Unser Dieter hat vier Vorschläge für eine erfolgreiche deutsche Teilnahme am Song Contest.
1.
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Keine Gruppe, sondern ein Einzelinterpret - so ließen sich nämlich gesangliche Fehler minimieren.
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Oha, Recht hat er damit, wobei diesjährig am Mischpult Sandy dermaßen laut abgemischt wurde, dass es zum heulen war.
2.
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Der Titel muss eine Melodie haben, die sofort einen hohen Wiedererkennungswert hat. Schließlich können die Zuschauer den Beitrag nur einmal ganz hören - und müssen dann gleich abstimmen.
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Vollste Zustimmung, obwohl man da auch die Musikrichtung mit berücksichtigen sollte, denn wir hatten schon in den letzten Jahren deutsche Vertreter, die hatten für mich "Ohrwurmqualität".
3.
Zitat:
Die nationale Vorauswahl - in Deutschland vom Sender NDR verantwortet - müsste breiter angelegt werden.
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Wenns sein muß, warum nicht.
4.
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Es kann doch nicht sein, dass Zwergen-Länder wie Andorra und San Marino die gleiche Stimme haben wie Deutschland und Russland.
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Und da hat er eigentlich den Kern getroffen, warum sind 12 Punkte von San Marino, wo vielleicht 10.000 Leute angerufen haben, genau so viel "wert", wie die 12 Punkte von Deutschland?
Danke Dieter.
Quelle:
Bohlen hat 'nen Plan für den «Song Contest»