21. April 2002, 11:52 | #1 |
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Auf die Handschrift kommt’s an
Aus der Handschrift eines Liebesbriefes lässt sich die Sexpower des Verfassers ablesen, behaupten italienische Psychologen.
Ihrer Ansicht nach outen sich egozentrische Machos durch spitze, steile Buchstaben. Ordentliche Männer mit Ausdauer im Bett zeichnen sich durch kleine, fein ausgeführte Buchstaben aus. Hinter einer ausschweifenden Schnörkelschrift verbirgt sich ein zuvorkommender, romantisch veranlagter Lover. Eilige, schwankende Handschriften weisen auf eine spontane Person hin, die einem Quickie nicht abgeneigt ist. Also ich persönlich glaube ja nicht an solche Ableitungen, aber mich würde interessieren was für ein Typ ist z.B. ein Mann der seine eigene Handschrift nicht mal lesen kann? Und wie sieht es mit der Schrift bei Euch aus? |
21. April 2002, 12:04 | #2 |
Dummschwätzer
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Ich schreibe äuserst klein und fein, allerdings sehr eilig und schwankend.
Und das macht mich zu einem ausdauerndem Mann im Bett, der jeden Quicki mitnimmt, den er haben kann. Also ferfekt der Sacki. Ich wusse es immer An alle weiblichen Wesen hier: Meine Mailaddi steht in meinem Profil. Samstags habe ich immer von 00.01 bis 23.59 Uhr Zeit. |
21. April 2002, 12:33 | #3 |
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@Sacki
Fast perfekt. Um vollkommen perfekt zu sein fehlen Dir nur noch das romantische und die Zuvorkommenheit. |