7. December 2009, 22:17 | #1 |
Junge mit Mundharmonika
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Filtergedönse
Ich mag alte Bilder, aber irgendwie kriegt man den Touch mit digitalen Filtern nicht recht hin.
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8. December 2009, 11:14 | #2 |
Dummschwätzer
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Ich finde die Aufnahmen absolut Klasse!
Welche(n) Filter hast du den benutzt bei PSE? Noch besser wäre es, die Bilder mal im Original zu sehen. Das würde mich echt interessieren.. |
8. December 2009, 17:59 | #3 |
Junge mit Mundharmonika
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Aus dem RAW entwickelt, beschnitten,
Nikon Silver Exef Pro - Antique Plate 1 und noch ein bißchen an Kontrast und Lichter gedreht |
8. December 2009, 18:58 | #4 |
Dummschwätzer
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Phantastisch!
Mal gespannt, was unser Foto-Papst Jupp dazu sagt... |
8. December 2009, 19:33 | #5 |
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Die Nik - Color-Efex 3 , Silver-Efex usw. sind schon toll.
Die Bilder gefallen mir natürlich und sie sind auch für Silver-Efex geeignet. tschao jupp11 |
10. December 2009, 00:55 | #6 |
Junge mit Mundharmonika
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Ich muss beichten, dass ich mit Beginn der Knipserei angefangen habe Software zu kaufen. Angeschickert durch diverse Testversionen kam ich irgendwann zum Schluß, dass bereits der Erlös einiger weniger Bilder die Kosten hierfür relativieren und das Risiko mit "irgendwie geliehener" Software doch zu groß wäre.
Danke dass es euch gefällt. Früher war ich OOC-gläubig und der Meinung das EVB nur dazu diene Unzulänglichkeiten zu vertuschen. Mittlerweile mache ich recht viel in RAW und habe Spaß beim Entwickeln und nehme mit gerne die Zeit dazu. Gleichzeitig reduziert sich dabei die Zahl der Bilder, denen man sich ernsthaft widmet. |
10. December 2009, 09:39 | #7 |
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Jo, die out-of-the-cam-Freaks...
...die ordne ich demselben Lager zu, in das ich Lippenstift-, Shampoo-, Seife- und Nagelscheren-Gegner einordne. Die einzige wirkliche out-of-the-cam-Bewegung waren damals diese Lomo-Fans. Einfach losknipsen - ohne sich um irgendwelche Einstellungen kümmern zu müssen. Hatte Charme - aber auch Grenzen. Ansonsten haben Fotografen nie NIE nie out of the Cam gearbeitet. Bilder wurden immer beschnitten, unterschiedlich entwickelt (Glaubenskriege über Papiersorten geführt), abgedunkelt, partiell nachbelichtet, retuschiert und und und. Für mich ist meine Cameraausrüstung, was für den Pilzesammler der Korb ist. Die Voraussetzung Rohmaterial nach Hause zu bekommen, wo ich es dann nach meinen Vorstellungen zubereite. Wo bitte ist der Unterschied, wenn ich per Maskenbildnerin ein paar Fältchen in ner einstündigen Prozedur kaschieren lasse, oder ich mache es in 5 min im Photoshop??? Ich mein - es gibt Unterschiede bei der Bildbearbeitung - aber nur dem Grade nach - sogar die Wahl des Kamerablickfeldes kann sehr wohl eine Verfälschung der tatsächlichen Gegebenheiten sein (stellt euch mal ein süsses Kinderportrait vor - nur sieht man auf dem Foto nicht, dass der Knabe nicht nur lieb guckt, sondern noch den Hosenstall auf hat und auf ne tote Katze pinkelt). Übrigens findet man unzählige Beispiele dieser Art von Verfälschungen in Urlaubskatalogen - schöner Strand fotografiert - aber Mülldeponie daneben hat nicht mit aufs Bild gepasst. Nur wer Fotos als Dokumentationsmaterial einsetzt sollte von Bildverfälschungen die Finger lassen. Aber selbst die schärfen nach, betonen Farben und Dramatik und was weiß ich nicht alles noch. in diesem Sinne tschao jupp11 |
3. January 2018, 14:07 | #8 |
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Hallo! Vielleicht wird Photoshop nützlich sein? Zum Beispiel gibt es hier gute kostenlose Videolektionen fixthephoto.com/blog/retouch-tips/best-photoshop-tutorials-on-youtube.html Viel Glück!
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3. January 2018, 16:00 | #9 |
Junge mit Mundharmonika
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Süßer kleiner Spammer
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