2. May 2008, 21:55 | #1 | |
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Lachen über 'Bild'
... in diesem Thread sollen ab jetzt mal die ulkigsten Schlagzeilen und andere unfreiwillig komischen Kostbarkeiten aus dem Lieblingsblatt der Deutschen gesammelt werden. Die Auflage von "Bild" sinkt zwar erfreulicherweise seit Jahren, die Zeitung wird aber immer noch täglich von über 3 Millionen Menschen gekauft. Und das sogar freiwillig ;-)
Beginnen wir mit dem heutigen Oberkracher in Form einer Überschrift, die da lautet: Der Witz dabei ist, daß dazu einmal ein Bild gezeigt wird, das das Elend der 3. Welt dokumentiert, und daneben sieht man ein aktuelles Foto von den gestrigen Krawall-Aktionen militanter Nazi-Gegner in Hamburg. Und zu den beiden Fotos titelt "Bild" als Kernaussage: Und im dazugehörigen Artikel auf "Bild-Online" heißt es pathetisch mit geheuchelter Erschütterung: Zitat:
Oder man hätte sich einfach mal im eigenen Verlag umgeschaut. Dann würde auch dieser Vergleich passen: Oder noch simpler für besonders naive "Bild"-Leser: Aber regen wir uns nicht auf, sondern lachen wir lieber darüber, für wie dumm die Verantwortlichen bei "Bild" noch immer ihre Leser halten ;-) Gruß Ben |
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25. May 2008, 15:19 | #2 | |
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... Oskar Lafontaine hat allen Grund, stolz auf den Erfolg seiner Partei zu sein, die derzeit mit 13 Prozent klar vor den Grünen liegt. Immer mehr Menschen würden sich für die "Linke" entscheiden, wenn sie heute wählen könnten. Deshalb wundert es auch nicht, daß nach einer Emnid-Umfrage die Mehrheit, nämlich 47 Prozent, Oskar Lafontaine für "eher ungefährlich" hält, während nur 39 Prozent umgekehrter Meinung sind. Das scheint den Kapital-freundlichen Machern der "Bild am Sonntag" nicht zu passen, und so hoffen sie wieder mal auf die Dummheit der Leser, von denen viele nur die Überschrift der Artikel wahrnehmen. Und die lautet daher so:
Zitat:
Chef der Linkspartei ist gefährlich |
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28. May 2008, 07:40 | #3 | |
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... wir lernen Heucheln mit Franz Josef Wagner. Ist ja auch wirklich gemein, daß diesmal ausnahmsweise nicht "Bild", wie sonst üblich, intime Details über die Krankheit eines Promis an die Öffentlichkeit gezerrt hat, sondern Reinhold Beckmann, in dessen Sendung Ursula von der Leyen, Tochter des früheren niedersächsischen Ministerpräsidenten Ernst Albrecht, über die Demenzerkrankung ihres Vaters sprach. Und das geht nun gar nicht, meint F.J. Wagner und schreibt:
Zitat:
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13. August 2008, 18:15 | #4 |
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... wenn die Bobbele-Kids wirklich mal so aussehen sollten, dann hätte wohl jeder für ihren Wunsch Verständnis, gar nicht erst geboren zu werden. Doch: Suizid im Mutterleib - geht das überhaupt? Okay, man kann sich zwar als Embryo nicht erschießen, aber zum Beispiel mit Hilfe der Nabelschnur strangulieren. Kommt halt nur darauf an, wie einfallsreich junge potentielle Erdenbürger schon vor dem 9. Monat nach ihrer Zeugung sind ;-)
Bild & Boris passen wie Schund & Doof vortrefflich zusammen. Denn der Leimener, der früher mal Tennis spielen konnte, aber darüber hinaus keinerlei besondere Fähigkeiten aufweist, außer vielleicht stolz auf den Weltmeister-Titel im teuersten frühzeitigen Wäschekammer-Samenerguß zu sein, ist inzwischen das männliche Gegenstück zu Paris Hilton. Die ist zwar ebenso blöde und sieht auch nicht besonders gut aus, stammt dafür aber wenigstens aus einem berühmten Elternhaus. Man muß schon viel Verständnis für die "Bild" und ihre Leser aufbringen, daß eine froschgesichtige Hohlbirne noch immer bei jeder angeblichen "Verlobung" für Schlagzeilen sorgt. Boris Becker und Sandy Meyer-Wölden: Wie wird ihr Kind aussehen? |
14. August 2008, 05:26 | #5 | |
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Zitat:
Wenn ich seine Tochter Anna, die mit ihrer Mutter Angela Ermakova durch die Welt jettet, ansehe, dann fällt mir sofort der Begriff Gottesstrafe ein. Denn anders ist das Aussehen von Anna nicht zu erklären. |
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