14. August 2002, 11:45 | #1 |
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Frau erfährt von Mutterglück erst sechs Stunden vor Geburt
Hannover (dpa) - Eine 28-Jährige, die erst sechs Stunden vor der Geburt ihres Sohnes von ihrem Mutterglück erfahren hat, will ihre Ärztin auf Schmerzensgeld verklagen.
Die bestätigte ihr Anwalt der hannoverschen «Neuen Presse». Die Schwangerschaft war demnach weder beim Ultraschall noch beim herkömmlichen Test entdeckt worden. Zudem habe die füllige Frau nur wenige Kilogramm zugenommen. Die Ärztin habe wegen auffällig hoher Hormonwerte einen Hirntumor vermutet. Quelle: morgenweb.de Schon eigenartig, das der Schwangerschaftstest kein Positives Ergebnis angezeigt hat. Aber spätestens beim Ultraschall hätte man eine Schwangerschaft doch feststellen müssen. Außerdem merkt eine Frau doch wenn ihre Periode ausfällt. Dann muss einem doch irgendwie schon selber klar werden das etwas nicht in Ordnung ist. Eine Schwangerschaft ist doch das erste was man dann vermuten würde. Eigentlich müsste sie doch irgendwann auch die Bewegungen des Kindes gespürt haben. |
14. August 2002, 12:05 | #2 |
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Und das sich am Bauch irgendwas gewölbt hat? :burnjump:
Leute gibts... |
14. August 2002, 12:28 | #3 |
Beiträge: n/a
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Vielleicht war sie bei einem Veterinär. :confused:
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14. August 2002, 18:25 | #4 |
Ungültige E-Mail Angabe
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Vielleicht war diese Frau so füllig, das durch diese Fettschicht nichts zu sehen war, außerdem dachten wohl alle sie habe nur mal wieder etwas zuviel gegessen und hat deshalb etwas zugenommen.
Tja so kann es einem ergehen |
14. August 2002, 19:56 | #5 |
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Ich glaube allerdings dass selbst Frauen die etwas fülliger sind, um nicht zu sagen fett, doch bei einer Schwangerschaft Veränderungen an ihrem Körper bemerken müssen.
Es fällt mir zumindest schwer zu glauben, dass eine Frau nichts von einer Schwangerschaft bemerkt. Spätestens wenn die ersten Kindsbewegungen spürbar sind kann man es doch selber zumindest nicht mehr ignorieren. Wenn dann der erste Arzt nicht in der Lage ist diese Schwangerschaft festzustellen sondern, wie in dem Bericht, auf einen Hirntumor tippt, würde ich mir spätestens dann zumindest das Urteil eines zweiten Arztes einholen. |
14. August 2002, 20:05 | #6 |
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Und eine "fette" Frau müsste bei der Schwangerschaft doch noch dicker werden, oder? :confused:
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14. August 2002, 22:01 | #7 | |
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Zitat:
Die tragen dann meistens einen längeren Puli oder Weste,damit man die Größe der Kiste nicht sieht,was bei vielen gar nicht nötig wäre. Aber vielleicht bemerkte sie es deshalb nicht. |
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14. August 2002, 23:04 | #8 |
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silentium, es geht hier nicht um die dicke Kiste einer Frau, Schreddertschubbl, sondern um das Wunder der nichtfestgestellten Schwangerschaft einer jungen Frau.
Was heisst hier Fettschicht Träumerle, dass ist doch kein Wal(in). Auch ein Veterinär hätte eine Schwangerschaft feststellen müssen. Vielleicht ist der Frau auch entfallen, dass hier bestimmte Voraussetzungen sein müssen, die eine Schwangerschaft begründen können. Also, es wird wie bei Mariechen gewesen sein, es war ein Erzschlingel äää engel, und die Geburt erfolgte jungfräulich. mfg alles verstanden?auch du Maggi? |
15. August 2002, 03:23 | #9 |
Ungültige E-Mail Angabe
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So wird es wohl gewesen sein
Danke für die Aufklärung oh großer Meister |
15. August 2002, 04:42 | #10 |
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danke für dein Lob aber mach mir den jupp nicht eifersüchtig, sein waches Auge ruht auf euch
mfg |