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7. February 2006, 15:39   #1
Ben-99
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Vergewaltigt – Im Internet ging sie dem Täter in die Falle.

... es geht um ein noch nicht 12jähriges Mädchen. Und bei der von mir wörtlich übernommenen reißerischen Überschrift dieses Artikels

http://www.abendblatt.de/daten/2006/02/07/531026.html

denkt man natürlich sofort an einen fiesen Kinderschänder, der sein argloses Opfer in einem Chatroom in die Falle gelockt hat. Doch der "Täter" war nicht mal ein Erwachsener, sondern gerade mal 15 Jahre alt und hatte das Mädchen vorher sogar brav gefragt, ob es mit ihm schlafen möchte.

Worauf das Mädchen ihrer Mutter erzählte, sie würde bei einer Freundin übernachten. Dann packte sie ihren Pyjama ein und traf sich mit dem Internet-Freund. Als sie sich zu ihm ins Bett legte, ist es dann zu der "Vergewaltigung" gekommen.

Da der Vater Anzeige erstattete, läuft nun ein Gerichtsverfahren. Auch der Hamburger Verein "Dunkelziffer", der sich um Opfer von Kinderschändern kümmert, ist mit von der Partie, und natürlich schreibt die "Abendblatt"-Redakteurin die anrührende Geschichte nur aus der Sicht des armen unschuldigen Mädchens.

Dazu würde ich gern mal Eure Meinung lesen. Denn ich sehe den Fall ganz anders, und manche werden mich wohl wieder für ganz doll böse halten, wenn ich sage, daß es sich hier eher um eine frühreife, extrem abenteuerlustige Jugendliche handelt, die sich nicht nur älter gemacht hat, sondern auch bewußt alle Warnsignale ignorierte. Bis sie am Ende genau das erlebte, was sie auch erleben wollte.

Es gibt Mädchen, die in diesem Alter kein Kind mehr sind. Und auch aus der klassischen Literatur ist bekannt, daß manche "Lolita"-Kindfrau auch schon mit 12 ein Flittchen sein kann. Aber was nicht sein darf, kann auch nicht sein. Also ist sie natürlich das "Opfer", das jetzt als Zeugin vor Gericht so tut, als würde sie noch mit Puppen spielen und an den Klapperstorch glauben, während man den "Täter" als Verbrecher hinstellt.

Nichts gegen Organisationen wie "Dunkelziffer", und die Zeitungen sollen auch weiterhin vor Sittenstrolchen warnen. Allerdings geht es entschieden zu weit, wenn ein 15jähriger Jugendlicher wie ein Kinderschänder dargestellt wird, nur weil sich ihm ein 3 Jahre jüngeres Mädchen aufgedrängt hatte, das übrigens selbst alle Spuren beseitigte, so daß es nicht mal einen Beweis dafür gibt, ob der Junge überhaupt gegen den Willen der Bettpartnerin mit ihr schlief.

Gruß Ben
 
7. February 2006, 17:32   #2
Maggi
 
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Wenn es mit dem Einverständnis beider Seiten geschieht, wobei natürlich Voraussetzung dafür ist, dass die Meinung beider Seiten über es nicht während es geschieht, wechselt, kann man nicht von einer Vergewaltigung sprechen. Dann könnte man nicht einmal feststellen, wer hier wen vergewaltigt.

Krank finde ich es von einem 15-Jährigen, dass er sich an 12-jährigen Mädchen vergreift. Wenn der schon mit 15 so anfängt, will ich gar nicht erst wissen, was der sich später krallt ... aber, wie sagt man so höbsch, den Tatbestand der Vergewaltigung wäre meiner Meinung nach nicht erfüllt.

Wenn nicht Sätze wie folgender im Artikel auftauchen würden:
Zitat:
Zitat von Hamburger Abendblatt
Judith zieht sich im Badezimmer den Pyjama an, legt sich ins Bett. Dann passiert es. Der 15jährige will mehr als nur Seite an Seite liegen. Er will Judith. Anfangs wehrt sie sich. Aber sie hat keine Chance. Er ist stärker als die zarte Judith. Erzwingt den Beischlaf. Alles ist schnell vorüber.
Da das nicht so unbedingt nach dem Einverständnis beider Seiten aussieht, finde ich die Bezeichnung der Tat als "Vergewaltigung" OK. Und Berechtigt.

Ciao,
Maggi
 
7. February 2006, 19:09   #3
Ogino
 
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Würden auch nur 50 % solcher oder gleichgelagerter Fälle tagtäglich dem Abendblatt oder anderen Zeitungen zugespielt und veröffentlicht werden, würde die Ausgabe wahrscheinlich 20 Seiten mehr bedruckt sein.
Sowas spielt sich doch tagtäglich tausendfach ab, dass ein Knabe in diesem Alter seine ersten Pimperversuche mit seiner Freundin startet. Wenn wir als Erwachsene heute schon echte Probleme haben, das tatsächliche Alter einer entsprechend aufgedonnerten 12 Jährigen richtig einzuschätzen, wie soll das ein unerfahrener 15 Jähriger anstellen ?
 
7. February 2006, 19:48   #4
Ben-99
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Beiträge: 5.899
... ich war Mitte 30, Ogino, als ich mich auch mal auf eine stürmische Nacht mit einer großgewachsenen, bildhübschen 19jährigen freute, die eine unvergleichliche erotische Ausstrahlung besaß und der man anmerkte, daß sie schon sehr erfahren auf sexuellem Gebiet war.

Doch irgendwann im Laufe des Abends verschluckte ich mich an meinem Drink, als sie mir plötzlich gestand, daß sie erst Ende 14 ist. Zum Glück war es erst der zweite Drink, so daß ich noch so viel Verstand besaß, das Mädchen noch am selben Abend wieder nach Hause zu fahren. Hätte ich bis zum anderen Morgen gewartet, wäre ich erpreßbar gewesen und hätte dann vielleicht auch so einen Kinderschänder-Verein nebst gutgläubiger "Abendblatt"-Redakteurin am Bein gehabt. Wie schnell so was gehen kann, weiß ich seitdem.

Ich hatte vorhin irrtümlich geschrieben, daß ein Verfahren gegen den 15jährigen läuft, dabei wurden die Ermittlungen ja bereits eingestellt. Und das soll wohl auch der "Skandal" an der Sache sein. Nun ist es aber so, daß nicht nur die Hobby-Psychologen und andere Mitarbeiter von "Dunkelziffer" und ähnlichen Vereinen "Ahnung" von solchen Dingen haben, sondern es wurde schon häufig von erfahrenen Gerichtsgutachtern festgestellt, daß auch Kinder, in diesem Fall eine fast 12jährige, oft über eine rege Phantasie verfügen, wodurch bekanntlich schon Massen-Verhaftungen angeblicher "Täter" ausgelöst worden sind.

Und das, was Du, Maggi, aus dem "Abendblatt"-Artikel zitierst, ist lediglich die dreiste Darstellung der Redakteurin, die den handwerklichen Fehler begeht, die Situation so darzustellen, als wenn alles auch wirklich so passiert sei. Dabei übernimmt sie unkritisch einfach nur das, was ihr das Mädchen erzählt hat, verpackt es in einen reißerischen Schreibstil, den Du erst vorhin noch in einem anderen neuen Thread kritisiert hast

http://www.skatsboard.de/off-topic/2...tml#post221058

und hofft darauf, daß die Leser darauf hereinfallen. Das ist unseriös und zum Glück auch nur sehr selten im ansonsten sehr empfehlenswerten "Hamburger Abendblatt" zu finden.

Zitat:
Zitat von Maggi

Da das nicht so unbedingt nach dem Einverständnis beider Seiten aussieht, finde ich die Bezeichnung der Tat als "Vergewaltigung" OK. Und Berechtigt.
Keinesfalls. Denn in Wirklichkeit steht Aussage gegen Aussage. Und sämtliche Begleitumstände sprechen eher gegen die Darstellung des Mädchens. Genau deshalb wurden die Emittlungen auch eingestellt.

Zitat:
Zitat von Hamburger Abendblatt

Es folgen die Anzeige, eine gynäkologische Untersuchung, die Pille für danach, ihre Kleidung wird sichergestellt. Judith hat längst alles gewaschen. Spuren von Gewalt sind nicht feststellbar, der Junge leugnet, seine Eltern haben nichts gehört. Die Anzeige wird niedergeschlagen.
Auch das ist wieder unseriös von der Schreiberin. Denn den Begriff "leugnen" sollte man nur verwenden, wenn es auch klare Beweise dafür gibt, daß jemand die Unwahrheit sagt. Aber auch hier ließ sich die Redakteurin von der Familie des angeblichen "Opfers" und den emsigen "Dunkelziffer"-Mitarbeitern allzu leicht einwickeln.

Ich weiß nicht, ob von Seiten der Redaktion überhaupt versucht wurde, auch einen Kontakt zu dem 15jährigen Beschuldigten herzustellen, der sicherlich plausible Argumente dafür hat, daß der Sex im beiderseitigen Einverständnis statt fand. Aber man glaubt wohl, daß die Leser lieber eine herzerweichende Geschichte über ein armes unschuldiges "Kind" lesen wollen. Stimmt ja leider auch.

Gruß Ben
 
7. February 2006, 20:07   #5
Irata
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Solche und ähnliche Berichterstattungen heizen das - natürliche wichtige und sensible - Thema Kindesmißbrauch nur unnötig auf. Die Tage z.B. war ich im eBay-Forum und musste lesen, dass ein Anbieter von Fotos aus den 30er Jahren der Pädo-Verbrennung zum Opfer fiel. Es handelte sich dabei um Strandbildchen, auf denen u.A. auch Kinder zu sehen waren. Auch interessant war die Hetze auf eine Mutter, die gebrauchte Kinderwäsche zum Verkauf anbot, der man ob der Angebotsbeschreibung, dass es sich um gebrauchte Wäsche handelte, massive Vorwürfe machte.

Letztes Jahr feierte meine Tochter ihren 12ten Geburtstag. Da es warm war, füllten wir den Gummipool und ließen die Kids im Wasser planschen. Wie immer zu Kinderfeiern schoss ich auch diesesmal Fotos für spätere Erinnerungen. Als ich die Bilder auf Platte zog und mir erst zu diesem Zeitpunkt 2 Freundinnen auffielen, die für 12-13 Jahre schon sehr frauliche Formen aufwiesen und sich unbewußt in Pose stellten, habe ich die Bilder auf CD gebrannt, meiner Tochter gegeben und danach von meiner HD gelöscht. Aus Angst davor, mir würde irgendwann irgendjemand solche Bilder zum Negativen auslegen.

Im Bericht steht, dass das Mädel unbeaufsichtigt im Netz surfte und die Eltern des Jungens angeschwipst im Wohnzimmer saßen. Unabhängig davon, was sich wirklich abgespielt hat, habe ich als Elternteil Verantwortung und Aufklärungspflicht meinen Kindern gegenüber. Dazu gehören auch Vertrauensbildung und Unterstützung in allen Lebensfragen. Ich hoffe, dass meine Frau und ich soweit alles richtig machen und unsere Kinder sich an uns wenden werden, wenn sie obskure Angebote erhalten.
 
8. February 2006, 14:41   #6
Ben-99
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Beiträge: 5.899
... das hätte ich an Deiner Stelle auch gemacht. Ist zwar traurig, aber wahr, daß Väter heute lieber nicht mehr ihre Kinder auf den Schoß nehmen sollten oder mit ihnen zusammen baden oder duschen.

Das raten Rechtsanwälte, die sich gut in Scheidungsprozessen auskennen. Vor allem, wenn es in der Ehe kriselt, sollte man sehr vorsichtig sein. Denn plötzlich fällt der Frau ein, daß ihr Mann schon immer "solche merkwürdigen Dinge" mit den Kindern angestellt hat. Dann muß man nur noch irgendeinen dieser Anti-Kinderschänder-Vereine auf den Mann hetzen, und mit ein bißchen Glück, zieht dann der Lover der Ex-Frau in das Haus ein, während der Ehemann Job, Kinder und Heim los ist, weil er erst nach Jahren beweisen kann, daß die Anschuldigungen komplett erfunden waren.

Schon oft passiert. Und wenn später herauskommt, daß Frau und Kind gelogen haben, muß niemand von ihnen damit rechnen, bestraft zu werden. Was sich natürlich längst herumgesprochen hat, so daß es nicht gerade eine abschreckende Wirkung auf gewisse raffgierige Ehefrauen in Scheidungsprozessen hat. Und eben auch nicht auf Jugendliche, die mal eben wegen einer schlechten Zensur ihren Lehrer beschuldigen, sie befummelt zu haben oder den One-Night-Stand hinterher als "Vergewaltigung" auslegen.

Gruß Ben
 
8. February 2006, 15:35   #7
Sacki
Dummschwätzer
 
Benutzerbild von Sacki
 
Registriert seit: February 2005
Beiträge: 3.365
Zitat:
Dann muß man nur noch irgendeinen dieser Anti-Kinderschänder-Vereine auf den Mann hetzen
Ein Fall aus meinem Kollegenkreis:

Mein Kollege, Vater von 3 Kindern, sitzt in der Badewanne, als seine 4jähr Tochter mit ihm rumalbert und ihn mit kaltem Wasser bespritzt. Beide amüsiren sich köstlich, wie man das halt als Papa mit seinem Kind so macht.
Irgendwann dann im Übermut zieht der Papa sein Kind in die Wanne und man plantscht dort lustig weiter.
Für die Kleine war das ein so tolles Erlebnis, daß sie am nächsten Tag davon in der Kita stolz erzählte.
Eine Erzieherin wittert nun gleich ganz fürchterliches und hinterfragt wo denn die Mama war. "Einkaufen" erklärt das Kind.
Für einen Erwachsenen ist es kein Problem, einem Kind Suggestivfragen zu stellen und darin muß die Erzieherin wohl eine Meisterin gewesen sein.
So erging eine Meldung ans Jugendamt, die, wie sich später rausstellte, folgende Aussage beinhaltete:

'Während der Abwesenheit der Mutter hat der Kindesvater das Mädchen gegen ihren Willen (?) in die Badewanne gesetzt, entkleidet und sie mit kaltem Wasser abgeduscht. Es bestehe der begründete Verdacht, daß der Kindesvater sich auf diesem Weg seine Tochter gefügig machen wollte, zumal er unter Alkoholeinfluß gestanden haben soll. Diese Feststellungen beruhen auf Schilderungen des Kindes, mit der sich das Kind der Erzieherin anvertraut hätte'

Zwei Tage später erschienen zwei Mitarbeiter des Jugendamts in der Kita und befragten das Kind nochmals, wahrscheinlich ebenso stümperhaft oder suggestiv wie die Erzieherin, denn sie legten der kleinen auf, nichts von dem Gespräch zu Hause zu erzählen.
Jedenfalls erschienen die beiden Mitarbeiter Abends bei dem Kollgen zu Hause und befragten ihn zu dem Vorfall.
Der Kollege tat meines Erachtens genau das richtige:
Er rief sofort die Polizei und bestand auf Aufnahme des Sachverhaltes, was auch geschah. Während der Sachverhaltsaufnahme durchn die Polizei setzte er die beiden Komiker vom Jugendamt einfach vor die Tür. Als diese, nach Abrücken der Polizei, erneut die Wohnung betreten wollten, um sich einen, wie sie es nannten: Überblick zu verschaffen, knallte er ihnen die Tür vor der Nase zu und suchte zusammen mit seiner Frau am nächsten Tag einen Anwalt auf, um sich vertreten zu lassen.
Einige Tage später wurde das Kind von einem geschulten Psychologen im Beisein einer ebenfalls geschulten Polizistin befragt.
Ergebnis: das gesamte Verfahren wurde sofort von der StA eingestellt, da nicht die geringsten Verdachtsgründe bestünden und die Familie in absolut geordneten Verhältnissen lebt. Als der Kollege die Erzieherin zur Rede stellen wollte, verweigerte diese jedes Gespräch und hielt es zudem nicht für nötig, sich zu entschuldigen. Die Kita-Leitung stellte sich zudem hinter ihre Mitarbeiterin und konnte kein Fehlverhalten erkennen.

Traurig, aber wahr.
Offensichtlich darf heutzutage ein Vater nicht mit seiner Tochter in der Badewanne rumalbern, wenn nicht mindestens 2 unabhängige Zeugen zugegen sind.
Andererseits verkommen Kinder in verwahrlosten Wohnungen, schreien tagelang vor Hunger und kein Jugendamt reagiert, weil bei der "letzten Kontaktaufnahme" alles in Ordnung war...
 
10. February 2006, 19:33   #8
Marie
 
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Ort: Na hier
Beiträge: 5.712
Was aber soll man machen, wenn die "Beweise" nicht wirklich ausreichend sind.... man sich nur auf die Wiedergabe in Worten stützen kann/muß. Es selber nicht gesehen hat?

Mir wurde erzählt das Jemand den ich kenne, "komisch" mit seinem Kind umgeht. 2,5 Jahre alt, trägt noch Pampers, Mädchen.

Beim Windeln wurde beobachtet das er immer mit seinen Fingern seitlich am Schambein tippt und sagt... du bist doch mein Mädchen...Name... du bist doch nur mein Mädchen... Papas Mädchen.

Dieses Kind soll sich nicht "so gern" von ihm wickeln lassen, bzw. protestieren wenn sie von ihm gewickelt werden soll.


Ist mir "nur" erzählt worden, diese Person hat es aber gesehen, traut sich aber nichts zu unternehmen.

Schwieriger Fall und ich weiß ehrlich nicht was ich machen soll, da ich 400km weit weg wohne.
Wen oder was soll ich benachrichtigen... das Jugendamt hier ist nicht zuständig..... das Jugendamt dort ist ne Niete (weiß ich aus Erfahrung) da wird eher den Eltern geglaubt als den Kindern.
Außerdem werden die Kinder dort nicht gut behandelt. Doch so lange die Kinder ein Dach über dem Kopf haben, ab und zu was zu essen... wird ja eh nichts unternommen.
Die Große von den Kindern meinte einmal, kann ich nicht mit kommen, hier will ich nicht mehr sein.



Nachtrag:

Wer eine 12 Jährige allein in einem Chat sitzen läßt und sich nicht um die Belange eines 15 Jährigen kümmert, nicht bemerkt das da noch Jemand in der Elterlichen Wohnung ist , hat es nicht verdient den "Titel" Eltern zu tragen.

Das Jugendamt gibt vor (keine Ahnung ob das auch im Gesetz verankert ist) das eine Mutter keine Bilder mit "freizüger Pose" (Sommer im Plantschbecken) ihrer Kinder verschenken darf und NUR Eigentum der Mutter sind. Sie macht sich quasie strafbar wenn sie solche Bilder auch nur an Verwandte weiter gibt. Oder an den Vater der getrennt von der Familie wohnt.

Das weiß ich deswegen, weil meine Tochter damit zu tun hatte und das Jugendamt ihr quasie untersagt hat, "solche" Fotos an den Vater iheres Sohnes weiter zu geben. Dieser könnte es ja herumzeigen oder vervielfältigen..... soviel dazu.
 
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