18. April 2003, 22:06 | #1 |
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Lügen pusht das Gehirn
Lügner müssen ihr Gehirn mehr anstrengen als Menschen, die die Wahrheit sagen, denn Lügen stellt eine beachtliche intellektuelle Leistung dar. Das haben amerikanische Wissenschaftler herausgefunden.
Sie haben dazu die Hirnaktivität von Testpersonen mit Hilfe der Magnetresonanz-Tomographie gemessen. Beim Lügen steigt die Aktivität im Gehirn beachtlich an. Aufrichtigkeit hingegen ist der Normalzustand. Die Vergrößerung des Gehirns im Laufe der Evolution und die Zunahme der Intelligenz könnte es zu verdanken sein, immer besser schwindeln zu müssen vermuten die Forscher. Denn die Lügen anderer zu erkennen und die eigenen zu perfektionieren sei das perfekte Hirntraining. ganzer Bericht Mag ja sein, das dass Gehirn bei Lügen mehr gefordert wird, aber mir persönlich ist es dann lieber das meins weitestgehend ohne diese beachtliche Leistung auskommt und im Normalzustand verharrt, da ich das Leben einfacher und angenehmer finde ohne zu lügen. |
20. April 2003, 01:33 | #2 |
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Moin,
manchmal ist es schon nicht leicht, zum Normalzustand zu stehen. Wo es von Super-Duper-Exemplaren nur so wimmelt, wer mag da schon gern den Blick direkt und unvermittelt auf die eigene Banalität richten. Streßfreier ists allemal! Und, vielleicht hier nicht ganz unpassend: Intelligent zu sein heißt noch lange nicht klug zu sein.... |
20. April 2003, 01:41 | #3 | |
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20. April 2003, 13:01 | #4 |
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Intelligenz beinhaltet die Fähigkeit in einer individuellen Bandbreite unter Berücksichtigung möglichst vieler, gleichzeitig zur Verfügung stehenden Argumente sich geistig einer Sache zu widmen. Klugheit besteht darin, diese Argumente zur Verfügung zu haben und auch zuordnen zu können.
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