22. August 2005, 13:09 | #1 |
Erde, Wind & Feuer
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Antibaby Pille erhöht teilweise das Krebsrisiko
Laut einer Studie der Internationalen Krebsforschungsagentur IARC in Lyon erhöht die Pille mit den kombinierten Hormonen Östrogen und Progesteron das Risiko von Brustkrebs, Gebärmutterhalskrebs und Leberkrebs.
Sie verringert aber auch das Risiko, an Eierstock- und Gebärmutterschleimhautkrebs. Das Risiko für Frauen unter 35 Jahren ist aber sehr gering, daher wird empfohlen, dass Frauen ab 35 auf alternative Verhütungsmitteln umstellen sollen. Eine weiter Steigerung des Risikos tritt bei langjähriger Einnahme und wie immer: Wenn familiär schon andere Krebsfälle aufgetreten sind. Übrigens 100 Millionen Frauen nehmen die Pille, dass sind 10% aller Frauen im "gebärfähigen" Alter. |
22. August 2005, 14:34 | #2 |
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Das ist schon länger bekannt.
Zusätzliche Gefährdung: Rauchen. |
22. August 2005, 16:20 | #3 | |
Dummschwätzer
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Zitat:
Im Falle Rauchen/Pille jedoch steigt die Gefahr eines Schlaganfalls/Herzinfarkts merklich an. |
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22. August 2005, 16:39 | #4 |
Erdbeermund
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sämtliche Erkrankungen die mit Thrombose einhergehen erhöhen sich dadurch.
Und das trifft immer häufiger auch jüngere Frauen. Nicht nur Frauen über 35 haben ein erhöhtes Risiko, auch in den Zwanzigern passiert das immer häufiger. |