. Richtig bekannt wurde er durch die dann einsetzende starke Werbung der Floristen.
Ciao,
Maggi
 
14. February 2006, 07:35   #18
Glühwürmchen
 
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Jo, Amerika, Coca Cola, rot/weißer Weihnachtsmann...




Alles Liebe zum Valentinstag
 
14. February 2006, 09:56   #19
Sledge
Erdbeermund
 
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Ich knuddel euch auch mal und wünsch euch alles Liebe zum Valentinstag!

Lasst es Euch heut gutgehen

 
27. February 2006, 03:29   #20
Amanda Grayson
 
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Liebst Du Deinen Mann, Glühwürmchen?

*Sledge eine verspätete Erdbeere schenkt* *ggg*
 
27. February 2006, 12:00   #21
Glühwürmchen
 
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Liebst Du Sledge?
 
27. February 2006, 12:11   #22
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gut frage
 
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