3. July 2005, 18:46 | #1 |
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Heute 22.35 VOX: Robert De Niro
Kap der Angst:
14 Jahre hat der verurteilte Vergewaltiger Max Cady (Robert De Niro) jede Sekunde dafür gelebt, es seinem Anwalt Sam Bowden (Nick Nolte), der entlastende Dokumente unterschlagen hatte, heimzuzahlen. Nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis wird er zum satanischen Rächer, der Sam und seiner Familie die Hölle auf Erden bereitet... Für mich einer der besten Filme mit Robert De Niro. Und Nick Nolte spielt in diesem Film nicht minder hervorragend.. Wer ihn noch nicht kennen sollte: Nicht verpassen |
3. July 2005, 21:57 | #2 |
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Jo, aber zur gleichen Zeit läuft die Wiederholung der 2. Etappe der Tour "ausgefranzt". Bei der Wiederholung kann man sich entspannt zurücklehnen und hat Muße, sich bei einem Pernöle auch mal Gedanken über den Reifendruck und den Klingeldeckel-Tollerenz-Widerstand zu machen. Nicht minder hervorragend das Ganze...
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3. July 2005, 22:32 | #3 | |
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Zitat:
Ausserdem wird der Film nachts um 2 Uhr nochmal wiederholt. |
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3. July 2005, 23:32 | #4 |
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Einer sitzt aber noch gedopt vorm Fernseher, wer mag das wohl sein?
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4. July 2005, 00:12 | #5 | |
Ungültige E-Mail Angabe
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Zitat:
Und vor allem hat Regisseur Martin Scorsese ("Taxi Driver", "GoodFellas", "Casino") mit diesem Remake bewiesen, daß er außer perfekten Gangster-Balladen auch verstörende Horror-Movies drehen kann. Denn "Cape Fear" im Original von 1962 mit Robert Mitchum und Gregory Peck in den Hauptrollen, die auch diesmal zumindest in Nebenrollen wieder mitspielen durften, war für die Zuschauer nicht mal halb so schweißtreibend. Zumindest ich bekomme nur bei der Scorsese-Version eine Gänsehaut. Besonders beim "unendlich" langen Schluß, wenn man meint, daß der Wahnsinnige nicht totzukriegen ist. Gruß Ben |
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8. July 2005, 23:54 | #6 | |
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weder die wiederholung der tour, noch die weiderholung des de niro films, konnte mich von dem zeitgleich laufenden ehrenwerten gentleman abhalten.
eine politsatire, die für meine begriffe nur allzu deutlich zeigt, wie es in den machtzentralen dieser welt wirklich zu geht. hier insbesondere der amerikanischen kongress. nicht gerade ein film, den man gesehen haben muss, dennoch wird in rasanter abfolge gezeigt, wie schnell die meinungen wechseln, oder man sie gar selber wechseln muss, um in dem spiel der spitzenpolitik mitzumischen. leider wird die story zum finale etwas überzogen und der völlig überdreht spielende eddy murphy ist für eine im grunde wirklich lohnende, da immer aktuelle satire, leider fehlbesetzt. wenn der film eine wiederholung erfährt und es absolut nichts sehenswertes als alternative gibt, kann man sich das gerne mal antun. Zitat:
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