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2. November 2002, 19:58   #1
GoldenHeart
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Bodywear - Das Geheime darunter

BODYWEAR - DAS GEHEIME DARUNTER

Bodywear "Ick koof meine Schlüpper immer bei Woolworth", sagte eine Freundin. Ein guter Bekannter, Klassik-Fan, hortet verschlissenen Doppelripp mit Eingriff im Wäscheschrank. "Na und?" meint er lapidar. Und eine sonst gar nicht prüde Tante hält feine Seidenhöschen -- Spitzenware -- für "ordinäre Reizwäsche". "Sowohl hygienisch als auch optisch herrscht eine fürchterliche Situation", klagt Hans-Joachim Jorke über Deutschlands Wäscheschränke. Er muß es wissen, denn er ist Vorsitzender des Verbands "Gesamtmasche", einem freiwilligen Zusammenschluß von ca. 400 deutschen Herstellern im Wäsche- und Dessous-Bereich. Ja, "Masche", denn Wäsche wird auch gestrickt oder gewirkt. Bei den feinsten Fummeln kommen auf ein Kilo Stoff 95 Millionen Maschen.

Rund 180 Firmen in deutschen Landen sind allein im Bereich Underclothing (inklusive Strumpfmode) aktiv. Und das bedeutet, da ist Jorke wohl zu pessimistisch, daß der Markt in diesem Segment ausgesprochen breitgefächert und -- von "pure" bis protzig -- ganz schön einfallsreich ist. Zunehmend kommt schicke Bodywear aus Deutschland, etwa von "Bernd Berger Body" aus Thüringen oder vom sächsischen Shooting-Star-Label und Marktführer in puncto Männerwäsche "Bruno Banani" (30 Mio. Umsatz), der Calvin Klein vom Platz verwies. Vergessen wir also erstmal die Wäschemuffel!

Phantasie und Individualität

Was diesen Winter und nächsten Sommer in ist, liest sich gewiß nicht wie ein Modediktat: Die Wäsche-Fashion ist immer genauso phantasievoll und individuell wie ihre Trägerinnen und Träger -- und die Industrie ist recht innovativ. Modische "musts" kann es also gar nicht geben. Die einen bevorzugen generell den sportiven Touch, die anderen stehen auf "natürlich", manche sind der Klassik verhaftet, wieder andere halten jugendlichen Trends die ewige Treue. Da gibt es für Frauen ausgesprochen feminin gestylte Modelle oder für den echten Kerl sehr maskulin betonte "undies". Auch bei der Wäschetypwahl sieht jede/r den Erotik-Aspekt anders: Die einen haben's gern schlicht und schön, die anderen lieben üppige Eleganz.

"Nicht die Verführungsidee steht beim Kauf im Vordergrund, sondern sich selbst mit etwas Schönem zu belohnen", meint Experte Jorke. Eine Ausnahme ist da offenbar die englische Modeschöpferin Vivienne Westwood. Von einer amüsanten Episode berichtet Iris Pfeifer in ihrem Buch "Bodywear des 20. Jahrhunderts": Im reifen Alter von 52 Jahren sorgte die Westwood während eines Empfangs bei Königin Elisabeth für Aufsehen -- sie hatte nichts drunter! Ihr Kommentar: "Ich trage schon seit Jahren keine Slips mehr, es sei denn, ich ziehe ein Tweed-Kostüm an. Da würde mich das Kratzen stören." Eine überaus puristische Ansicht. Ob die Queen diese Ansicht teilte oder stattdessen wieder einmal "not very amused" war, ist nicht überliefert.

Schön klassisch

Wäsche soll wärmen, Mieder sollen stützen und Dessous -- übrigens ein nur für Damenwäsche verwendeter Begriff, bei den Herren heißt es schlicht "Unterwäsche" oder "underwear" -- sollen schön sein. Keinesfalls kommen Wäsche und Miederwaren wie Urgroßmutters Leibwäsche daher -- obwohl auch die einigen Pfiff hatte mit ihren Litzen und Spitzen, Bändern, Borten, Stickereien und einigen Verzierungen mehr. Doch im allgemeinen waren die Schnürkorsetts mit Fischbeinstäben, die Krinolinen und Eisenreifröcke mit diversen schweren Unter- und Unterunterröcken eher eine Last denn eine Lust.

"Textilgefängnisse" nannte ein Kollege treffend das Outfit unserer wespentaillen-wilden Vorfahrinnen. Die Großväter waren dagegen immer schon etwas praktischer gestrickt: Unterhemd und Schlüpfer oder langes Beinkleid, das war's im wesentlichen. Die Reformbewegung Anfang dieses Jahrhunderts schälte die Damenwelt mit ihren kollektiv verkrüppelten Brustrippen (die neben der stattlichen Büste der Venus von Milo eine Beleidigung für's Auge darstellten) aus ihrer massiven Unterbekleidung. Es dauerte dann eine ganze Weile, bis Popstar Madonna dem Zeitgeist eins auswischte und dem Korselett (Büsten- und Hüfthalter in Personalunion) auch im Outdoor-Bereich, etwa in der Disco, zu neuen Ehren verhalf. Ihr Hüfthalter brachte sie bisher noch nicht um. Die Inspiration dazu hatte übrigens Jean-Paul Gaultier.

Es darf gemogelt werden

Korselett oder Corsage, das trägerlose und schulterfreie Mieder, bleiben auch in der aktuellen Mode in. Out dagegen ist Transparentes in sämtlichen Variationen, wohingegen der fleischfarbene Nude-Look (bei enger Garderobe bitte nahtlos!) besonders bei sichtdurchlässiger Überbekleidung nicht leidet. Ob nun ein stützendes Wäscheteil, wie das hüft- und taillenformende Korsett inklusive Strumpf- und Hüfthalter, einer lockeren Combinaison (meist Hemd und French Knickers in einem) vorgezogen wird, sollte nicht zuletzt die Figur der Trägerin mitbestimmen. Die Natürlichkeit eines Rubensmodells könnte im String-Tanga oder V-förmigen Rio-Slip mit hohem Beincut doch vielleicht etwas "gewagt" wirken. Aber wie meistens kommt es auch hier auf die Gelegenheit an.

Wer sich nicht gleich unter das Messer eines kundigen Schönheitschirurgen begeben will, der kann mittels einiger wäschetechnischer "Mogelpackungen" der Traumfigur einen Schritt näherkommen. Die Push-up-Prototypen "Wonderbra" -- eine Erfindung von Playtex aus den 60er Jahren -- und "Ultrabra" von Gossard sowie ihre Markenkonkurrenz rangieren auch jetzt in den 90ern weit oben in der Beliebtheitsskala. Auch Mode-Avangardistin Vivienne Westwood hat in dieser Beziehung ganz schön "gepusht"... ganz zu schweigen von "Barb Wire" Pamela Anderson, die sogar doppelt moppelt und ihre chirurgisch aufgepeppten Formen auch noch in ein Korsett preßt. Tja, wer hat, der hat! Mit solcher Magie kann selbst der "Zauberkreuz" von Playtex nicht mithalten.

Zu der "natürlicheren" Mode gehören auch Slips, die die Bauchproblemzone flacher formen, sowie Mieder, kurze Panties und Wonder-Slips für den Allerwertesten. Auch Wonder-Pants mit herausnehmbaren Einlagen (von "Bella") und Wonderpo-Feinstrumpfhosen (z.B. von "Falke" oder "Bi"), oder -- in Deutschland noch selten -- Hip-Bras mit Po-Lifting-Effekt halten Einzug in die Lingerie-Abteilungen. Die Variante für den Mann ist der "Super Shaper"-Slip mit Popopolster, der mittlerweile in den USA schon ein Renner ist. Le dernier cri: Seit Juli ist der "Wonderbody" von Ergee auf dem Markt, der die Problemzonen bis zum Oberschenkel abdeckt. So weit, so gut. Wo aber die "Aah's" und "Ooh's" bleiben, wenn der oder die so reizvoll Verpackte die prallen Hüllen fallenläßt, das wissen wir nicht. Ist aber eine interessante Frage...

Kommende Trends

Das Zauberwort für modische Bodyfashion der nächsten Saison heißt "pure". Schlicht, einfach und natürlich, ohne daß aufwendige Dessous, etwa mit Spitze oder Stickerei, verdrängt werden. Allgemein gilt hier jedoch, daß Spitze -- selbst wenn sie couturig auftritt -- einen verruchten Touch hat, während Stickerei eher mädchenhaft wirkt. Unter den Marken mit jungem Image herrscht klar Sportives vor. Neu sind Halbröckchen für darunter, mit oder ohne Figurformfunktion. Was sich auf dem BH-Markt tut, sagt uns Christa Madeyka, Autorin für das Fachblatt "Textilwirtschaft": "Balconnets und Formen, die die Brust von der Seite her stützen, tiefer dekolletierende Schnitte, auch mit schmalen Cupverbindungen oder wieder stärker mit Vorderverschluß. Ein Teil der neuen BHs hat weiche, oft nur halbe Unterlegungen, die zur natürlichen Betonung ausreichen." Weiterhin, meint sie, gebe es "genügend Frauen, die von typischen Dessous nichts wissen wollen, die sich aber von Bustiers und schönen Slips" überzeugen ließen. Dazu gehören auch Sets und bauchfreie Shirts. Voll im Trend liegt die wärmende "Medima"-Wäsche, die vornehmlich im Sanitärfachhandel erhältlich ist, allerdings keinerlei orthopädische Funktion übernimmt. Tagwäsche bleibt eben eine Lifestyle-Frage.

Bei Frauen wie Männern ziehen Karo- und der Animal-Look (Felloptiken, Reptildrucke etc.) sowie Neon-Signalfarben als Eyecatcher wieder ein. "Hochwertige, extrem feine Baumwolle hat in allen Kollektionen Priorität", berichtet das Fachjournal "Die Linie" zur men's wear in diesem Winter. Elastan-Beimischungen sorgen für guten Sitz, "Materialmix mit Seide, Viscose und Wolle wird voll ausgereizt." Ebenso "Rippe in allen denkbaren Variationen." Ja, Sie haben richtig gelesen: Der längst totgesagte "Doppelripp mit Eingriff rechts" macht immer noch einen wesentlichen Teil des Umsatzes aus. Nun, die Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden... Auch Boxer-Shorts bleiben im Programm. Bei den Shirts ist jede Form erlaubt, auch am Ausschnitt. Als Accessoires werden Zipper, Kordelzüge, "witzige Schnürungen und Bänder", Knöpfe und Schnallen genannt. Nahezu verschwenderisch geht es hier zu. Neben den Schwarz-Weiß-Dauerbrennern sind Rot, Grün und Marine als Winterdarks Trumpf. "Ade Tristesse", kann man da nur sagen -- wenn die Herren sich von den Underwear-News angezogen fühlen.

Keine Lust?

Die Werbung der Wäschehersteller ist sinnlicher geworden: So wirbt Triumph unübersehbar mit Naomi Campbell und dem Slogan "Für den Körper -- Für die Sinne", oder die Firma Mey mit "Wenn Wäsche reizen soll, dann den Betrachter". Ein Hauch von Exclusivität umfächelt die Kunden. Doch was nützt es? Der Verband "Gesamtmasche" gibt ein Beispiel für die Probleme der zumindest gereizten Branche. Die erschreckenden Zahlen des Jahres 1995 faßt Hans-Joachim Jorke zusammen: "Die Damen haben durchschnittlich 1,5 BHs, ein dreiviertel Nachthemd und fünf Slips gekauft", sagt er, "Herren geben für Slips im Jahr 27,- DM aus, kaufen dafür allerdings drei Stück." Die Entwicklung bei Billigwäsche: Vom Fünferpack zum Dreierpack. Der Spind eines Bundeswehr-Soldaten ist mit je acht Unterhemden und -hosen besser ausgerüstet!

Das Gros der Männer ist entweder von der fixen Idee besessen, ihr Alabasterkörper käme auch in Sack und Asche prächtig zur Geltung, oder aber -- und das ist wahrscheinlicher -- sie haben einfach zu wenig "Traute" und Phantasie. Genaugenommen werden etwa 70 Prozent der Männerwäsche von Frauen gekauft, oft nach Geschmack des Partners und nicht selten reizlos. Allerdings auch nicht immer: "Die Damen kaufen am liebsten Morgenmäntel und Schlafanzüge, aber auch seidene Boxershorts, Hemden und Slips", meint Judith Schäfer vom Luxuswäsche-Geschäft "les dessous" in Berlin. Ein Mann in der Damenwäscheabteilung ist dagegen so selten wie ein vierblättriges Kleeblatt. Will er seine Liebste dennoch mit einem Dessous beglücken, wählt er oft Signalrot, erzählt eine Fachverkäuferin, die besonders nach Weihnachten "viel mit Umtausch zu tun" hat.

Eine letzte traurige Nachricht von Hans-Joachim Jorke: Die mittlere Lebensdauer einer Herrenunterhose liegt bei sieben Jahren plus einer schlüpfrigen "Zweitnutzungsdauer" von vier Jahren -- nämlich als Putzlappen. Das klingt dramatisch, doch gottseidank ist Statistik ja nicht alles. Sind Männer mutiger geworden? "Jein", sagt eine Verkäuferin, trendy sei, was "körper- und muskelbetont" ist, aber "schöne Herrenbodies gehen bei uns fast nur an homosexuelle Männer weg." Viele Frauen fänden das bei ihrem Mann "zu affig". Andererseits sind Herrenbodies -- wenn auch von manch einem immer noch belächelt -- im Warenhaus inzwischen Standard. Gerade bei den 15- bis 25Jährigen kommen sie gut an, und die Kombination Herrenbody und Jeans sorgt ohne Berührungsängste für einen knackigen Auftritt.

Sie sehen, es tut sich einiges auf dem Dessous- und Underwear-Markt. Lassen auch Sie sich doch ruhig einmal inspirieren und von "heißem Darunter" über die kalte Jahreszeit retten. Viel Spaß!

Buchtip:

Iris Pfeifer:
"Bodywear des 20. Jahrhunderts -- Flotte Wäsche für Tag und Nacht"
Klinkhardt & Biermann Verlag, München/Berlin 1996
 
2. November 2002, 20:05   #2
GoldenHeart
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Zwischen "Moulin Rouge"-Chic und Baumwoll-Revival

Untendrunter für Männer: Nicht nur Feinripp

Dass Männer-Mode an Vielfalt mit Damenkleidung nicht so ganz mithalten kann, hat schon Tradition. Trotzdem geht es auf der Haut der Herren längst nicht mehr so eintönig zu wie in alten Zeiten. "Es gibt hier nicht den einen Trend, sondern eine Reihe unterschiedlicher Richtungen", sagt Walter Holthaus vom Gesamtverband der deutschen Maschenindustrie in Stuttgart.

So hüllt Schiesser den Mann in tiefes Nachtblau ebenso wie in leuchtendes Orange und setzt sogar auf die Kombination von Pink oder Jeansblau mit glitzernden Strassstein-Imitaten. Wenn es um die Form der Unterhose geht, ist dagegen weniger künftig mehr:

Dem Hersteller Mey zufolge ist beim modernen Mann der String-Tanga im Kommen.

Wurde auch Zeit
 
14. April 2008, 11:27   #3
TVClaudia
 
Registriert seit: April 2008
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Notdurft

Zitat:[ Viele Frauen fänden das bei ihrem Mann "zu affig". Andererseits sind Herrenbodies -- wenn auch von manch einem immer noch belächelt -- im Warenhaus inzwischen Standard. Gerade bei den 15- bis 25Jährigen kommen sie gut an, und die Kombination Herrenbody und Jeans sorgt ohne Berührungsängste für einen knackigen Auftritt.]

Hier möchte ich folgendes dazu beitragen.

Ich selbst habe mir schon einige Bodys für Männer gekauft und festgestellt, dass hier einige meinen, dass wir auf der Toilette nicht müssten, weil wir alles ausschwitzen.
Es ist nicht möglich, diesen Body im Schritt zu öffnen, wenn man ein menschliches Bedürfnis nachgehen muss.

Dann habe ich mir weibliche Bodys gekauft, die, wenn man auf einige Details achtet auch für Männer passend sind. Hier sind aber im Schritt entweder Druckknöpfe, oder aber Hacken mit Ösen vorhanden.

Auch gibt es Frauen, die ein Body an Männern schön finden, dies jedoch nicht am eigenen, weil sie Angst haben, dass diese für andere Frauen attraktiv wirken könnten.

Das Problem des Mannes wird hier gut ersichtlich.

"Wo gehört der Mann hin und wie findet er seinen Weg.
Ist er Softi, oder eher ein hardliner?"

Claudia
 
14. April 2008, 13:59   #4
Irata
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Gut dass das Thema wiederbelebt wurde, denn ist es gerade heute einmal wieder bei mir aktuell. Wer ärgert sich nicht über das Gewusele, dass im Laufe eines Tages an der rückwärtigen Front entsteht. Am Hosenbund vermischen sich Unterhemd, Boxershort und Oberhemd zu einem Knäuel, das man den ganzen Tag versucht ist in Ordnung zu bringen. Um wieviel bequemener wäre es, würde man einen Body in seiner Größe finden und ihn tragen. Früher z.B. habe ich fasziniert die Underwear der Cowboys bestaunt, die scheinbar alles in diesem Outfit begingen und selbst, der Bequemlichkeit wegen, in diesem auch baden gingen. Lange Zeit habe ich auch darüber nachgedacht, auf einen Job als Mechaniker umzuschulen, denn die Jungs tragen den lieben Tag ihre bequemen Overalls.
Sollte also jemand Shops mit Bodys in meiner Größe (58-60) finden, so bin ich um jeden Hinweis dankbar.
 
14. April 2008, 14:02   #5
sinadevil
 
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Zitat:
Es ist nicht möglich, diesen Body im Schritt zu öffnen, wenn man ein menschliches Bedürfnis nachgehen muss.
ja mei des geht scho, einfach rüberschieben dann geht das geschäft scho.
 
14. April 2008, 16:56   #6
Ben-99
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... ich finde, daß solche Themen anschaulich durch Fotos illustriert werden sollten, damit man sie besser versteht. Sina, Du hast doch sicher eine DigiCam?

Gruß Ben
 
15. April 2008, 06:14   #7
sinadevil
 
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ben da würdest du ein schleudertrauma erleiden, dir würde es die schädeldecke abheben.
 
15. April 2008, 20:26   #8
Ben-99
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... egal, ob es um "Zwangsgewindelte Discounter-Kassiererinnen", "Weibliche Steh-Pinklerinnen" oder jetzt um "Probleme beim Tragen von Männer-Bodys" geht - ich liebe solche Themen, die sich mit den wirklich wichtigen Frauen-Fragen befassen ;-)

Gruß Ben
 
4. May 2008, 20:15   #9
Maggi
 
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Beiträge: 3.915
Als moderner mann trage ich natürlich schon seit jahren ausschließlich stringtangas, muss aber leider feststellen, dass sich das doch noch nicht so ganz durchgesetzt hat in den letzten 6 jahren ...
 
4. May 2008, 20:34   #10
Sacki
Dummschwätzer
 
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Beiträge: 3.365
Die zwei Frauen, die ich bis jetzt kennengelernt habe und die das Vergnügen hatten, mich in Unterwäsche zu sehen, standen total auf meine Boxer-Shorts.

Stringtangas bei Männern sehen einfach nur affig aus, ich bin da total konservativ.

Ein Kollege von mir trägt diese albernen Dinger auch noch aus Leder.
Aber bei dem vermute ich, daß er sich dieses muffelnde Teil wohl nur von Detlef ausziehen läßt.
 
26. December 2008, 18:56   #11
Irata
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Zitat:
Zitat von Irata Beitrag anzeigen
Sollte also jemand Shops mit Bodys in meiner Größe (58-60) finden, so bin ich um jeden Hinweis dankbar.
Bisher kann ich keine Erfolgsmeldung verlautbaren. Nach den ersten Anfragen in diversen Textilfachgeschäften, die mit Reaktionen von ungläubigem Erstaunen bis hin zu Lachkrämpfen mit einhergehendem Sauerstoffmangel bei den Verkäuferinnen endeten, habe ich weitere Beschaffungsmaßnahmen vorübergehend eingestellt und werde in der kommenden Woche ein Gespräch mit einer ansäßigen Schneiderei führen.
 
22. February 2009, 15:32   #12
Tramin
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Ben-99 Beitrag anzeigen
... ich finde, daß solche Themen anschaulich durch Fotos illustriert werden sollten, damit man sie besser versteht.

Jawohl! Das find ich auch!

Und wo sind jetzt diese Fotos?
 
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