6. May 2001, 10:39 | #1 |
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Eine eigene Interpretation von.....
Groucho Marx(Komiker) des Aberglaubens.
Wenn einem die Nase juckt, so ist das ein Zeichen dafür,das man sie kratzen soll. Läuft einem eine schwarze Katze über den Weg, so bedeutet dies,daß das Tier irgendwohin geht. 13 an einem Tisch ist ein Unglück, sofern die Gastgeberin nur 12 Schnitzel hat. Schütteln sich zwei Leute über den Tisch die Hand,so bedeutet deis, daß die Beiden zu faul sind aufzustehen. Singt man vor dem Frühstück,so deutet das auf eine Auseinandersetzung mit dem Nachbarn hin, sofern dieser Ausschlafen möchte. Erkennt man irgendwo die Zahl 13,so ist das ein Zeichen dafür,das man die Schule besucht hat. Findet man irgendwo ein vierblättriges Kleeblatt,so kann man daraus schließen,das er auf Händen und Knien herumgekrochen ist. Steigt man auf der falschen Seite aus dem Bett,so deutet das darauf hin,das man am Abend zuvor zuviel getrunken hat. Trägt man eine Kaninchenpfote,so könnte es sein,daß man ein guter Schütze ist-oder einen Freund hat,der es ist. Zünden drei Männer drei Kerzen mit einem Streichholz an,so läßt sich daraus schließen,daß sie nur ein Streichholz zur Verfügung haben,oder daß sie Schotten sind. Also ist Aberglaube nur eine Frage der Definition <center><FONT COLOR="0000ff"><FONT size="1">Du kannst Liebe nicht definieren? Versuch es mit den Worten,ich mag dich,ich empfinde Zuneigung,ich bin für dich da. Für das große Wort Liebe, stehen auch viele kleine Worte Pate. </FONT s></FONT c></center> |