28. June 2007, 19:32 | #1 |
Erde, Wind & Feuer
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Änderung des Trainingsplans von HERTHA BSC
Der Trainingsplan der Lizenzspielermannschaft von Fußball-Bundesligist HERTHA BSC hat sich geändert.
Das für kommenden Freitag, 29. Juni 2007, angesetzte 10 Uhr-Training beginnt bereits um 09.00 Uhr. Presseportal: HERTHA BSC KG mbH aA - Hertha BSC-Presseservice: Änderung des Trainingsplans von HERTHA BSC |
29. June 2007, 11:23 | #2 |
Dummschwätzer
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Nachdem der unfähige Hoeneß weiter im Amt bleibt, ein zweitklassiger Trainer verpflichtet wurde und bis jetzt nicht ein einziger neuer Spieler verpflichtet wurde, der besser als Mittelklasse ist, wird Hertha in der nächsten Saison um den Abstieg spielen, das ist so sicher wie das "Amen" in der Kirche.
Zumal echte Leistungsträger wie van Burik und Bastürk den Verein verlassen. Van Burik wurde heute von Hoeneß gefeuert... Und die besten Talente wurden verscherbelt oder vergrault. Fazit: Wer als Berliner kommende Saison ein vernünftiges Fußballspiel sehen will, der muß nach Bremen oder Hamburg fahren. Berlin hat leider zwei üble Geschwüre am Hals: Im Fußball diesen unsäglichen Hoeneß und in der Politik einen schleimigen Blender als Bürgermeister. Ich ziehe nach Bremen oder Hamburg. |
29. June 2007, 12:05 | #3 |
Erde, Wind & Feuer
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Dann wird dir folgender Artikel aus der Seele sprechen, oder?
Einer geht, Probleme bleiben Die haben aber den Artikel noch editiert, gestern stand dort als letzter Satz nämlich noch: Das Beste an Hertha anno 2007 ist die Stadt Berlin. |
29. June 2007, 20:24 | #4 |
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Eigentlich sollte man sich davor hüten, eine einzelne Person für die nun schon jahrelang anhaltende Miesere verantwortlich zu machen.
Bei Hoeneß trifft es allerdings zu. Was dieser unbelehrbare Sturkopf dem Verein schon für Schäden zugefügt hat, ist kaum zu beschreiben. Die Personalpolitik ist geprägt von persönlichen Rachfeldzügen gegen Spieler sowie nicht nachvollziehbare Entscheidungen. Umso mehr verwundert die Tatsache, dass Hoeneß immer noch das Management fest in der Hand hat und ein Ende wohl erst in Sicht ist, wenn Hertha auf einen Abstiegsplatz rutscht. Und das dürfte nach spätestens 10 Spielen in der neuen Saison der Fall sein. Es ist schon deprimierend, eine 5 Millionen Stadt mit einem riesigen Umland und massenhaft potenten Sponsoren bekommt keine Spitzenmannschaft zusammen, weil ein fränkischer Holzkopf seinen grossen Bruder nacheifern will, aber im Gegensatz zu dem so ziemlich alles falsch macht, was nur geht. Vielleicht gibt der Ulli Hoeneß, dessen Fähigkeiten als Manager unumstritten sind, seinem Bruder schnell mal den Rat, sich aus Berlin zu verpissen um bei Hertha Platz für einen kompetenten Mann zu machen. |