31. March 2005, 10:22 | #1 |
Erde, Wind & Feuer
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Wir werden immer dümmer
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31. March 2005, 11:14 | #2 |
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dumm kann man sein, aber, man muss sich in jeder Lage zu helfen wissen.
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31. March 2005, 13:03 | #3 |
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Habt ihr mal das Angebot im Fernsehn betrachtet?
Wen wundert es, dass die Menschen verblöden! Oder passt sich das Programm vielleicht der gegebenen Blödheit an? Ich erinnere mich an eine Umfrage hier auf dem Board wo nach den Lieblingssendern gefragt wurde: Umfrage Da waren einige anspruchsvollere Sender erst garnicht dabei! Dazu habe ich den Eindruck, dass sich die "Dummen" stärker vermehren, als die "Schlauen" ;-) |
31. March 2005, 19:30 | #4 | |
Ungültige E-Mail Angabe
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Zitat:
Ich glaube nicht, daß wir dümmer werden. Ich glaube eher, daß wir desinteressierter geworden sind, weil unsere Ressourcen blockiert werden. Es ist eine Tatsache, daß unser Gehirn in der heutigen Zeit wesentlich mehr Informationen verarbeiten muß als vor 20-30 Jahren. Das bleibt natürlich nicht ohne Folgen. Aber deshalb gleich als "dumm" dazustehen finde ich übertrieben. |
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2. April 2005, 22:27 | #5 |
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Naja, das ist natürlich alles eine übertrieben einfache Interpretation dieser Voraussage. Ich würde nicht sagen, dass wir immer dümmer werden, ich würde eher sagen, es haben immer weniger Menschen Zugang zu angemessener Bildung. Und daran kann man ja was tun.
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3. April 2005, 00:42 | #6 |
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genauso abgedroschen und falsch, wie der Spruch von Boomer, würde ich auch die IQ-Tests sehen.
Was heute abverlangt wird, war damals noch Since-Fiction. Früher war es den meisten Frauen doch gar nicht erlaubt sich weiter zu bilden - geschweige denn, einen anspruchsvollen Beruf zu erlernen. Auch der Hauptteil der männlichen Bevölkerung bestand mehr aus der arbeitenden Schicht, denn der intellektuell arbeitenden. Heutzutage muss sebst die Klofrau eine Ausbildung als WC-Managerin machen um berechnen zu können, wie viel Papier sie pro Box vorrätig halten muss, damit x-Personen y-Mal pieseln können. Einen Vergleich früher/heute/zukünftig zu ziehen ist für mich Unsinn |
3. April 2005, 03:11 | #7 | |
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Zitat:
Garade mal den Hauptschulabschluss in der Tasche oder die Ausbildung abgebrochen, schon werden Kinder in die Welt gesetzt - meistens dann noch "unabsichtlich", da moderne Verhütungsmethoden ja sooooo kompliziert sind! Die "intelligenten" Frauen beenden ihre Ausbildung, studieren und fassen zunächst einmal Fuß in der Berufswelt, um unabhängig zu sein. Wenn sie dann einmal richtig Geld verdienen, tritt der Wunsch nach Kindern schnell mal einige Schritte zurück. Irgendwann fühlt sich so eine Frau dann zu alt, hört die biologische Uhr immer lauter ticken und verzichtet dann endgültig auf Kinder. Kein Wunder, dass die Kinder immer dümmer werden, denn das Elternhaus hat nunmal grossen Einfluss auf die Bildung / Ausbildung der Kinder. Wie aber sollen Eltern, die selbst nur so gerade mal eben einen Hauptschulabschluss in der Tasche haben und mehr schlecht als recht über die Runden kommen, ihren Kindern bei den Schulaufgaben oder sonstigen Problemen zur Seite stehen? Eine einfache Rechnung, bei der es kaum viel zu deuten gibt, oder? |
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3. April 2005, 13:11 | #8 | |
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Zitat:
Und natürlich vermehren sich die Dummen stärker, wir ernähren uns über unsere Kinder, das war schon immer so in armen Schichten und wird noch lange so bleiben. Und solange die Frauen nicht mal lernen, dass es wichtigeres als die persönliche Karriere gibt, werden sich die Intelligenten auch nicht vermehren.... |
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3. April 2005, 21:03 | #9 |
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Die von Euch beschriebenen "Kinder von heute" sind also auf dem gleichen Niveau wie die Kinder von damals. Denn da hatten die wenigsten Frauen zumindest den Hauptschulabschluss und wegen fehlender Verhütungsmittel waren Orgelpfeifen die Regel.
Warum sollten die also intelligenter gewesen sein, wie die heutigen Kinder? Die kinderlose Karrierefrau ist für mich nicht intelligenter, sondern egoistisch und welchem Mann das nicht passt, der kann ja seine Karriere aufgeben und die Kinder erziehen. Ihr schert wieder alles über einen Kamm. Es gibt dumme Kinder von intelligenten Eltern, wie umgekehrt. Nur, weil ein Elternteil intelligent ist, heißt das noch lange nicht, dass der auch am Abend mit über den Hausaufgaben hockt. Bei vielen Kindern lernen die Kleinen von den Großen, was so oder so ausfallen kann. Ich würde zu gerne mal einen IQ-Test von früher sehen, ob der wirklich noch mit dem von heute zu vergleichen ist. |
4. April 2005, 10:31 | #10 | |
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Zitat:
Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Kind von intelligenten Eltern selbst intelligent sein wird, ist aber um ein vielfaches höher, ganz einfach aufgrund der Erziehung. Daher ist diese Gruppe besonders fördernswert, während die Dummen so oder so immer mehr werden. |
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4. April 2005, 11:40 | #11 |
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gebähren = erziehen? Interessant
Die Wahrscheinlichkeit, dass Kinder von intelligenten Eltern in einem Haushalt von Doppelverdienern leben und von Kindermädchen erzogen werden, ist aber auch ziemlich hoch |
4. April 2005, 14:49 | #12 |
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Na, dass sich Leute ein Kindermädchen leisten können, gehört wohl eher zur Ausnahme.
Und das Erziehen ist nicht das Problem. Die wenigsten Frauen wollen die Kinder ja überhaupt bekommen. Da stellt sich die Frage des Erziehens ja gar nicht erst, weil es nix zu erziehen gibt. |
4. April 2005, 22:28 | #13 | |
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Zitat:
btw: Wenn Kindergärtnerinnen eine geringere Entlohnung als Friseurinnen bekommen, brauchen wir uns nicht zu wundern, dass unsere Zwergen von bildungsfernen Schichten (mit)erzogen werden. |
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5. April 2005, 12:52 | #14 |
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Natürlich wird die Menschheit von Generation zu Generation immer dümmer. Das ist doch gar keine Frage.Dafür sorgen schon die Umwelteinflüsse, Techniken und vor allem die Medien.
Gibt's heute noch Einsteine? Nein! Oder Beckensteine? Nein. Selbst Backsteine sind nicht mehr das was sie mal waren. Das schlägt sich dann natürlich auch nieder und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Denn rummpelt unsere alte Erde und zwar so richtig richterlich auf der Skala, mit Robe und allem, haben die Backsteine nix mehr zu lachen. Alles kracht zusammen, was so schön Stein auf Stein mühsam gestapelt wurde. Früher war alles anders. Da gingen junge Menschen noch hinaus in den Regen um zu wachsen. Und heute? Heute sind'se sauer, wenn's mal regnet. Klar, darüber regt sich dann auch der Regen auf und wird sauer, was man ihm ja wohl nicht verdenken kann. Oder nehmen wir nur den simplen Fahrradschlauch. Wer flickt den denn heute noch, wenn er gelocht wurde? Sieht man auf den Straßen nochmal ein umgestülptes Fahrrad, an dem jemand steht und flickt? Nein. Natürlich kann man dafür nicht das Auto verantwortlich machen, nur weil es 2 Räder mehr hat. Das wäre dann doch zu einfach. Aber das Rad der Zeit ist schuld, zumindest ein bissi. Man müßte den Zahn, der an ihm nagt, aufhalten, dann wäre schon viel geholfen. Aber auch die Mode trägt mit zur Verdummung der Menschheit bei. Nemen wir da doch mal Afrika. früher reichte ein Lendenschurz, wenn man durch die Büsche schlich. Das war praktisch, denn man konnte sich nirgends verheddern. Und heute? T-Shirts, so eng, daß die Nibbel zu sehen sind! Trägt noch jemand Romika? Nein, Nike oder Addidas muß es sein. Natürlich mit Air-Condischen und automatisch aufblasbarer Jump -und Walk-Technik. Denn normal walken will schon längst keiner mehr. Sind wir doch mal ehrlich zu uns selbst: Wer läßt sich heute nicht alles für Dumm verkaufen! Schaut doch mal bei eBay rein! Gurkengläser mit angebissenem Toast müssen's sein. Je älter der Toast, je teurer! Aber auch auf dem Jahrmarkt merkt man's. Niemand will dümmer sein als er ist. Und die Folge? Geisterbahnen und Irrgärten machen die größte Flaute seit ihrem Bestehen durch! Früher wurde noch geirrt und gegeistert, aber heute? Heute rennen'se alle zu den Loopings, oder zum Fressen. Zuckerwatte inne Schnute, dann 'ne Pfeffergurke, danach gibbet nen Liebesapfel, bevor 2 Apfeltaschen die Fischbrötchen einläuten. Fahrradfahren ist dann nicht mehr, was den Fahrradhöker natürlich betrübt, weil er wiedermal auf seinem Flickzeug und den Schläuchen sitzen bleibt. Daher kommt dann auch der Ausspruch: Ich stehe gerade auf'm Schlauch. Eigentlich müßte es "sitzen" heißen, denn der Höker bleibt ja drauf sitzen. Trotzdem und gerade deshalb sollte niemand den Mut verlieren. Immer daran denken: Es gibt immer noch einen, der dümmer ist als man selbst. Bis auf den Letzten in dieser Kette, der hat dann die Arschkarte... |
6. April 2005, 13:41 | #15 | |
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Zitat:
Da baut man sich eine Existenz auf und dann kann man alles an den Nagel hängen? Welcher Mann würde das tun? Der macht sich dann irgendwann davon und dann ist die Gute gea..... - kann nicht arbeiten, weil sie sich ums Kind kümmern muss und später nimmt sie keiner mehr - wieder wegen des Kindes und noch später, weil sie zu lange raus ist und in dem Alter zu viel kostet! Und um Anspruch auf die Mindestrente zu haben muss sie sage und schreibe 11 (!) Kinder zur Welt bringen. Der sog. Egoismus wird doch staatlich gradezu heraufbeschworen: Kinder sind Luxus und wer schlau ist bekommt keine (jetzt mal bewusst krass formuliert). |
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6. April 2005, 14:01 | #16 |
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und wenn sie alle schlau sind und keine kinder mehr geboren werden, woher soll dann später die rente kommen für die schlauen?
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6. April 2005, 17:26 | #17 | |
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Zitat:
Und in Abhängigkeit muss sich immer einer der beiden stürzen. Ob jetzt Mann oder Frau, denn solange sich einer der beiden Vollzeit um das Kind kümmern will, ist einer raus aus dem Job. Die meisten modernen Väter haben damit kein Problem. |
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6. April 2005, 20:08 | #18 |
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@Zeus: Welche Rente? Wir werden sowieso keine mehr bekommen. Wer sich nicht selber absichern kann hat Pech gehabt. Und welche Frau mit Kindern kann das?
@Eyewitness: Wenn man sich die Statistiken so anschaut sieht man, dass 1/3 aller Ehen wieder geschieden werden. Ich denke nicht, dass sie geschlossen wurden mit dem Vorsatz sie nach einiger Zeit wieder zu beenden. Wenn die meisten modernen Männer kein Problem damit haben eine Auszeit zu nehmen, warum sind es dann nur so wenige die es tun? Vielleicht ist die Mehrheit in der Hinsicht doch ehr altmodisch ;-) |
6. April 2005, 21:13 | #19 | |
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Nö, egoistisch
Elli ich weiß nicht, was Du unter egoistisch verstehst. Ist es nicht, "an sich selber denken"? Wo ist dann der Unterschied zu Deiner Erklärung? Zumal ich danach ja auch schrieb: "welchem Mann das nicht passt, der kann ja seine Karriere aufgeben und die Kinder erziehen" Eyewitness Deine Einstellung ist schon urig Zitat:
Ich bekomme doch kein Kind um es dann in ein Hort abzuschieben nur, damit es meine Rente und meine Intelligenz sichert Da passt die Aussage von Elli schon besser, die auch ohne Trennung zutrifft. |
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6. April 2005, 21:57 | #20 | |
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Zitat:
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6. April 2005, 22:12 | #21 |
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Ach nuuur über die Dauer der Arbeitszeit. Wenns sonst nix ist.
Mal überlegen... um 8Uhr fängt man meistens an und hat um 17 Uhr Feierabend. Das heißt, dass man mit Fahrtzeit 10 Stunden getrennt ist, dann noch schnell zusammen was futtert, wenn überhaupt und dann hat man tatsächlich noch 1- 2 Stunden für das Kind. Goil! Und danach darf man dann auch noch den Haushalt machen und das WE ist belegt mit waschen, bügeln und Großputz. Doch! So stelle ich mir ein harmonisches Familienleben vor, wo das Kind auch was davon hat, dass ich intelligent bin, weil ich ja in der kurzen Zeit gut gelaunt alles vermitteln kann, was ich weiß |
6. April 2005, 23:50 | #22 | |
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Zitat:
Da der Grossteil der Frauen immer noch weitaus schlechter bezahlt wird, als die Männer, ist es nur logisch und vernünftig, dass der Ehepartner aus dem Job aussteigt und sich um das Kind kümmert, der weniger verdient. Nochmals zu der Kernaussage: Wenn man heute sein Kind aufs Gymansium schickt und selbst nur einen Hauptschulabschluss hat, dann ist man spätestens in der Mittelstufe aufgeschmissen, da sich die Kids dann in vielen Fächern mit Dingen beschäftigen, von denen man keinen Plan hat und ihnen somit nicht zur Seite stehen kann! Was dann? Eine Nachhilfe ist kostspielig und auch zur temporär eine Lösung, da dem Kind eigentlich jederzeit jemand zur Seite stehen sollte, der es motiviert und ihm ein wenig auf die Sprünge hilft. Vielleicht sollte man das Wort "dümmer" gegen das Wort "ungebildeter" austauschen, dann würde es klarer werden. Ich denke, Intelligenz ist kaum messbar, auch nicht in diesen berühmten IQ-Tests, aber unabhängig davon, wie "intelligent" jemand ist, wird er ohne entsprechende Förderung (auch durch das eigene Elternhaus) später keine grosse Chance haben. Glühwürmchen hat in meinen Augen vollkommen Recht. Ein Kind in die Welt zu setzen, um es dann möglichst schnell in einen Hort abzuschieben ist weitaus egoistischer (und zudem unverantwortlich), als von vorn herein ehrlich zu sich selbst zu sein und gar kein Kind in die Welt zu setzen. Zudem könnt Ihr gern mal versuchen, wie schwer es ist, ein Kind von morgens 7:00 Uhr bis nachmittags unterzubringen. Diese Hortplätze gibt es nicht wie Sand am Meer und sind zudem teilweise extrem teuer. Eine Bekannte hätte für einen solchen Platz 800 € im Monat zahlen sollen und der wäre erst ein Jahr später frei geworden. Selbst wenn man dann so einen Hortplatz ergattern und sich auch finanziell leisten kann, das Kind kommt auf alle Fälle zu kurz, weil es viel zu wenig Zeit mit den Eltern verbringt. |
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7. April 2005, 10:02 | #23 |
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Naja, immerhin, damit bezeichnet ihr eben den Osten Deutschlands und einen großen Teil Europas als egoistisch. Ist ja auch egal, Hauptsache die anderen sind doof und wir kriegen keine Kinder.
Aber so lebt und geht Deutschland unter. Alle Vorschläge, die funktionieren und die vor allen Dingen nachweislich funktionieren, werden erstmal kaputt geredet, weil sie anders sind. Solange es so bleibt, tut sich in diesem Land auch nichts. Und dieses Mal sind es nicht die Politiker schuld. |
7. April 2005, 11:47 | #24 | |
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Zitat:
Ich habe eins und Du? |
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7. April 2005, 14:40 | #25 |
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Glühwü hat vollkommen recht wenn sie sagt, dass man den Kindern nicht gerecht werden kann wenn man vollzeit arbeitet. Und Teilzeitjobs sind rar.
Natürlich geht es irgendwie (andere Länder) aber auf wessen Kosten? Die Frau/Eltern schuftet/n sich halb tot und die Kinder haben zu wenig Bezug zu ihren Eltern. Unsere lieben Politiker haben sehr wohl Schuld an der Misere. Warum werden denn Frauen bei der Rente so benachteiligt? Sie sind es doch, die für die zukünfigen Rentenzahler ihre Zeit investieren, anstatt sich selber abzusichern indem sie sich einen Job suchen und auf Kinder verzichten. Vom Mangel an Hortplätzen, miserabler Schulsituation u.ä. fange ich garnicht erst an, sonst platze ich noch. Ich glaube, dass man in diesem Land nur mit viel Idealismus noch Kinder in die Welt setzten kann - oder man ist eben dumm genug sich darum keine Gedanken zu machen (womit wir wieder beim Thema wären ;-)) |