5. September 2009, 04:36 | #1 |
Dummschwätzer
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KnockOut 2.0
KnockOut 2.0 ist ein professionelles Plug-In zum Freistellen feinster Details und transparenter Objekte. Haare, Rauch, Federn, Schatten, Wasser, Gläser - alles wird sauber vom Hintergrund gelöst. Die Software lässt sich in allen Bildbearbeitungs-Programmen nutzen, die Plug-Ins unterstützen....
Liest sich ja sehr schön, aber hat jemand Erfahrung mit diesem Plug-In? |
6. September 2009, 08:48 | #2 |
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Ich habe schon Schwierigkeiten mit der Bezeichnung: "professionelles Plug-In zum Freistellen"
Ich versuch mal, das zu erklären: 1. Wenn Profis freistellen müssen, dann machen Sie das mit den Boardmitteln des Photoshop - und sie arbeiten NICHT mit Photoshop-Elements 2. Profis suchen sich die Fotos, aus denen sie etwas freistellen wollen sehr genau aus. (Einzelne Haare vor dem beleuchteten Tannenbaum sind sozusagen Tabu) 3. Wirklich gut freistellen kann man eigentlich nur Objekte mit klaren Formen - und auch da macht eigentlich nur die Frontalansicht Sinn, denn es gelingt fast nie, eine Perspektivansicht ohne Irritationen in einen anderen, evtl. noch komplizierten Zusammenhang zu stellen. 4. Eine sehr schöne Option zum ändern von Hintergünden unter Beibehaltung feinster Details hat eigentlich wenig mit freistellen zu tun, sondern benutzt die Ebenen von Photoshop, Ebenenmasken und die Ebenenoption "weiches Licht" 5. Deshalb sollte man eigentlich schon bei der Aufnahme dran denken, was mit dem Foto noch weiter passieren soll. Fazit: konventionelles Freistellen funktioniert am besten bei technischem Gerät, Architektur und allem was relativ unkomplizierte Konturen hat. hier mal ein Beispiel für das Ändern eines Hintergrundes. Die Aufnahme wurde vor einem grauen Hintergrund gemacht. Ich hab mir KnockOut 2 mal wieder angesehen - halte es aber nach wie vor für überflüssig. tschao jupp11 |
6. September 2009, 09:33 | #3 |
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Nachtrag zum letzten Beitrag:
Schau doch mal hier, was PS-Künstler so veranstalten: http://av.adobe.com/russellbrown/Com...irMasks_SM.mov ich finde es letztlich unbefriedigend - obwohl auch hier nicht sehr komplizierte Ausgangsbilder genommen wurden.... |
8. September 2009, 06:23 | #4 |
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Servus Sacki, Deine Testphase ist sie abgeschlossen? Was meinst Du zu dem Tool, empfehlenswert sein Geld wert? Kaufen oder Finger weg.
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8. September 2009, 11:18 | #5 |
Dummschwätzer
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Da ich kein Profi bin, arbeite ich mit Photoshop Elements.
Lieber annähernd perfekt mit Elements arbeiten, als in seinem großen Bruder rumzuwurschtlen und nur einen Bruchteil dessen Möglichkeiten zu nutzen oder zu begreifen. KnockOut läßt sich problemlos in Elements als PlugIn einfügen und ist wirklich schnell erlernbar. Was ich bisher damit erreicht habe, war mit Elements kaum so möglich, oder aber nicht in dieser Qualität und Schnelligkeit. Wenn man keine absoluten professionellen Ansprüche stellt, sind die Ergebnisse mehr als ausreichend und kaum zu erkennen. Kurz und knapp: Ich halte dieses PlugIn für den Hausgebrauch mehr als ausreichend. Danke auch nochmal an Jupp für seine Erklärungen. |
8. September 2009, 22:39 | #6 |
Ungültige E-Mail Angabe
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Anhand meiner Recherchen im Web und Deiner Empfehlung kaufe ich KnockOut 2.0. Bis jetzt, noch keinen Cent bereut.
Das Plugin ist meiner Meinung nach genial und noch vor 2 Jahren wäre es für Ottonormalverbraucher preislich absolut uninteressant gewesen. |