26. May 2002, 16:10 | #1 |
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Jens Heppners achter Streich
Moin,
Jens Heppners achter Streich Jens Heppner hat sein Versprechen wahr gemacht. Der Telekom-Oldie hatte angekündigt, bis zum Letzten um das Rosa Trikot zu kämpfen. Und in einem wahren Kraftakt verteidigte der Thüringer die Gesamtführung auch auf dem schweren Schlussanstieg auf der 13. Etappe des Giro d‘Italia. Tagessieger auf dem anspruchsvollen Abruzzen-Teilstück von Chieti nach San Giacomo über 190 km wurde der Mexikaner Julio Perez Cuapio (Panaria), der seine Attacke zwei Kilometer vor dem Etappenende mit einem souveränen Solosieg vollendete. Jens Heppner erreichte als 22. das Ziel 1:29 Minuten nach Perez Cuapio und verlor 1:10 Minuten auf seinen hartnäckigsten Verfolger, den Italiener Francesco Casagrande (Fassa Bortolo). „Ich kann’s kaum glauben. Es hat noch einmal gereicht. An die Zeit in Rosa werde ich mein ganzes Leben denken“, sagte ein glücklicher Jens Heppner, der am Sonntag beim Zeitfahren der 14. Etappe das Rosa Trikot zum achten Mal tragen wird. ____________________________ also was den Ulrich anbelangt, soll zwar verletzt sein, aber die Erwartungen hat er die letzten Jahren nicht so richtig erfüllt. Oder aber die Anderen haben doch ihre Mittelchen, die man nicht feststellen kann. Lance Armstrong, na ja, durch seine Krebserkrankung kann er für andere verbotene Medikamente nehmen. Ob das so ganz fair ist? mfg |
26. May 2002, 18:04 | #2 |
Erde, Wind & Feuer
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Und das rosa Trikot hat er heute nach dem Zeitfahren wieder verteidigt, morgen ist Ruhetag, also hat er es bis Dienstag.
Tolle Leistung. |
26. May 2002, 18:58 | #3 |
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Hätten wir nur solche Kämpfer,die sich das letzte abverlangen,auch in der Deutschen Fußballnationalelf. Aber wenn man satt ist,hat man keinen Hunger mehr.
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26. May 2002, 20:20 | #4 |
Erde, Wind & Feuer
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Auf Eurosport haben sie schon spekuliert, weil er schon über 600 Weltcuppunkte hat, wird er nächste Saison keine Probleme haben einen neuen Rennstall zu finden. Telekom hat ihm bis heute ja noch keine Verlängerung angeboten. Andere Teams wären sogar froh sie hätten so ein Kapitän (über 600 Punkte). Und das in seinem Alter, Respekt.
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