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18. October 2002, 11:04 | #1 |
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Wenn Teenager leicht aufbrausen und ihren Eltern mit aggressivem Verhalten zusetzen, kann das an einem Umbau von Nervenverbindungen im Gehirn liegen.
Etwa mit dem elften Lebensjahr werden im Stirnhirn so viele neue Verbindungen zwischen den Zellen geknüpft, dass die Kinder sogar ihr soziales Gespür teilweise einbüßen können. Erst wenn sie achtzehn sind, können sie sich wieder voll auf andere einlassen, berichtet das Magazin New Scientist Ganzer Artikel Nun, bis jetzt haben wir mit unseren Kindern keine großen Probleme gehabt. Stimmungsschwankungen sind zwar manchmal erkennbar, aber sie sind weder aufbrausend noch aggressiv. Hoffen wir dass es so bleibt, denn sie sind ja noch mittendrin. Ich glaube aber, das man als Eltern da auch einiges beeinflussen kann, wenn man auf die Kinder eingeht und Verständnis für ihre Situation zeigt. Oftmals wissen sie ja selber nicht einmal warum sie so oder so reagieren. Irgendwie ist es ja auch eine schwere Zeit für die Kinder, denn zu den Erwachsenen zählen sie noch nicht und kleine Kinder sind es auch nicht mehr. Welche Erfahrungen habt Ihr mit Euren Kindern gemacht? |
24. October 2002, 12:44 | #2 |
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Unsere große steck mitten in dieser Phase. Mal ist sie fröhlich und im anderen Moment fängt sie an zu weinen, wenn man sie dann fragt warum sie weint weiß sie es nicht. Aggressiv ist sie noch nicht so richtig geworden, das bleibt uns hoffendlich auch erspart. Auf jeden Fall ist es für die Kinder wie auch die Eltern eine anstrengende Phase.
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