7. October 2002, 12:29 | #1 |
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Bush proklamiert "deutschen Tag"
Washington AFP - Der amerikanische Präsident George W. Bush hat den 6. Oktober überraschend zum "deutsch-amerikanischen Tag" erklärt. Damit solle der historischen Beziehung beider Länder gedacht werden, teilte das Weiße Haus mit. "An diesem Tag erkennen wir das wichtige und dauerhafte Verhältnis zwischen Deutschland und den Vereinigten Staaten an. Unsere Freundschaft wurde nach dem zweiten Weltkrieg geschmiedet und sie gründet sich auf gegenseitiger Unterstützung und Respekt. Deutschland hat die Vereinigten Staaten nach den Anschlägen vom 11. September sehr unterstützt", heisst es in der bereits am Freitag unterzeichneten Erklärung Bushs.
"1683 haben 13 Einwandererfamilien Deutschland verlassen, um religiöser Verfolgung zu entgehen, und haben eine erste deutsche Kolonie in Nordamerika gegründet, in Germantown in Pennsylvania", erinnerte Bush. Seit diesem diesem Datum seien sieben Millionen Dutsche nach Amerika gekommen. Dank ihrer Arbeit, ihres Erfindergeistes und ihrens Mutes hätten sie großen Einfluss auf die NAtion gehabt und "unser Land gefestigt".Welt am Sonntag Schwimmen da jemanden die Felle der Unterstützung in der "Union gegen den Terror" davon??? :confused: |
7. October 2002, 12:45 | #2 | |
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Zitat:
Klarer Minuspunkt für die Zeitung. |
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7. October 2002, 12:52 | #3 |
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Hab nachgeschaut, es gefunden und gebe Dir völlig Recht, werde nun doch wieder die FAZ lesen ;-)
Aber, nichts desto trotz, kein Schwein spricht darüber und nun auf einmal wird das wieder über die deutsche Presse veröffentlicht, da muss auf alle Fälle jemand sein Erscheinungsbild überarbeiten! |
7. October 2002, 17:03 | #4 |
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Gibt´s sowas? Ich habe überhaupt nicht gewusst, dass es so etwas wie einen deutsch-amerikanischen Tag gibt :confused:
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