16. August 2004, 13:43 | #1 |
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[Film]Die purpurnen Flüsse
Am gleichen Tag, 300 Kilometer voneinander entfernt, werden zwei Polizisten mit zwei außergewöhnlichen Fällen betraut: Inspektor Pierre Niémans (Jean Reno) wird nach Guernon beordert, einer abgelegenen Universitätsstadt hoch in den Alpen, wo sich ein grausamer Mord ereignet hat. Das auf schlimmste misshandelte und verstümmelte Opfer stellt die örtliche Polizei vor ein nahezu unlösbares Rätsel. Parallel recherchiert Kommissar Max Kerkerian (Vincent Cassel) in Sarzac aufgrund einer Friedhofsschändung: Das Grab eines Mädchens, das vor Jahren auf mysteriöse Weise ums Leben kam, wurde gewaltsam geöffnet. Zudem sind nach einem Einbruch in die örtliche Grundschule plötzlich alle Akten über genau dieses Mädchen verschwunden.
Es dauert nicht lange, bis die Fäden der Untersuchungen sich kreuzen und damit auch die Wege der beiden gegensätzlichen Polizisten. Inzwischen sind weitere, nicht minder rätselhafte Leichen aufgetaucht, die alle auf den selben Täter hindeuten. Es ist ein Fall, der zu überhitzten Spekulationen herausfordert, dessen Wahrheit aber die verstiegensten Hypothesen noch übertrifft. An der Grenze des Todes und des ewigen Eises eröffnet sich Niémans und Kerkerian schließlich das Geheimnis der purpurnen Flüsse ... http://www.diepurpurnenfluesse.de/ Trotz mieser Kritiken fand ich ihn sehenswert, toller Drehort und phantastische Schauspieler – vor allem Jean Reno. |
16. August 2004, 14:53 | #2 |
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Da gibt es übrigens schon Teil 2 ...
"Die purpurnen Flüsse 2 - Die Engel der Apokalypse" Thriller - Frankreich 2004 FSK: Freigegeben ab 16 Jahren - 99 Min. - Verleih: Tobis Start: 08.04.2004 In einem abgelegenen Kloster hoch droben in den Bergen fließt beim Versuch, einen Nagel für ein neues Kruzifix einzuschlagen, Blut aus der Wand. Das Wunder entpuppt sich bei näherem Hinsehen als eingemauerter Kadaver. Davon gibt es noch mehr, müssen Kommissar Niemans (Jean Reno) und sein Assistent Inspektor Reda (Benoît Magimel) bald feststellen. Im Laufe der Ermittlungen stoßen die Fahnder auf rätselhafte Aufzeichnungen und verstörende Vorzeichen, die es erst zu deuten gilt, um den oder die Mörder in Mönchskutte zu stellen. Jean Reno goes "Name der Rose" in diesem atmosphärisch dichten Nachfolger zum Serienkiller-Hit "Die purpurnen Flüsse". Regie führt Olivier Dahan, das Drehbuch stammt von Luc Besson, und Christopher Lee ist auch mit von der Partie. Website: http://www.tobis.de/home/site_script...eite.php?id=68 Tira |
16. August 2004, 14:55 | #3 |
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Super, danke . Hast du ihn schon gesehen?
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16. August 2004, 17:48 | #4 |
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Von beiden Filmen kannte ich zunächst überhaupt nichts. Sie hören sich aber an wie zwei mehr oder weniger klassische Krimis - und damit wahrscheinlich sehenswert.
Kam der erste Teil nicht sogar vor einiger Zeit im Fernsehen? Den hätte ich dann sehen müssen. Ciao, Maggi |
16. August 2004, 22:09 | #5 | |
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... ich guck' sowieso jeden Film, in dem Jean Reno mitspielt, und auch "Die purpurnen Flüsse" fand ich okay. Aber wieso schreibst Du, daß die Kritiken mies waren, Pumi? Auf dieser Seite findet man überwiegend positive Stimmen:
http://www.cyberkino.de/entertainmen...05/110986.html Gruß Ben Zitat:
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17. August 2004, 06:36 | #6 |
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Ich meinte nicht die Kritiken der Fachpresse sondern die, der sogenannten Filmkenner oder Kinofreaks in meiner näheren Umgebung .
@Maggi: Ja ich glaube, den ersten Teil gabs vor kurzer Zeit im TV. Klassischer Krimi paßt. |
1. September 2004, 11:47 | #7 |
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Ich habe mir heute den 2. Teil angesehen, nachdem ich vom 1. Teil begeistert war.
Ich kann nur mich sagen: grausam Nicht nur die Szenen, nein auch die Story. Wie kann sich der wirklich gute Jean Reno nur für so ein flaches Drehbuch hergeben ? Das ganze ist eine Mischung aus Brutalo-Horror billigster Bauart, Indiana Jones und der Mönch mit der Maske. Lediglich die eine Szene, wo es zur der Verfolgung des Mörders in der Mönchskutte kommt, ist wirklich gut gemacht, wenn man Action mag. Lächerlich auch die Szene mit dem Flächschen Amphitamin zum Schluß. Letztlich ist man aber froh wenn der Abspann kommt und der Film zu Ende ist. Das wird selbst ein Fan von Jean Reno wie Ben-99 bestätigen, wenn er es sich antut diesen Fim zu sehen. |