13. January 2009, 17:09 | #1 |
Erde, Wind & Feuer
Registriert seit: February 2002
Ort: Ockershausen
Beiträge: 7.669
|
RAW/DNG Dateien - Pro/Kontra
Ich mache zur Zeit von vielen Aufnahmen mit meiner Digicam automatisch auch Dateien im "Rohformat" also DNG Dateien. Gleichzeitig speichert meine Digicam aber auch nach wir vor die üblichen .jpg Dateien.
Entweder bin ich zu blöd, oder habe zwei linke Hände: Ich bekomme es einfach nicht hin mit verschiedenen Programmen zur Bildberarbeitung, die gleiche Bildqualität im Endeffekt zu bekommen, wenn ich diese RAW Dateien bearbeite, wie meine Kamera es mit ihren .jpg Dateien mir ständig vormacht. Es sollte doch aber sein, dass ich bei diesen noch nicht komprimierten, allerdings auch nicht berechneten Dateien viel mehr rausholen müßte, oder? |
13. January 2009, 21:06 | #2 |
Junge mit Mundharmonika
Registriert seit: October 2002
Ort: Bonn
Beiträge: 1.367
|
Ein RAW ist wie ein Negativ, dass Du bei der Entwicklung manipulieren kannst. JPG's hingegen werden meist in der Kamera weichgespült und nachgeschärft sowie mit bunti Farben ausgestattet.
Die meisten Bilder mache ich in JPG, die für mich Wichtigen oder solche in schwierigen Situationen dann aber in RAW, um hinterher z.B. den Weissabgleich zu ändern. Ein vernünftiger RAW-Konverter ist dabei natürlich Voraussetzung. In meinem Fall CNX. |
13. January 2009, 21:19 | #3 |
Registriert seit: January 2002
Beiträge: 4.013
|
Exakt so, wie Irata schreibt.
Ich mache zunächst alle Fotos in Raw + Jpg. Wenn die jpgs mir zusagen - lass ich die Raws links liegen und speicher sie nur zur Sicherheit ab. Wenns Probleme gibt kümmer ich mich um die Raw-Entwicklung. tschao jupp11 |