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22. January 2006, 16:58   #51
Sacki
Dummschwätzer
 
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Registriert seit: February 2005
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Alle Achtung an Frau Osthoff, das Ding dürfte in die Kriminalgeschichte eingehen.
Thema: wie eine Frau und ein paar kriminelle arabische Provinz-Eierdiebe es schafften, eine ganze Nation und halb Europa zu verarschen und um 5 Mill Dollar abzuzocken.
Selbst Papst Silberlocke hat seinen heißen Draht nach "oben" nicht genutzt und völlig umsonst für Susanne gebetet.

Und als Zugabe gab es noch ein paar Tandiemen von den Medien für Exclusiv-Interviews.
 
22. January 2006, 17:42   #52
tw_24
 
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Botschaftsmitarbeiter, die die Kleidung ihrer Gäste durchwühlen während diese duschen, sind mir ein wenig zu neugierig, selbst wenn sie fündig werden sollten. Daß nun wieder Susanne Osthoff zumindest von den meisten Medien sehr kritisch gewürdigt wird, paßt freilich zu meiner Theorie, daß es für die deutsche Regierung, die deutsche Interessen vertritt (und eben keine amerikanischen), kaum einen besseren Weg gibt, ohne Gesichtsverlust eine größere Menge Geld an befreundete "Aufständische" zu transferieren als eine inszenierte Entführung.

Der Ruf der Ex-Entführten, die vielleicht zu blöd ist zu bemerken, daß sie instrumentalisiert wurde und wird, wird nun eben in der Tat gründlich ruiniert - sie ruiniert ihn möglicherweise auch von selbst, weil sie mächtig naiv ist, aber das ist gleichgültig. Als Objekt des medialen Interesses lenkt sie jedenfalls vorzüglich davon ab, was möglicherweise im Hintergrund geschieht, während sie gleichzeitig als eventuelle Zeugin für ganz konkrete sicher auch geheimdienstliche Aktivitäten mit jeder 'Enthüllung' unglaubwürdiger wird.

MfG
tw_24
 
22. January 2006, 18:58   #53
Ben-99
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... man kann ihr ja vieles unterstellen, aber die Dame ist ganz sicher weder dumm noch naiv. Und auch, wenn ich Dein Engagement für einen Teil der irakischen Bevölkerung sehr schätze und Du durch Deine häufigen Reisen in ein Land, das immerhin zur Zeit als das gefährlichste der Welt gilt, sehr viel Mut beweist, denke ich allerdings, daß Frau Osthoff, die mit allen Wassern gewaschen zu sein scheint, eine noch viel bessere Irak-Kennerin ist.

Und Du meinst, daß die "Botschaftsmitarbeiter", wie Du die amtlichen Deutschen vor Ort nennst, "zu neugierig" waren? Ich sehe das anders und sage: Endlich haben die dortigen Beamten mit engstem Kontakt zum BND auch mal professionell gehandelt. Einen Vorwurf hätte man ihnen nur dann machen können, wenn sie die Kleidung der freigelassenen Geisel nach einem derart mysteriösen Entführungsfall NICHT akribisch durchsucht hätten. Daß sie es diskret gemacht haben, während sie sich ein Duschbad gönnte, spricht doch nur für sie ;-)

Gruß Ben
 
22. January 2006, 20:02   #54
tw_24
 
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Politisch naiv könnte Susanne Osthoff zumindest schon sein, und ich halte es durchaus für möglich, daß sie vom umtriebigen BND, mit dem sie sich ja einließ, über die offizielle Zusammenarbeit hinaus auch 'mißbraucht' wurde und/oder noch wird. Mir ist ihre Nähe zur (vorherigen) deutschen Regierung ohnehin sehr suspekt, denn staatliche Fördermittel bekommt man praktisch nie ohne Gegenleistung, was darauf hinausläuft, daß man sich von Bürokraten irgendwas diktieren lassen muß.

Und das geht nicht immer gut, ist mir in ihrem Fall aber in der Tat vergleichsweise gleichgültig. Letztlich sorgt das alles ja nun gerade dafür, daß sie sich immer wieder in sehr seltsame Widersprüche verstrickt - auch beim Beckmann -, die mich doch ein wenig an ihrer Orts- und Lagekenntnis zweifeln lassen. Abgesehen von ihren sowieso lächerlichen Vermutungen über die Macht der CIA erzählte sie da beispielsweise wieder, daß außerhalb Bagdads mehr oder weniger Faustrecht herrscht.

Doch dann begibt sie sich ausgerechnet nur mit einem Fahrer in dieses angeblich so unsichere Gebiet. Kam sie zu ihrer Erkenntnis erst nach ihrer Entführung oder war es Selbstüberschätzung, die sie ohne ein paar bewaffnete Begleiter auf die Reise gehen ließ? Den (Wieder-)Aufbau irgendeiner Karawanserei begleitete sie ja nach eigener Aussage auch nur fernmündlich. Das paßt alles einfach nicht so recht zusammen, nicht bei einer Kennerin. Logisch muß ja im Irak durchaus nicht alles sein, aber wenigstens plausibel sollte es sein.

Die neugierigen Botschaftsmitarbeiter verhielten sich natürlich aus der Sicht ihrer Arbeitsgeber bestimmt korrekt, vor der Privatsphäre Susanne Osthoffs hatten sie aber dennoch anscheinend herzlich wenig Achtung - und das ist schon etwas MfS-like. Wenn so nun allerdings ja bestätigt wird, daß doch Lösegeld gezahlt wurde - was offiziell noch immer nicht bestätigt wird -, deutet das freilich auch auf ein Leck in Botschafts- oder Regierungskreisen hin.

Da ist es eigentlich ganz praktisch, daß das Interesse sich auf Susanne Osthoff konzentriert, denn sie lenkt die Aufmerksamkeit hervorragend davon ab, daß es in Geheimdienst- und/oder Regierungskreisen anscheinend Leute gibt, die von sich aus tun, was an diesem Wochenende Wolfgang Schäuble einem zumindest noch wahrscheinlichen BND-Untersuchungsausschuß vorwirft.

MfG
tw_24
 
22. January 2006, 20:10   #55
Glühwürmchen
 
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Beiträge: 4.319
ganz "koscher" ist das alles sicher nicht und auch Frau Osthoff scheint nicht ganz lupenrein zu sein...
Aber mal ehrlich - würdet Ihr das registrierte Geld, das ja eigentlich gar nicht gezahlt wurde, in Bündeln bei Euch tragen, wenn es durch solche Machenschaften ergattert wurde?
Mir ist das alles zu offensichtlich, dass es wahr sein kann.
 
22. January 2006, 21:22   #56
Ben-99
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Registriert seit: June 2003
Beiträge: 5.899
... mag sein, daß Susanne Osthoff den irakischen Widerständlern, die sich, immerhin nach einem durch dreiste Lügen gerechtfertigten perfiden Angriffskrieg mit Zehntausenden Toten unter der Zivilbevölkerung, verständlicherweise gegen die brutale Besatzungsmacht im Irak wehren, sehr viel näher steht, als sie bisher zugegeben hat. Das wäre für mich auch durchaus nachvollziehbar für alle internationalen Helfer, die sich vor Ort bemühen, den Schaden, den George Bush angerichtet hat, zu begrenzen.

Und weil auch ich schon vor Wochen das heutige Bush-Amerika als ein Land bezeichnet habe, in dem man ganz klar die Vorstufen des Faschismus erkennt, paßt dazu auch der angehängte AP-Bericht, der heute durch die Medien ging.

Nun wird mein "Sohn" sicherlich wieder abschätzig sagen, daß sich irgendein seniler, bekloppter US-Promi als Nestbeschmutzer betätigt hat. Doch wer Harry Belafonte schon ein paar Jährchen länger kennt, weiß, daß er als hochgeachteter Schauspieler und Sänger schon immer zu den intellektuell anspruchsvolleren amerikanischen Stars gehörte und, im Gegensatz zu vielen seiner angepaßten Kollegen, auch immer den Mut besaß, politisch Farbe zu bekennen.

Und wenn Du, tw_24, als überzeugter "Antideutscher" und leidenschaftlicher "Proamerikener" vielleicht meinst, daß Herr Belafonte "keine Ahnung" von den USA hat, dann sei von mir lediglich darauf hingewiesen, daß dieser Mann nicht etwa irgendein Zugezogener ist, sondern vor fast 80 Jahren im damals noch New Yorker Ghetto-Stadtteil Harlem geboren wurde. Und solchen Leuten muß man nun wirklich nicht von Europa aus erklären, was ein "richtiger" Amerikaner ist oder gefälligst zu sein hat.

Gruß Ben

Zitat:
Belafonte wirft US-Regierung Gestapo-Methoden vor

Der US-Sänger attackierte unter großem Applaus Präsident Bush, das Heimatschutz-Ministerium und den Irakkrieg.

New York - Der Sänger Harry Belafonte hat das US-Ministerium für Heimatschutz mit der Gestapo verglichen. „Wir sind in dieser dunklen Zeit angelangt, in der die neue Gestapo des Heimatschutzes hier lauert, wo die Rechte von Bürgern aufgehoben werden“, sagte der Entertainer in einer Rede vor Kunstschaffenden in New York. „Man kann ohne Ermittlungsverfahren festgenommen werden. Man kann festgenommen werden und hat kein Recht auf einen Anwalt.“

Bush sei „ein wenig zweifelhaft“ an die Macht gekommen und habe die Bürger belogen und in die Irre geführt. „Und dann schickt er hunderttausende unserer eigenen Jungen und Mädchen in ein fremdesLand, das uns nicht angegriffen hat“, sagte der 78-Jährige, der im Zweiten Weltkrieg in der US-Marine diente. Für seine Äußerungen erhielt der scharfe Kritiker der Regierung von US-Präsident George W. Bush Belafonte donnernden Applaus. Im Publikum waren neben anderen der Sänger Peter Yarrow, die Folkgruppe Peter, Paul and Mary sowie Künstler aus mehreren dutzend Ländern.

http://morgenpost.berlin1.de/desk/835058.html
 
22. January 2006, 22:40   #57
tw_24
 
Benutzerbild von tw_24
 
Registriert seit: May 2002
Beiträge: 1.018
Zitat:
Zitat von Ben-99
[..] den Schaden, den George Bush angerichtet hat, zu begrenzen
Ich nahm bisher tatsächlich an, daß 1968 sich die Bath-Partei in Bagdad erfolgreich an die Macht putschte und am 17. Juli 1979 Saddam Hussein, der zuvor als Chef des parteiinternen Geheimdienstes Haneen Angst und Schrecken verbreitete, das Präsidentenamt im Irak übernahm und es - glaubt er - bis heute bekleidet. Die Bushs ließen ihn 1991 leider ungeschoren und griffen dann erst 2003 wieder ein. Zwischenzeitlich gab es zwar noch ein UN-Embargo, das aber die Macht Saddam Husseins festigte und ansonsten seine Ziele verfehlte - es profitierten sogar nicht wenige spätere Friedenstauben in Old Europe finanziell, sie ließen sich nämlich von Saddam Hussein kaufen wie etwa George Galloway (UK) oder Charles Pasqua (F).

Widad Fakir, irakischer Journalist, beschreibt die Embargo-Realität so: "Während das Regime sterbende Kinder in den Spitälern des Südiraks für internationale Propagandazwecke mißbrauchte, fragte niemand nach, weshalb ausgerechnet die Kinder in den Krankenhäusern des Südirak starben, nicht jedoch jene im 'sunnitischen Dreieck' - der Machtbasis Saddam Husseins." Und das macht zumindest auch deutlich, daß es kein George Bush war, der das Land ruinierte, sondern die Clique um Saddam Hussein, dessen Anhänger heute zusammen mit islamfaschistischen Wahnsinnigen weitaus mehr Menschen umbringen als die angeblichen "Besatzer", die ein UN-Mandat haben.

Schon allein deshalb verbietet sich eigentlich jeglicher "Widerstand", richtet er sich gegen die irakische Bevölkerung, noch dazu, wird er angeführt von Nicht-Irakern, die nämlich noch weniger legitimiert sind als die alliierten Truppen - die wenigstens jetzt den Segen der Vereinten Nationen haben. Da kann auch ein Harry Belafonte erzählen, was immer er will, George W. Bush hat erstens 2003 im Einklang mit dem Völkerrecht den Startschuß für den 3. Golfkrieg gegeben, und es sind die Alliierten zweitens nun auch völlig legal im Irak. Und drittens ist der Heimatschutz keine neue Gestapo.

Wäre er eine, könntest Du ganz sicher nicht darüber berichten, daß Harry Belafonte Applaus bekam - öffentlich, sondern müßtest wohl trauern um den "scharfe[n] Kritiker der Regierung", den ja schon die Berichterstattung über seine Vorwürfe Lügen strafen. Es stimmt allerdings, daß Susanne Osthoff wohl auf dem gleichen Wahnsinnstrip ist wie Harry Belafonte. Sie kokettiert damit, daß die CIA sie umlegen würde, verplapperte sie sich, er halluziniert eine Gestapo herbei, die es nicht gibt und bekommt dafür Applaus von "Künstler[n] aus mehreren dutzend Ländern", vermutlich also wohl aus Old Europe, die allesamt nicht merken, wie trefflich sie selbst ihre eigene Verschwörungstheorie widerlegen.

Künstler haben eben eine rege Phantasie, Harold Pinter, einer von ihnen, hat es ja schon gezeigt, als er Leichenberge im Irak zählte, die nur er gesehen hat.

MfG
tw_24
 
23. January 2006, 19:27   #58
Sacki
Dummschwätzer
 
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Um noch mal auf die Osthoff zu kommen:
Die Sache hat sich aufgeklärt, wie heute eine Nachrichtenagentur zu berichten wußte, die Frau Osthoff zitierte.

Das war nämlich so, erklärte Frau Osthoff:
Frau Osthoff hatte 17.000 Dollar bei sich, als sie entführt wurde. Das Geld diente, wie immer bei dieser selbstlosen Frau, humanen Projekten.
Natürlich haben die bösen Entführer ihr das Geld gleich abgenommen.
Und nun kommt der eigentliche Hammer:
Als das Lösegeld bei den Entführern ankam, zeigte sich deren ehrenhafte Seele, denn sie gaben der Mutter Theresia des Irak die 17.000 Dollar wieder, die sie sich vorher von ihr "geborgt" hatten.
Natürlich von dem Lösegeld, denn das geliehene Geld hatten sie sich schon für ein paar notwenige Einkäufe und Spesen ausgegeben.
Und das ist der Grund, warum registrierte Scheine aus der Lösegeldzahlung bei Frau Osthoff gefunden wurden.
Diese Story ist durchaus glaubhaft und man sollte sich bei Frau Osthoff entschuldigen, daß man sie soooo böse verdächtigt hat, meint sie....

Ich finde die Erklärung logisch und nachvollziehbar und möchte mich bei Frau Osthoff in aller Form entschuldigen, daß ich für ein ausgewichstes Schlitzohr hielt, die mit den Entführern gemeinsame Sache gemacht hat und diese ganze Entfühung nur fingiert hat.
 
28. January 2006, 13:54   #59
Bandwurm
Erde, Wind & Feuer
 
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Da passt doch folgendes Bildchen:
Angehängte Grafiken
Dateityp: jpg Osthoff.jpg (79,6 KB, 1x aufgerufen)
 
8. February 2006, 15:23   #60
Ben-99
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... letzter Stand in Sachen "Grimme-Preis-Verleihung an Frau Osthoff" *g*

Gruß Ben

Zitat:
Vorgeschlagener Grimme-Preis kostet „Tagesspiegel“-Redakteur den Job

Der Berliner „Tagesspiegel“ hatte 13. Januar 2006 exklusiv gemeldet, dass die ehemalige Irak-Geisel Susanne Osthoff für den Grimme-Preis vorgeschlagen wurde. Pikantes Detail dieser Empfehlung: Tagesspiegel-Politikredakteur Jost Müller-Neuhoff soll Osthoff selbst vorgeschlagen haben. Wie die „Süddeutsche Zeitung“ am 8. Februar berichtet, hat die „Tagesspiegel“-Chefredaktion aus dem Vorfall, den Grimme-Direktor Uwe Kammann gar als „inszenierte Mediengeschichte“ bezeichnete, jetzt Konsequenzen gezogen und Müller-Neuhoff gekündigt.

Joachim Huber, Medien-Ressortleiter beim „Tagesspiegel“, der die strittige Veröffentlichung letztlich in Umlauf gebracht haben soll, habe sein Amt niedergelegt, berichtet die „Süddeutsche“ weiter.

Huber, der zudem in der Grimme-Jury saß, hatte bereits am 27. Januar im Zuge der öffentlichen Diskussion um die Hintergründe der Osthoff Nominierung seine Mitgliedschaft in der Jury aufgegeben.

Die Grimme-Preisträger gibt das Grimme-Institut am 15. März in Düsseldorf bekannt. Die Gala mit der Übergabe folgt am 31.März im Stadttheater von Marl.

http://www.fairpress.biz//content/view/703/122/
 
10. January 2007, 20:19   #61
Ben-99
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... hat jemand von Euch die zweite jährliche Osthoff-Show bei Beckmann gesehen? Immerhin: Diesmal wurde der Auftritt der fidelen Geisel-Diva von 75 auf "nur" 45 Minuten gekürzt, dafür gab es im Vorprogramm "Die Ochsenknechts" als Einheizer. Der Moderator mühte sich zwar redlich, die Widersprüche der wirren Wichtigtuerin zu klären. Doch am Ende fühlte man sich auch diesmal wieder an Reich-Ranickis Schluß-Floskel erinnert, wenn er frei nach Brecht zitiert: "Und so sehen wir betroffen / Den Vorhang zu und alle Fragen offen."

Wie man weiß, hat sich Frau Osthoff besonders in ein Münchner Nachrichten-Magazin verliebt. Da wundert es nicht, daß sie vom "Focus" auch diesmal wieder genüßlich abgewatscht wurde ;-)

Zitat:
Osthoffs Auftritt bei „Beckmann“ war der fehlgeschlagene Versuch einer durch eigenes Verschulden unbeliebt gewordenen Frau, den Eindruck zu erwecken, ein von den Medien gejagtes Opfer zu sein

TV-Auftritt: Osthoff sieht sich als Medien-Opfer
Gruß Ben
 
13. June 2008, 17:57   #62
Ben-99
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... wen es interessiert, wie Susanne Osthoff heute lebt, findet hier einen sehr ausführlichen "Zeit"-Artikel:

Medienopfer: Was wurde aus Susanne Osthoff?

Gruß Ben
 
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