30. October 2007, 20:13 | #1 |
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B. C. Rich Warlock
3, 2, 1, meine eine welche :-)
Geiles Teil. Selbst unplugged geiler Sound. |
30. October 2007, 20:29 | #2 |
Dummschwätzer
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Wo bleibt die Hörprobe ?
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30. October 2007, 20:50 | #3 |
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Ist in Arbeit :-)
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31. October 2007, 00:33 | #4 |
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Momentmal... wo ist Ben und sein leidenschaftliches Plädoyer für die Fender Stratocaster?
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31. October 2007, 19:19 | #5 | |
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Zitat:
Ich bin eh der Meinung, dass E-Gitarren, egal auf welches Brett die Saiten gespannt sind, unplugged soundmäßig eher die einfacheren Musikgeschmäcker bedienen. Ansonsten: Glückwunsch zur Gitarre die sogar unplugged deinen Musikgeschmack trifft. Wenn du sie jetzt noch "pluggst" steht der Liebe deines Lebens absolut nichts mehr im Wege, gelle.... tschao jupp11 |
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31. October 2007, 20:58 | #6 | |
Ungültige E-Mail Angabe
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Zitat:
Natürlich haben die Gibson-Gitarren, um mal beim stärksten Konkurrenten zu bleiben, einen wunderbar satten, "singenden" Sound. Den bekommt man aber mit ein paar Tricks auch mit einer Fender hin. Versuche aber mal umgekehrt, mit einer Les Paul oder ES-335 den knackigen, kristallklaren "Dire Straits"-Sound eines Mark Knopfler nachzuahmen - das wird nie nix. Aber es gibt auch andere gute Marken. Man denke nur an die legendäre 12saitige Rickenbacker, die zum Beispiel den unverwechselbaren Sound der "Byrds" prägte. Aber letztlich zählt immer nur das, was ein Gitarrist aus seinem Instrument hervorzaubern kann. Ich denke mal, daß ein Jimi Hendrix, Brian May, Eric Clapton, Al Di Meola, Django Reinhardt oder Pat Metheny selbst aus einer ollen Wander-Klampfe mehr herausholen könnte als wir beide aus den teuersten Gitarren der Welt ;-) Gruß Ben |
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