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13. June 2003, 12:09   #1
wildkatze012000
 
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Springsteen In Hamburg

BRUCE SPRINGSTEEN WAR GESTERN AM 12.06.2003
HIER BEI UNS IN HAMBURG UND ES WAR ECHT SUPER DER OBER HAMMER DA KANN ICH NUR EINS ZU SAGEN IT'S BOSS TIME UND THE BOSS IS BACK EINFACH EIN SUPER GEILES GENIALES KONZERT

MFG:WILDKATZE 012000 ( CAT)

MEGA-STARS
FR, 13.06.2003




Bruce Springsteen



Bei Radio Hamburg hören Sie die Megastars. Aber nur Einen nennen sie "The Boss". Bruce Springsteen ist mit seinen kernigen Rock-Megahits seit fast 30 Jahren die Stimme und das Gewissen der USA.

Seine Songs erzählen Geschichten des einfachen Arbeiters aus der amerikanischen Vorstadt. Seine häufig nachdenklichen und immer ehrlichen Texte haben ihm das Image eines modernen Bob Dylan eingebracht.

Sein textlich von vielen falsch verstandener Megahit "Born In The USA" wurde zur heimlichen Nationalhymne der Amerikaner.
Springsteen's authentische Texte beruhen auf seinen einfachen Wurzeln und teilweise bitteren Erfahrungen.

Geboren in der amerikanischen Kleinstadt Freehold, New Jersey nahm der Sohn eines Busfahrers und einer Sekretärin mit 13 Jahren zum ersten Mal eine Gitarre in die Hand. Er spielte sich durch verschiedene Rock-Formationen, bevor er anfing, am Ocean County Community College zu studieren. Er brach das Studium ab, als ihm ein Produzent einen Plattenvertrag versprach.
Springsteen bekam weder den Vertrag, noch den Produzenten jemals wieder zu Gesicht...

The Boss wechselte seine Bands weiterhin wie andere Leute ihre Socken, bis es im Januar 1973 mit dem ersten Album "Greetings from Asbury Park" und seiner Bruce Springsteen Band richtig losging. Besonders an der Ostküste der USA bildete sich eine treue Fangemeinde.

Sein zweites Album "The Wild, The Innocent & The E Street Shuffle" (1973 mit der E-Street Band aufgenommen) brachte Amerika die Erfindung der Story-Songs, über 7 Minuten lange Songs mit einer durcherzählten Geschichte. Spätestens mit dem Album "Born to Run" (1975) hatte Springsteen den Durchbruch geschafft. Fans feierten seine wilden Live-Shows und Musikkritiker nannten ihn frenetisch "die Zukunft des Rock'n'Roll".

Trotzdem gab es Zoff zwischen dem Boss und seiner Plattenfirma, da diese ihm einen Produzenten verpassen wollten, der ihm nicht gefiel. Nach Klage und Gegenklage einigte man sich schließlich außergerichtlich.

Seinen Frust legte Springsteen in die Songs seines neuen Albums "Darkness On The Edge Of Town" (197. Genauso wie auf dem 1980er Album "The River" dominierten hier melancholische Rock-Songs über Verzweiflung und Resignation.

Mit seinen legendären 4 Stunden Live-Auftritten füllte der Boss jetzt auch mühelos die Konzertarenen in Europa.

Auf "Nebraska" (1982) entdeckte Springsteen erneut seine Liebe zum gepflegten Folk-Song, was ihn musikalisch in die Bob Dylan Liga aufsteigen liess.

Der ganz große Wurf gelang ihm jedoch 1984 mit "Born in the USA". Der Titelsong (eigentlich eine deftige Kritik am Vietnam-Krieg) wurde von vielen Amerikanern mißverstanden und als neue Nationalhymne adoptiert. Ronald Reagan wollte den Song sogar im Wahlkampf für seine Zwecke einsetzen. The Boss blieb allerdings der Sache des kleinen Mannes treu. Er verweigerte Reagan die Benutzung des Songs und setzte sich stattdessen für Umweltschutz- und Bürgerrechtsgruppen ein.

Weitere Hits auf einem der erfolgreichsten Rock-Alben aller Zeiten waren "Dancing In The Dark", "I'm On Fire", "Glory Days" und "My Hometown".

1985 war Springsteen einer der maßgeblichen Initiatoren des Benefiz-Songs "We Are The World".

1984 hatte er das schauspielernde Model Julianne Phillips getroffen und ein Jahr später geheiratet. Davon inspiriert veröffentlichte er 1987 das Balladen-Album "Tunnel of Love". 1988 enthüllten Boulevardblätter, daß The Boss eine Affäre mit seiner Background-Sängerin Patti Scialfa hätte.

Die Gerüchte entpuppten sich als wahr, so dass The Boss sich 1989 scheiden ließ und 1991 Patti Scialfa heiratete.

Das glückliche Paar zog nach Los Angeles, und bald schon war Springsteen Boss von drei Kindern. 1992 revanchierte er sich für seine lange Schaffenspause mit gleich zwei neuen Alben: "Human Touch" und "Lucky Town". Beide wurden von den Kritikern ebenso verrissen, wie von den meisten Fans verschmäht.

Vorbei waren auch die Zeiten der bombastischen Live-Shows. Zum ersten Mal seit langem waren Springsteen-Konzerte nicht mehr ausverkauft.

Mit einem Paukenschlag und dem bisherigen Höhepunkt seiner Karriere meldete sich Springsteen 1994 zurück: Der sensible Song "Streets of Philadelphia" aus dem Film "Philadelphia" ließ weltweit die Tränen fliessen und die Kassen klingeln.

Mit hypnotischem Beat und seinem melancholischen Arrangement heimste der Song außerdem einen Oscar und vier Grammys ein.

1995 folgte schließlich das "Greatest Hits" Album sowie das größtenteils akustische "The Ghost of Tom Joad", das ihm einen weiteren Grammy einbrachte. Darauf enthalten war der Song "Dead Man Walking" aus dem gleichnamigen Film.

1999 wurde Bruce Springsteen in die Rock'n'Roll Hall of Fame aufgenommen. Spätestens seit dieser besonderen Ehrung gehört Bruce Springsteen zu den größten Musikern Amerikas.

Und auch im neuen Jahrtausend läßt sich die Stimme der USA die Megahits nicht verbieten: Sein Album "The Rising" stand weltweit ganz oben in den Charts.

Bruce Frederick Joseph Springsteen - Geboren am 23.September 1949 in Freehold, New Jersey


Springsteen in Hamburg

vom 13.06.2003


Die AOL-Arena gehört im Moment zu den am besten besuchten Plätzen der Stadt: Nach Herbert Grönemeyer am Dienstag und Mittwoch hat Donnerstag Bruce Springsteen zum Abschluss seiner Deutschland-Tournee vor mehr als 40.000 Fans gespielt.

Der «Boss» begeisterte sein Publikum mehr als drei Stunden, ließ seine Gitarre herumwirbeln, rutschte auf Knien über die Bühne oder turnte kopfüber am Mikrofonständer. Der Begeisterung der Fans in der Mitte des offenen Stadions tat auch ein heftiger Regenschauer keinen Abbruch.

Mit vollem Engagement bei jedem Song spielte Springsteen eine Mischung aus alten Hits, wie „Dancing in The Dark“ oder „Born In The USA“, und Titeln seines jüngsten Albums „Rising“. Der Mega- Star bedankte sich auf Deutsch „bei Hamburg und ganz Deutschland für die Unterstützung unserer Musik“ und schenkte seinen Fans zwei lange Zugaben.
 
13. June 2003, 13:19   #2
Ogino
 
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Was soll man dazu sagen ?

Das sind noch richtige Musiker, die von ihrem Können leben und die Fans davon profitieren lassen.
Und der "Boss" ist einer der ganz großen.

Gut, daß es solche Musiker noch gibt und die Musikszene nicht von geistlosen Mutanten und Hosenscheissern, wie diese hier überflutet wird:





 
13. June 2003, 13:36   #3
wildkatze012000
 
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Na das ist doch mal einer auf meiner wellenlänge dafür hab ich jetzt auch noch was für dich hier bitte lese mal extra für dich

Der Boss rockt, das Stadion tobt
Rock-Legende: 40 000 Fans feierten Bruce Springsteen in der AOL-Arena in Hamburg

Von Heinrich Oehmsen

Hamburg - Ein junger Mann verkauft Operngläser im Oberrang der AOL-Arena. Nicht gerade das übliche Accessoire für ein Rockkonzert, aber das Publikum von Bruce Springsteen ist schon etwas in die Jahre gekommen - und bequem geworden. Was man vom "Boss" nicht sagen kann. Der 53 Jahre Sänger und Gitarrist strotzt vor Energie, immer noch. Seit
Jahrzehnten eilt ihm der Ruf voraus, ein ehrlicher, hart arbeitender Rocker zu sein, in der AOL-Arena stellt er es 22 Jahre nach seinem legendären Konzert mit der E-Street-Band im CCH wieder unter Beweis. Damals spielte er auf den Schultern eines kräftigen Fans stehend Gitarre. Aber auch heute zählt dieser Mann noch lange nicht zum alten Eisen.

Um 20.14 Uhr stapft Springsteen ganz allein auf die gigantische Bühne, in der Hand eine zwölfsaitige Akustikgitarre. Mit einer orientalisch anmutenden Version von "Born In The USA" beginnt er den Abend. Das Publikum klatscht, johlt und pfeift vor Begeisterung. Doch die Solonummer ist nur kurzes Warmspielen für eine fast dreistündige Show. Als die E-Street-Band zu den Instrumenten greift, rollt ein Rockgewitter über die 40 000 Zuhörer. Bruce Springsteen ist "on fire".

"The Rising", der Titelsong seines jüngsten Albums, folgt. Mit diesem Werk zeigte sich Springsteen in der Folge des 11. September als amerikanischer Patriot. Angetrieben vom unermüdlichen Max Weinberg am Schlagzeug, der der Show im Gegensatz zu den Rockarbeitern am Bühnenrand den nötigen Schuss modische Eleganz gibt, feuert die E-Street-Band jetzt einen Kracher nach dem anderen ab. Auch ohne Pyrotechnik und anderen Schnickschnack. Clarence Clemons spielt immer noch Saxophon, als hätte er das Lungenvolumen eines finnischen Skilangläufers. Und am Bühnenrand ackern Springsteen und seine Gitarristen Little Steven und Nils Lofgren.

Auf den hochauflösenden Videoleinwänden zu beiden Seiten der Bühne ist selbst in den entlegenen Winkeln der Arena zu erkennen, wie Springsteen die Augen zusammen kneift und die Zähne fletscht, wie die Adern an seinem Hals hervortreten. Rock'n'Roll, wie er ihn liebt, ist echte Arbeit - und Springsteen immer noch seine Verkörperung. Doch es gibt auch ruhige Momente an diesem Abend: wenn er mit seiner Ehefrau Patti Scialfa im Duett "Empty Sky" singt. Aber viel mehr Spaß scheint es Springsteen zu machen, wenn er zeigen kann, wie fit er ist. Bei "Waiting On A Sunny Day" klammert sich mit den Füßen nach oben an den vorsorglich festgeschraubten Mikrofonständer, in nächsten Moment rutscht er auf Knien etwa 20 Meter weit über die glatte Vorbühne. Das ist genau das, was sein Publikum sehen will. Das weckt Erinnerungen an die CCH-Show, als er auf den Lautsprecherboxen herumturnte, mit seiner Gitarre ins Parkett hineinlief und umringt von Fans im Gang spielte.

Inzwischen hält es auch auf den Rängen niemand mehr auf den Sitzen. "Das ist die geilste Springsteen-Show, die ich je gesehen habe", sagt Nico Thoms (43) aus Harburg, der immerhin schon zwölf Konzerte mit dem "Boss" erlebt hat. Bei "Badlands" aus dem Frühwerk "Darkness On The Edge Of Town" aus dem Jahr 1978 klatscht fast jeder im Rund mit den Händen über dem Kopf. "Bruce! Bruce! Bruce!" skandieren die Fans, "Hamburg! Hamburg!", brüllt der "Boss" zurück. Der Regen ist vergessen, Springsteens Hemd ist genauso klatschnass wie die derjenigen unten im ungeschützten Innenraum - allerdings vom Schweiß. Weiter geht die Tour de Force mit "Out In The Streets", bis es zur ausführlichen Vorstellung jedes Musikers kommt, der an diesem außergewöhnlichen Konzertabend (Stargast für "Hungry Heart" im Zugabenteil: Wolfgang Niedecken von "Bap") dabei war. Es scheint so, als wären Bruce Springsteen und die E-Street-Band immer noch das Maß aller Dinge. Nichts da vom Langweiler, in dem kein Feuer mehr brennen würde. Mancher junger Musiker wäre froh, wenn er die Energie dieses Bühnenvulkans in sich hätte.

Hamburger Abendblatt - 13.06.2003

12.06.2003

Der Boss heizt in Hamburg auch mächtig ein. 40 000 Fans feiern Bruce Springsteen in der AOL Arena. Wolfgang Niedecken war Special Guest bei "Hungry Heart". Das Setlist findet Ihr


Songs die er in Hamburg in der AOL Arena Spielte
Mit Zugaben



12.06.2003 - AOL Arena, Hamburg
Born in the USA
The Rising
Lonesome Day
The Ties That Bind
Atlantic City
My Love Will Not Let You Down
Empty Sky
You're Missing
Waitin' on a Sunny Day
You Can Look (But You Better Not Touch)
No Surrender
Worlds Apart
Badlands
Out in the Street
Mary's Place
Downbound Train
Racing in the Street
Into the Fire
Tenth Avenue Freeze-Out
Hungry Heart (mit Wolfgang Niedecken)
Bobby Jean
Ramrod
Born to Run
Seven Nights to Rock
My City of Ruins
Land of Hope and Dreams
Dancing in the Dark
 
13. June 2003, 15:13   #4
Boomer
Ungültige E-Mail Angabe
 
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Beiträge: 2.007
Ogino, er ist nicht einer der Großen, er ist der Größte. Nicht umsonst nennt man ihn "The boss".

Keiner kann Themen musikalisch so facettenreich rüberbringen wie Bruce Springsteen und seine e-street-gang.
 
18. June 2003, 10:12   #5
Quampo
 
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Ort: Hanau
Beiträge: 25
Hehe, BS ist schon ok, habe in den letzten Jahrzehnten schon mehrere Konzerte von ihm gesehen.

Aber der beste? Das war für mich immer noch Bob Seger mit seiner Silver Bullit Band.
 
18. June 2003, 12:44   #6
Eintracht
 
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Beiträge: 219
Bob Seger ist schon gut, wirklich gut. Aber an Bruce kommt er nicht heran. Ich war mit Marvin auf dem Konzert in Ludwigshafen, das war das erste in Deutschland. Meine Kritik kann hier nachgelesen werden.

Ich habe ihn seit 1988 immer bei einem Konzert in Deutschland gesehen, es ist immer ein Hochgenuss. Wer zufällig das MTV-Live-Konzert aus Barcelona gesehen hat, wird mir zustimmen, sowas muss man mal erlebt haben.
 
21. June 2003, 20:20   #7
Darknesz
 
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Ort: weiss nich genau..war lange nichtmehr drausen!
Beiträge: 1.312
Nicht zu vergessen war der "Boss" auch in münchen!

Und wer war da?

ICH!!!

Absolut geiles Konzert sag ich nur.
 
21. June 2003, 20:47   #8
Ogino
 
Benutzerbild von Ogino
 
Registriert seit: January 2001
Beiträge: 1.996
Nicht zu vergessen waren "AC/DC" auch in berlin!

Und wer war da?

ICH!!!

Absolut geiles Konzert sag ich nur
 
21. June 2003, 21:05   #9
sara
 
Registriert seit: March 2003
Beiträge: 634
Hmhm und in 2 Wochen kommt Grönemeyer nach Berlin und Ogino geht mit mir hin.


Gell, Ogino ?
 
21. June 2003, 21:14   #10
Ogino
 
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Registriert seit: January 2001
Beiträge: 1.996
Zitat:
Zitat von sara
Hmhm und in 2 Wochen kommt Grönemeyer nach Berlin und Ogino geht mit mir hin.


Gell, Ogino ?
Aber nur, wenn ich 3 Kilo Oropax und eine Augenbinde benutzen darf und wir anschließend ein Konzert von Helmut Lotti besuchen.
 
25. June 2003, 14:05   #11
borg4free
 
Benutzerbild von borg4free
 
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... xavier naidoo am 28.6 in damme ...


hi, da (damme) bin ich dann wohl.

wie findet ihr xavier? ich hab das meiner freundin geschenkt, die findet sonne musik gut, und irgendwas muss man den frauen ja mal schenken


aber bruce is schon kewl, hab ich vor nem halben jahr voll viel gehört ... hat wer bilder vom konzert? wäre schön.



gruss, adrian
 
25. June 2003, 23:49   #12
ich
 
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Als ich das erste Mal The River hörte und das noch mit Gänsehaut, war ich Fan.
 
26. June 2003, 14:20   #13
wildkatze012000
 
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von welchem konzert möchtest denn bilder haben wenn du den boss meinst könnte ich dir vieleicht besorgen




MFG:WILDKATZE 012000(CAT)
 
26. June 2003, 15:07   #14
Ogino
 
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xavier naidoo.....Musik...gutfinden ????

Grausam ist noch sehr untertrieben.

Allein diese Stimme... (ist ja eigentlich keine)
 
27. June 2003, 12:55   #15
borg4free
 
Benutzerbild von borg4free
 
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hi

@ogi: is doch geschmackssache. ich mag ihn mittlerweile auch, und die hauptsache is doch das sie sich freut.

wenn ich mit ihr auf nen onkelz/störrkraft konzert fahren würde, naja ... vielleicht freut sie sich einfach über den xavi mehr
 
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