22. June 2001, 08:53 | #1 |
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Rettet die wild lebende Kaffeebohne!!!!
Immer wieder kommt es in den Küchen unseres Landes zu einem grausamen Ritual: Die Überreste bestialisch ermordeter, unschuldiger Kaffeebohnen werden von sogenannten "Liebhabern" zu Pulver zermahlen und mit kochendem Wasser überbrüht. Nicht etwa der Lebensnotwendigkeit, nein der schieren Vergnügungssucht unserer Mit"menschen" werden so Jahr für Jahr Milliarden hilfloser Tiere geopfert. In ihrer ursprünglichen Heimat ist die freilebende Kaffeebohne so gut wie ausgerottet, man findet sie selbst dort nur noch in
sogenannten Plantagen, Massentierhaltung der übelsten Art, gegen die das Leid der Batteriehühner ein Paradies erscheint. Kaum ausgewachsen wird die Bohne erst halb ersäuft, dann tagelang ohne jegliches Wasser in riesigen Käfigen "verwahrt", bis der Tag des Abtransportes nach Europa gekommen ist. Schon hier führt der Mangel an Freiraum oft zum Ausbruch von Aggressionen, denn die durchschnittliche Größe eines wilden Kaffeebohnenrudels beträgt nur ungefähr ein Pfund. In drangvoller Enge in Säcken über den Ozean transportiert, ist ihr Leiden mit der Ankunft im Bestimmungshafen noch lange nicht beendet. Ohne daß man sie auch nur betäubt, werden sie bei lebendigem Leibe verbrannt. Niemand, der je ein Rudel wilder Kaffeebohnen durch den Urwald hüpfen sah, niemand, der Bernhard Grzimeks denkwürdige Sendung "Durchs Land der wilden Kaffeebohne" vom 1.4.1977 verfolgte, in dem Grzimek einige Exemplare der Gattung Coffea Arabica im Studio vorstellte, kann sich des Mitleids für diese einzigartigen Tiere erwehren. In ihrer Heimat von nur einem natürlichen Feind bedroht, dem Enchillada, einem südamerikanischen Verwandten des Dönertierchens (bemerkenswert hier Grzimeks Aufnahmen eines Kaffeebohnenrudels, das, von einem ausgewachsenen Enchillada angegriffen, plötzlich zum Gegenangriff übergeht und sich zu Dutzenden in den Gegner verbeißt!), erwuchs dieser so interessanten Spezies in den Eroberern Südamerikas ein Feind ganz eigener Art. Nur der Mensch ist in der Lage, einen Mitbewohner unseres Planeten so rücksichtslos zu verfolgen. Machen Sie nicht mit, wehren Sie sich gegen die Ausbeutung unschuldiger Tiere. Schluß mit dem Kaffeekonsum!!! Rettet die Kaffeebohne!!! V.i.S.d.P.: Britta Nurmann für WCF (WorldCoffeeFund <FONT COLOR="FF0000"><FONT size="2">In diesem Sinne</FONT s></FONT c> <FONT COLOR="AA00FF"><FONT size="3">Witch</FONT s></FONT c> <center><FONT COLOR="0000ff"><FONT size="3">Zu lieben,ist gar nicht so schwer!</FONT s></FONT c></center> |
22. June 2001, 19:41 | #2 |
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Nö mach ich nicht!
Ich Liebe Kaffee ! Ciao Wire |
22. June 2001, 19:55 | #3 |
Unbekannte Mail Adresse
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ein leben ohne kaffee? gibt es das?
das würde ja heissen ich oder die kaffeebohne. und da ich mir wichtiger bin gibts da nur eine entscheidung: <FONT size="4">mahlen, zerkleinern, zerbröckeln, rein ins wasser und mmhhh!</FONT s> aber im grunde interessiert mich das nicht die bohne. typed by genial <IMG SRC="http://www.skat-board.de/skat/smilies/cwm11.gif" border=0> www.net-liebe.de |
24. June 2001, 23:16 | #4 |
Ungültige E-Mail Angabe
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Da ich kein Kaffeetrinker bin ist es an der Zeit das sich alle Kaffeebohnen zu einen der größten Aufstände erheben die die Welt noch nicht gesehen hat.
An Admiral Cappucino Ich hoffe sie haben diesen Beitrag gelesen und führen ihre Artgenossen in die große Freiheit. ES LEBE DIE KAFFEEBOHNE Gruß eridos <center><FONT COLOR="red">Bei vielen Leuten beginnt das Gewissen erst dort,wo der Vorteil aufhört.</FONT c></center> |