9. September 2002, 00:41 | #1 |
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Synästhetiker
"Synästhetiker sind als Menschen zu bezeichnen, deren Sinne sich vermischen." Diesen Satz konnte man neulich in der letzten Ausgabe von Galileo vernehmen...
Tatsächlich können Synästhetiker beispielsweise mit dem Auge hören oder mit den Ohren schmecken. Das ganze klingt ziemlich bizarr, ich weiß, doch laut Betroffenenberichten sehen Synästhetiker beispielsweise blaue Blasen vor den Augen, wenn sie Symphonien von Mozart hören oder verspüren bei dem Ertönen eines Presslufthammers einen metallischen Geschmack im Mund. Auch haben diese Menschen die Fähigkeit Tage mit Farben in Verbindung zu bringen, genauso wie Uhrzeiten. Man stelle sich vor, man treffe sich am Tag Grün um Weiß Uhr... |
9. September 2002, 00:52 | #2 |
Erde, Wind & Feuer
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Hab ich ja noch nie von gehört.
Was passiert eigentlich mit denen, wenn sie mal einen über den Durst getrunken haben. Da werden die Sinne ja bekanntlich..... |
9. September 2002, 01:05 | #3 |
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Hehehe,
Ich denke, dann schweben diese Personen völlig im Delirium. Zusätzlich ist aber noch zu sagen, dass solche Personen angeblich nicht als krank zu bezeichnen sind, sondern laut Medizin nur als "gehirntechnische Besonderheit". Meiner Meinung nach, sind es trotzdem arme Menschen, auch wenn sie gewisse Gaben (==> wahnsinnig gutes Gedächtnis) haben. Man stelle sich vor: Diese Leute haben ja ihr gesamtes Leben lang halluzinationsartige Bilder vor ihren Augen. |
16. December 2002, 05:57 | #4 |
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in verschieden ausgepraegter form gibt es das unter vielevielen menschen, habe ich gelesen. so verband ich als kind trotz besseren wissens zahlen mit verschiedenen woertern, unabhaengig von lauten oder buchstaben, manche woerter waren eben ~vier~ lang.
ebenso war richtung ~rechts~ und himmelsrichtung ~westen~ positiv, angenehm. vielleicht ist das was anderes, da anerzogen. keine ahnung. blaue blasen habe ich allerdinx noch nicht gesehen beim musikHoeren : und mein bier schmeckt nicht grün, sondern macht blau. |