10. December 2004, 13:12 | #1 |
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Weihnachten?
Also ich hab null Ahnung, was ich Weihnachten kochen soll.
Es sollte einfach, schnell gehen satt machen und für beide Feiertage reichen. So für 10 Personen müßte es sein. Hatte mir schon überlegt eine Gulaschkanone zu ordern. Nee aber mal ernsthaft, hat vielleicht mal Jemand bitte bitte ein Tipp? Ich würde ja am liebsten eine Ganz in den Ofen schmeißen, aber die mögen nicht alle. |
10. December 2004, 14:20 | #2 |
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Das werde ich zu Weihnachten braten, habe mir schon zwei Barbarie Enten besorgt. 1 St Ente 1 Prise Salz (zum Würzen) 1 Prise Pfeffer (zum Würzen) 1 Prise Oregano 3 St Äpfel 3 EL Butterschmalz 3 St Orangen 2 TL Speisestärke 250 ml Schlagsahne 1 EL Sherry 1 Prise Paprikapulver (edelsüß) 5 Schb Orange Maraschinokirschen 1 St Rotkohl 1 EL Weinessig 1 EL Zitronensaft 100 ml Wein 1 Prise Zucker 100 g Speck (durchwachsen) ZUBEREITUNG Ente waschen, innen und außen mit Salz, Oregano und Pfeffer würzen. Äpfel schälen, vierteln, Kerngehäuse entfernen, in die Ente füllen und zunähen. Die Ente mit heißem Butterschmalz übergießen und im vorgeheizten Backofen bei 225 bis 250 Grad etwa 60 bis 75 Minuten braten. Etwas Wasser zugeben und mit dem Saft während der Bratzeit mehrmals übergießen. Nach der Garzeit die Ente herausnehmen und im Backofen warmhalten. Den Bratenfond mit dem Saft der Orangen ablöschen und mit der in Sahne verrührten Speisestärke kurz aufkochen. Mit Sherry und Paprikapulver abschmecken. Vom Rotkohl die äußeren Blätter entfernen, den Kohl vierteln, den Strunk herausschneiden und waschen. Dann fein hobeln und im Topf mit Weinessig, Zitronensaft, etwas Wasser und Wein begießen, mit Salz, Pfeffer und Zucker würzen und etwa eine dreiviertel Stunde kochen lassen. Den durchwachsenen Speck braten und zum fertigen Rotkohl geben. Zum Schluss die Ente mit den Orangenscheiben und den Maraschinokirschen garnieren. |
10. December 2004, 14:30 | #3 |
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Grünkohl mit Kochwurst, Kassler und Schweinebacke und Salkartoffeln
1. nur ein Topf (und der Kartoffeltopf natürlich) 2. man kann das vorkochen, steht also nicht permanent in der Küche, wenn der Besuch da ist 3. Schmeckt sogar am besten, wenn er ein oder zwei Tage vorher vorgekocht wurde. Für 10 Personen muß der Topf allerdings fast die Göße eines Waschkessels haben PS: Ich habe so ein Töpfchen |
10. December 2004, 15:30 | #4 |
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Kurz und schmerzlos:
http://www.paulas-partyservice.de/se...lieferung.html Deine Nerven werden es Dir danken. |
10. December 2004, 16:59 | #5 |
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Zeus, was sind denn Barbarie Enten?
Aber hört sich lecker an. Loddar, sag mal hat Kochwurst was mit Pinkel (Brägenwurst) zu tun? Hier unten gibt es nämlich keine Brägenwurst (Pinkel) Kennen die gar nicht, haben mich angeschaut, als wenn ich denen einen unsittlichen Antrag gemacht hätte. *g* Die kennen nur Kochwurst. Aber ich weiß jetzt nicht, ob dass das Gleiche sein soll. Deswegen noch nie gekauft. Gibt es diese Wurst geräuchert und frisch? Aber das ist lecker ich liebe das Gericht, außer Schweinebacke. *brrr* Oh man ich bekomme Hunger. Ogino, hast Recht, aber ich würde schon lieber selber kochen. Ist billiger. Zwar mehr Arbeit, aber ich liebe Kochen, sofern mir bei so einer Menge was einfällt. *gg* |
10. December 2004, 17:41 | #6 |
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Die Barbarie-Ente ist von ihrem Fleisch her das Feinste, was Geflügel zu bieten hat. Doch nicht nur das Entenbrustfleisch ist sehr delikat, auch die Kruste - beim Braten oft und liebevoll mit dem eigenen Fett übergossen - gehört zu den besten Empfehlungen der Bierküche. Dieses Rezept sollte man in Ruhe und mit guten Freunden genießen.
Zutaten für 6 Personen: 0,5 I Schwarzbier 1 Barbarie Ente (2 kg) 0,5 I Kalbsfond (aus dem Glas 3:1 mit Schwarzbier vermischt) 5 EL Kirschbrand 3 EL Pflanzenöl 1 Möhre 1 Gemüsezwiebel 1 Bouquet garni (Suppengewürz) 500g Sauerkirschen (entsteint, aus dem Glas) Salz, Pfeffer Einkaufsliste drucken Rezept per E-Mail verschicken Zubereitung: Die ausgenommene Ente innen und außen gut salzen, pfeffern und in einem großen Bräter in erhitztem Öl, rundum anbraten. Die Kasserolle in den auf 220° C vorgeheizten Backofen schieben und etwa 35 min. anbraten. Die Ente dabei immer wieder mit dem ausgetretenen Fett und mit Bier übergießen. Die Möhre und Zwiebel, in kleine Würfel geschnitten, mitbraten. Den Kirschbrand zugießen und vorsichtig anzünden. Mit dem malzigen Schwarzbier und dem Kalbsfond ablöschen. Bouquet garni hinzufügen. Das Fleisch weitere 25 min. garen und dabei immer wieder übergießen. Das Fleisch herausnehmen und warm stellen. Die Sauce mixen und durch ein Sieb gießen, salzen und pfeffern. Die Sauerkirschen in der Sauce erhitzen. Die Ente mit Sauce auf einer Platte anrichten und garnieren. Variante: Falls Sie für 2 Personen Ente mit Kirschen zubereiten wollen, nehmen Sie statt einem ganzen Tier nur ein Entenbrüstchen (etwa 400 g): Brüstchen salzen und pfeffern, in 1 EL erhitztem Öl im Bräter auf beiden Seiten anbraten. Im auf 180° C vorgeheizten Backofen etwa 15 min. weiterbraten. Das Fleisch herausnehmen, warm stellen und Fett abschütten. 100 ml Bier und etwa 5 EL Sauerkirschensaft in die Kasserolle gießen und mit dem Kalbsfond einköcheln lassen. Die Soße durch ein Sieb gießen, salzen und pfeffern. Etwa 125 g Sauerkirschen aus dem Glas (gut abgetropft) in der Soße erhitzen. Das Entenbrüstchen schräg in feine Scheiben schneiden, fächerartig auf den Tellern anrichten und mit Kirschsoße begießen. Als Beilage reicht man kleine Rösti und den Rest der Kirschen püriert als Kompott. Bier Empfehlung Schwarzbier. schau hier |
10. December 2004, 18:15 | #7 |
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Zeus, was kostet denn so eine Ente und bekommt man die frisch oder eingefrohren, öhm und wo?
Nimmst du Männlein oder Weiblein? |
10. December 2004, 18:50 | #8 | |
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Zitat:
Haben nackische Enten-Männer noch einen Schniedel ? Oh Mann, wo bin ich hier gelandet ? |
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10. December 2004, 19:02 | #9 |
Erde, Wind & Feuer
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Du brauchst also eine "Aufklärung" über die primären Geschlechstmerkmale bei einer Ente?
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10. December 2004, 19:05 | #10 |
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ist eine Ente nicht immer weiblich
Er heißt doch Erpel,oder? |
10. December 2004, 19:07 | #11 |
Erde, Wind & Feuer
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Pisa laääst Grüsssen, auch das sollte dringend in "Berlin" geklärt werden.
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10. December 2004, 19:20 | #12 |
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sag ich doch
ssssssssssssssitt |
10. December 2004, 19:22 | #13 |
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Ich habe 2 je 2,8 kg von real gekauft gefroren, preis zusammen 16 euronen, du müsstest sie in jedem großen Kaufhaus bekommen, ob es Männlein oder Weiblein ist, konnte ich nicht erkennen. :böse:
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10. December 2004, 19:23 | #14 |
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also ne Barbarieente ist ne Flugente. Egal ob sie nun männlich oder weiblich sind, beide werden grundsätzlich verspeist. Der Unterschied: die männliche Flugente muss nur länger gemästet werden und hat dann ungefähr 4 - 5 kg, während weibliche Flugenten bereits bei ca. 2 kg geschlachtet werden. Die Flugenten zeichnen sich dadurch aus, daß sie nicht so fett wie normale Enten sind. Junge Flugenten erkennt man daran, daß sich die Schnäbel leicht biegen lassen. Somit dürfte das Rätsel um die Enten geklärt sein. Noch Fragen? |
10. December 2004, 19:28 | #15 | |
Erde, Wind & Feuer
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Zitat:
Ich kann den Schnabel meiner Freundin nicht so leicht "biegen", liegt das nun daran, dass sie keine "Ente" ist, oder das sie "alt" ist? |
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10. December 2004, 19:31 | #16 |
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Wieso? Willst Du sie womöglich zu Weihnachten braten?
Dir trau ich inzwischen alles zu! |
10. December 2004, 19:32 | #17 |
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@ Delila
keine fragen, nur meine haben keinen schnabel mehr den ich biegen könnte :böse: @ bawu achte darauf dass, deine freundin deinen schnabel nicht verbiegt |
10. December 2004, 19:35 | #18 |
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oha Zeus, Ungarn oder Polen lässt grüßen. Na ja, zumindest hast Du dann die EU unterstützt, besser gesagt, nun zwei Enten mit Steuergeldern.
Denk dran, wenn Du sie verspeist! |
10. December 2004, 19:36 | #19 |
Erde, Wind & Feuer
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Mein "primäres Geschlechtsteil" hat noch nie den Namen Schnabel bekommen, noch von keiner, obwohl das Teil mind. 30 cm hat, also was sollen nun diese "Anspielungen"?
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10. December 2004, 19:39 | #20 |
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Wow, schon wieder ne Übertreibung. Hey Bandwurm, jetzt steht Weihnachten vor der Tür. Falls Du die 30 cm nachweisen kannst, dann verpack das Ding ordentlich, und ziere es mit nem roten Schleifchen.
Kommt Deine Freundin mit Deinem Schnabel zurecht? |
10. December 2004, 19:42 | #21 |
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Sternkind kann dir das Bezeugen, sie hat damals einen Vergleich gemacht, zwischen mir und deinem Kollegen, der damals zuerst auf die 30cm kam, ehrlich.
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10. December 2004, 19:44 | #22 |
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Na da bist Du mir um einige Erfahrung voraus. Sollte ich Dich jetzt deshalb beneiden?
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10. December 2004, 19:47 | #23 |
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ich kenne auch einen, der hat mit der länge immer geprahlt.
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10. December 2004, 19:50 | #24 |
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Das ist ja bekannt, daß Männer, was "diese Länge" betrifft meist übertreiben. Selbst beim Kondomkauf! Nur um der Verkäuferin zu imponieren.
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10. December 2004, 19:55 | #25 |
Erde, Wind & Feuer
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Oh Gott, was macht nun Hexe zu Weihnachten zum Essen, primäre Geschlechtsorgane?
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