21. November 2003, 20:31 | #1 |
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Haustiere
in einigen Beiträgen konnte ich erkennen, dass hier ein paar Tierfreunde anwesend sind.
Habt Ihr Lust darüber zu plaudern? Schönes, Lustiges, Trauriges erlebt man ja fast täglich mit denen. Bei mir fing alles mit Katzen an. Mein bestes Stück ist Katzennarr (gibt's nicht den Werbespruch: Warum haben Psychopathen eigentlich immer 'ne Katze auf dem Schoß? ) Ich war einverstanden, aber es sollte eine nicht zu dürre katze sein (Siamesen z.B.) und keine mit langem Fell. So einigten wir uns auf Karthäuser. Nach dem Motto: "Der Mensch sucht nicht die Katze aus, sondern die Katze den Menschen" war auch gleich ein kleines, beiges Etwas die erste Wahl. Dieses Wollknäuel hatte tierischen Spaß daran mir um die Beine zu krabbeln und die Schnürsenkel zu öffnen. Seine Freundin war dann die 2. Wahl, logisch. Vom ersten Tag an waren sie verliebt und sind es heute, nach 15 Jahren, noch immer. |
21. November 2003, 20:35 | #2 |
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Als Mausi 9 Monate und Männi 13 Monate waren, haben wir sie zu den Schwiegereltern gebracht, da wir in den Urlaub fahren wollten.
Kaum den Süden erreicht, rief die Schwiegermama besorgt an, dass Mausi so komisch jammern würde. In der folgenden Nacht "schrie" sie sogar und Mama hatte panische Angst. Tja, ca. 2 Monate später waren es dann 5 |
21. November 2003, 20:41 | #3 |
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Alfi, der kleine Fratz hinter dem Papa, blieb bei uns, Mini, die dunkelgraue Katze kam zur Schwiegermama und Lütte ging zu Freunden.
Alfi wurde ein stattlicher Kater, der trotzdem nur Mist baute. Gardinen waren zum klettern, nicht der Kratzbaum. War er sauer, pinkelte er unmittelbar vor das Klo und wehe, man beachtete ihn nicht beim Nachhausekommen Alle drei haben aber eine gemeinsame Vorliebe: Schmusen bis zum Umfallen Alfi starb aber leider vor 5 Jahren an Nierenversagen. |
21. November 2003, 20:45 | #4 |
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Mini war inzwischen auch erwachsen geworden und durfte sich mit einem "Amerikan Champ" paaren.
Leider hatte sie Probleme beim Werfen und der dusselige Tierarzt, der von Schwiegermama zur Hilfe gerufen wurde, wusste nicht, dass Katzenbabys in der Fruchtblase leblos wirken. Er entschied, dass sie tot seien und spülte sie ab. Nur ein Baby überlebte, dem hatte er bei der "Hilfe" den Schwanz abgerissen. Dieses Baby lies Mini nicht überleben. Ich könnte jetzt noch ausflippen, wenn ich daran denke. Also durfte Mini wieder zum Champ |
21. November 2003, 20:49 | #5 |
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Diesmal brachte Schwiegermama Mini kurz vor dem Werfen zu mir und ich spielte Hebamme.
Minni kümmerte sich absolut nicht um die Babys, aber ich kannte von Mausi, was gemacht werden muss, und so legte ich Hand an. Fruchtblase öffnen, Nase und Mund vom Schleim befreien, Körper mit Q-Tip rubbeln, bis der Kreislauf stabil war. Und so haben alle 5 überlebt. 4 schwarze (was eigentlich blau heißt) und ein beiger (rot) |
21. November 2003, 20:56 | #6 |
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wir kauften ein Haus und zogen in einen anderen Ort. Zu dem Haus gehörten wohl auch zwei Katzen, denn sie waren dort und gingen nicht weg. Unterernährt brachen sie das Futter aus, sobald sie es intus hatten.
Mit Geduld schafften wir es aber doch und die beiden erholten sich prächtig. Da sie auch nach 3 Monaten noch bei uns waren, lies ich sie beide kastrieren, impfen usw. Floh, die rechte Katze mit der weißen Brust, wurde niemals zutraulich. Ab und an durfte ich sie streicheln, aber auch nur ganz langsam. Sie wurde 1 Jahr später vergiftet. Zirkus wurde schmusig und unheimlich zutraulich. Ich konnte sie in gute Hände vermitteln. |
21. November 2003, 21:05 | #7 |
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Ich hätte sie auch behalten, sie verstand sich gut mit den anderen katzen, aber dann kam Puschel dazu. Er kam, sah und blieb
Ein richtiger Kampftigger mit zerfransten Ohren, zerrissenem Fell und noch weiteren Spuren von mächtigen Revierverteidigungen. Mit ihm verstand sich Zirkus leider gar nicht und blieb immer häufiger fort. Dann kam sie völlig ausgehungert zurück und tat mir einfach nur leid. In ihrem neuen Zuhause war sie die Königin. Puschel wurde vom Tierarzt 10Jahre+- geschätzt und blieb noch 11 Jahre bei uns. In seiner Sturmzeit blieb er ausschlieslich draußen, aber mit zunehmendem Alter kam er dann immer häufiger in die warme Stube. Dann blieb er den ganzen Winter drinnen. Wenn er reinkam wusste ich, heute friert es. Irgendwann ging er dann nur noch selten raus, da er schon ziemlich alt war. Mit ca. 21 Jahren habe ich ihn dann von seinem Leid befreien müssen. Er durfte friedlich in meinen Armen einschlafen. |
21. November 2003, 21:15 | #8 |
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Nachts um 23 Uhr, ich war schon im Bett, kam mein Mann mich wecken. Er war in die Garage gegangen um noch was zum Trinken zu holen und hatte seltsame Geräusche aus der Grube gehört.
Fragt jetzt nicht, warum ich dann aufstehen musste Nun gut, ich krabbelte also aus dem Bett, runter in die Grube und dort saß ein verschrecktes, schwarz-weißes Kätzchen. Mit sanften Bewegungen und Worten beruhigte ich sie und bald kam sie auf mich zu, schmuste um meine Beine und lies sich aus der Grube heben. Es hatte in der Nacht geschneit und sie fand wohl den Weg nicht zurück nach Hause, denn ein Streuner schien sie nicht zu sein. Also blieb "Milka" erst einmal bei uns. Ich lies sie jeden Tag raus, aber sie kam wieder zurück. Nach 2 Wochen taute der Schnee. Milka ging raus und kam nicht wieder. Erst machte ich mir Sorgen, aber nach 3 Tagen stand sie miauend vor der Tür, ich lies sie herein. Sie schmuste mit mir, miaute immer weiter, dann ging sie wieder raus. Drehte sich noch einmal um und lief davon. Viele Tage später sah ich sie noch einmal vor einer anderen Haustüre. Zum Erstaunen der Besitzer kam sie gleich auf mich zugelaufen, schmuste um meine Beine und ging dann wieder zu Frauchen. Ich sagte Frauchen, dass sie 2 Wochen unser Gast war, worauf mir dankend die Hand geschüttelt wurde. Milka ist wohl nicht mehr im Schnee weggelaufen. |
21. November 2003, 21:23 | #9 |
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Eines Tages, im Sommer, kam Männi mit etwas Fälligem im Maul nach Hause. Ich bekam einen tierischen Schrecken, da ich dachte, dass er ein Frettchen oder ähnliches gefangen hatte.
Nein, nein, es war ein Kätzchen, das er mir vor die Füße legte und mich dann mit großen Augen ansah. Ich nahm den Winzling, der gerade mal 3-4 Monate alt sein konnte, in meine Hände und mir strömte ein furchtbarer Gestang entgegen. Ihr letztes Zuhause schien ein Kuhfladen gewesen zu sein. Sanft reinigte ich ihren Körper unter der warmen Dusche, dem sie keine Gegenwehr zusetzen konnte. Das Köpfchen lies ich erst einmal schmuddelig, da ich sie nicht gar so arg verschrecken wollte. Futter und Katzenmilch brachte sie schnell auf die Beine. Eine ziemlich tiefe Wunde unter der Achsel lies ich vom Tierarzt versorgen. Die Reinigung des Kopfes von "Franzi" wurde zu einem kleinen Kampf *g* Mit ca. 6 Monaten lies ich sie dann impfen und 2 Monate später kastrieren. Auch für sie habe ich ein liebevolles Zuhause gefunden, denn auch sie kam mit Puschel nicht klar. |
21. November 2003, 21:28 | #10 |
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Wieder wurde es Winter und wieder verliefen sich die Katzen zu uns. Die meisten blieben aber nur 2-3 Tage um sich zu erholen, außer Struwwel, der musste natürlich für länger bleiben. Ausgerechnet mit dem Fell
Er stand irgendwann vor der Terassentür, wo ich immer Katzenfutter stehen hatte. Am liebsten hätte ich die Tür zu gelassen, denn das Kämmen war nicht gerade ein fröhlicher Blick in die Zukunft. Aber, das kann man nicht, wenn man Tiere mag, und so kam auch er herein. Zum Glück war Struwwel gepflegt und das Kämmen war gar nicht so schwer. Trotzdem war ich froh, als der Besitzer ihn abholte. Inzwischen hatte sich im Dorf herumgesprochen, wo die Katzenzuflucht ist *g* |
21. November 2003, 21:33 | #11 |
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Kaum war ich wieder Besitzer von "nur" 4 Katzen, kam "Hexe" dazu. Jesses, war das ein Miststück. Wenn ich ihr Futter hinstellte, knallte sie mir tierisch eine über die Hand. Sie hatte wohl Angst, dass ich das Futter wieder wegnahm. Dann schmuste sie um meine Beine, lies sich kraulen und klatsch, hatte ich schon wieder eine neue Spur *grummel*
Ich habe nichts gegen meine Nachbarin, aber wenn sie diese Katze unbedingt haben musste... Jetzt lebt Hexe im Nachbargarten, was sie aber nicht davon abhält immer wieder zu uns zu kommen um mir klar zu machen, dass sie spitze Krallen hat. Ich falle aber auch immer wieder auf den treuen Blick herein und kraule sie *grrrr* |
21. November 2003, 21:47 | #12 |
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Damit das Leben nicht langweilig wird , entschlossen wir uns, einen Hund ins Haus zu holen.
Inzwischen war mir klar, dass im Tierheim genug 4-Beiner leben und man diese nicht vom Züchter kaufen muss. Es sollte irgendwas liebes, fröhliches, verspieltes, halbgroßes ohne Pflegefell sein. Das Tierheim in der nächsten Stadt brachte mich zum heulen. Verd.... diese Einzelhaft in Betonkäfigen sind einfach grausam. Kann dort ein Hund noch einen normalen Charakter behalten? Schließlich musste ich ja auch bedenken, dass ich zum ersten Mal Hundebesitzer werde (außer in der Kindheit) und mein Sohn erst 7 Jahre war. Eine Annonce machte mich auf ein Tierheim aufmerksam, das etwas weiter weg liegt. Dort leben die Tiere in großen Zwingern, zu mehreren Hunden, mit Rasen und beheizter Hütte und eigenem Park. Dort sollte ein Schäferhund-Collie-Mischling zu vermitteln sein. Dort angekommen erfuhren wir aber, dass diese Hündin ziemlich "schwierig" und damit nicht für Anfänger geeignet sei. Warum auch immer, sagte mir kein anderer Hund dieses Heims zu. Meine beiden besten Stücke entschieden sich aber für den 6 Monate alten Schäferhund "Marko", mit dem wir dann gleich Gassi gingen. Ich weiß nicht warum, aber ich hatte ein ungutes Gefühl. Nicht, weil er absolut unerzogen war, irgendwas ging von ihm aus, was mir nicht zusagte. Trotzdem entschieden wir uns, ihn am nächsten Tag mit nach Hause zu nehmen um ihn probeweise auszuführen. Am nächsten Tag angekommen erklärte uns die Heimleiterin, dass sie erfahren hatte, dass Marko schon 2 Kätzchen tot gebissen hatte. Klar, dass er für uns nicht in Frage kam. Ich hatte es gespürt! Dann sagte die Frau, dass gerade ein neuer Hund dazu gekommen sei, etwa vor einer Stunde. Ich hörte fast gar nicht ihre Worte, ich sah nur diesen schwarzen Hund, der mich irgendwie in seinen Bann zog. "Den da, den möchte ich!", sagte ich, obwohl der Hund etwa 20m von uns entfernt war. Die Frau blickte erstaunt und sagte: "Das ist der neue Hund" Wir gingen zum Zwinger, sie lies Tammy raus. Tammy sprang an meinem Sohn hoch, schleckte ihm quer durchs Gesicht, kam zu mir, leckte meine Hand, ging zu meinem Mann und schaute ihn mit riesigen Augen an. Das war es. Sie kam gleich mit, ohne diese 2 Wochen Probe, hörte beim Gassi gehen gleich auf jeden "Befehl", frass vom ersten Tag an ohne Probleme. Ja, sie war es, unser Hund! |
21. November 2003, 21:54 | #13 |
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Und damit endlich das Gerücht aus der Welt geschafft wird, das Hund, Katze und Vögel nicht zusammen gehalten werden können, flog uns dieses Jahr auch noch ein kleiner gelber Kanarienvogel zu. Also, eigentlich in mein Büro.
Tweety kam mit nach Hause. Auf dem Weg habe ich gleich einen großen Käfig besorgt, mit allem, was man so braucht. Sohnemann informierte mich, dass diese Vögel einen Partner brauchen und so kam der orangene Speedy noch dazu. Naja, Platz brauchen sie auch und deshalb musste auch gleich eine Voliere gebaut werden mit Naturstangen, also Ästen und so. Vögel müssen fliegen können! Habe aber leider nur ein Bild vom ersten Aufenthalt |
21. November 2003, 22:21 | #14 |
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Tiere sind was wunderbares, wenn man sie artgerecht hält, ihnen Liebe gibt, ihre Rechte einhält und sie auf ihre Pflichten aufmerksam macht.
Sie brauchen die liebende Hand genauso, wie sie die weisende Hand benötigen um sich wohl zu fühlen. Ich habe nie gelernt, wie ich mit Tieren umgehen "muss". Mir ist es auch ziemlich egal, ob irgendwer, durch theoretischem und/oder praktischem Wissen, mir erklären will, was falsch und was richtig ist. Mir ist wichtig, dass mir das Tier zeigt, dass das, was ich gerade mache, richtig oder falsch ist. Jedes Tier ist ein Individium mit eigenem Charakter und eigenen Bedürfnissen. Bücher und fremde Erfahrungen können behilflich sein, aber sie sind kein Ersatz für das Verständnis der verschiedenen Gefühle. In diesem Moment sitzt Männi wieder auf der Tastatur. Sein Pöppes schreibt lustige Worte und er schleckt mir mit seiner rauhen Zunge durchs Gesicht. Ein paar Buchstaben zuviel? Was solls, sie sind zu löschen. Aber die Liebe von und zu meinem Kater, die kann nur eins löschen... |
22. November 2003, 00:34 | #15 |
Ungültige E-Mail Angabe
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Nette Geschichten...
Aber mir graut davor. Wie bei meiner Schwägerin. Die würde auch am liebsten eine Tierfarm eröffnen und alle Streuner aufnehmen. Ich mag schon gar nicht mehr zu ihr hin. Zum einen bin ich allergisch auf Katzenhaare und noch mehr auf Krallen, zum anderen ist bei ihr alles voll mit Katzenhaaren. Nichts für ungut, ich denke mir, du bist ein herzensguter Mensch in Sachen Haustiere, aber für mich persönlich wäre das eine Horrorvorstellung. Ins Haus kommt mir kein Tier, der 'Schmuse'-Hase von den Kiddies lebt im Garten und kommt mir nicht rein. Mich schüttelte es, als ich las, dass diverse Tiere dir übers Gesicht schlecken. Igittigitt!! Ich kann so was nicht ab. Soll aber nun nicht heißen, dass ich deine Tierliebe nicht für gut befinde. |
15. May 2004, 11:50 | #16 |
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Letzten Sonntag mussten wir nun auch Abschied von Mausi (15 1/2 Jahre)nehmen.
Nach mehreren OP's in den letzten 5 Jahren wegen Blasenkrebs, wurde sie jetzt immer schwächer, bis sie mir am letzten Wochenende zeigte, dass es zuende geht. Kein Tier wird bei mir leiden müssen und somit entschied ich mich, schweren Herzens, zur Euthenasie. In meinen Armen entschlief sie für immer Ihr langjähriger Partner, Männi, trauert mit uns |
15. May 2004, 13:15 | #17 |
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Ich habe eine Schäferhündin Akida heißt sie. Sie ist 3 Jahre alt und ist recht klein. Wir haben sie aus einer Gaststäte die frühere Besitzerin konnte sie nicht behalten. Durch meine Cousine haben wir sie bekommen. Sie macht nur Mst in der Nacht macht sie das Licht an wenn man mit ihr redet und sie nicht Lust hat zu zuhören hält sie ihre pfote vor ihre Schnautze so als ob sie sagen würde ich sehe dich nicht also kannst du auch mit mir nicht reden. Wir haben alle mit ihr sehr viel Spaß.
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16. May 2004, 14:25 | #18 |
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Mein Hund
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16. May 2004, 14:28 | #19 |
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Hey wo ist mein Bild??? :confused:
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16. May 2004, 15:08 | #20 |
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versuch es doch bitte noch einmal, ich würde gerne Deinen Hund sehen.
Die Datei sollte nicht zu groß sein und, am besten, gif oder pdf. Sie kann das Licht einschalten? Stell ich mir toll vor, so mitten in der Nacht Vielleicht aber doch besser, als Türen öffnen Die Pfote vor die Augen macht unsere Tammy auch, aber dann, wenn ich lieb mit ihr schimpfe, eben so, als ob sie sich schämen würde |
16. May 2004, 16:39 | #21 |
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Da ist es
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16. May 2004, 16:42 | #22 |
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Jetzt aber
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16. May 2004, 16:43 | #23 |
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Was solln das sonst klappt es doch immer
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16. May 2004, 19:36 | #24 |
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Hm Dunmer,
und für jeden Fehlversuch einen neuen Beitrag? Wenn Du möchtest, dann schick es mir mal per Mail zu, dann schaue ich nach, was da schief läuft. Okay? Mein Hund hat nun ein neues Spielzeug von "ihrem Hundesitter", der uns auch das Futter liefert, geschenkt bekommen. Sie geht keinen Schritt mehr, ohne das Ding. Leider quietscht das auch |
18. May 2004, 17:02 | #25 |
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Dann muss ich wohl auch mal ein Foto posten. Eigentlich wollte ich das schon lange mal, aber ich dachte immer ich komme dazu auch Fotos meiner anderen Tiere einzuscannen, aber das gibt wohl keinen.
So sieht es aus, wenn Bronski es sich gemütlich macht (doch, er lebt ) @Dunmer: wenn du nachdem du den Anhang ausgewählt hast noch mal auf Vorschau klickst, wird der Anhang nicht angezeigt. Versuch es mal ohne Vorschau oder häng den Anhang nach der Vorschau an. |