4. September 2002, 10:55 | #1 |
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Filmkritik: Arac Attak
Hy Leute, also, ich war gestern mit MAggi im Kino, und haben uns "Arac Attak" angeguggt.
Naja, eingentlich ist der Film garnichts. Keine Story, is nicht gruselig, keine shocker drin, schlecht gespielt, die spinnen sind total unrealistisch animiert. Okay, ein paar worte zur Story: Ein Fass mit Gift fällt in einen See; ein Spinnenzüchter füttert seine Spinnen mit Tieren aus dem See; Spinnen werden immer grösser; Fressen Spinnenzücher; Überfallen die stadt; jagen ein paar (ja, wo sind die anderen hin?) Dorfbewohner in eine Bergwerk; die Dörfler sprengen alles hoch; AUS. Die story hat man schon hundertmal gehört und gesehen (nicht zu vergessen die legendären Turtles). Um diese Handlung rum ist noch eine billige Liebesgeschichte gestrickt, die man nicht versteht. Das einzig (stellenweise) Lustige ist der Rastamän der über seinen Radiosender immer von einer Alieninvasion spricht und die Story mit Jokes etwas lustig macht. Naja, immerhin nimmt sich der film ja angeblich selbst nicht so ganz ernst... wenn man das dazusagt, ersteht man sogar die ein oder andere anspielung. Fazit: Netter Film für zwischendurch, aber nichts zum Gruseln... 60% von hundert möglichen |
4. September 2002, 15:18 | #2 |
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Ich bin zusammengezuckt, als der eingewickelte Bürgermeister von der Decke gehangen ist.
Ansonsten: Wirklich schwach. Der erste Aha-Effekt war, als die Spinnen das erste Mal aufgetaucht sind. Danach hat man sich irgendwie daran gewöhnt... Vor allem: Wenn sie keine Tiere aus dem See mehr zu Fressen bekommen haben - die Spinnen sind immer noch gewachsen |