12. September 2005, 18:46 | #1 |
Dummschwätzer
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Peterles Mond... äh Feuerwehrfahrt
Bis ich eine neue Braut habe, der ich abends beim kuscheln von meinen Erlebnissen auf den "roten Autos" erzählen kann, muß eben das Skats herhalten.
Wenn es nervt, bitte Bescheid sagen...ich schreibe trotzdem weiter Gestern in einem "verkehrsberuhigten Bereich": Wir kamen gerade mit dem NAW von einer Einsatzfahrt als wir ihn am Fußgängerweg erblickten: einen göttlich geformten weiblichen Knackarsch, an dem die Natur ihr Meisterwerk vollbracht hatte und der durch eine kurze knappe und überenge Hose in die perfekte Form gebracht wurde. An diesem göttlichem Arsch befanden sich unendlich lange und wohlgeformte Beine und oberhalb die beiden größten Möpse die ich jemals gesehen habe und die zudem durch keinen BH gehalten wurden, weil der unnötig gewesen wäre. An der Hand dieser Traumfrau befand sich ein ca. 4 jähr. kleiner Knabe, der unser Feuerwehrauto mit ebenso großen und erstaunten Augen anschaute, wie wir seine Mami. Um den Knaben die Möglichkeit zu geben unser Feuwehrauto möglichst lange anzuschauen, hielten wir an gaben den Möpsen und dem Knackarsch mit Handzeichen zu verstehen, daß sie die Fahrbahn in aller Ruhe und langsam überqueren können. Mein Kollege und ich genossen jede Bewegung dieser Traumfigur während unser Doktor uns nur als "geile Böcke" beschimpfte. (Ja, es gibt auch schwule Ärzte auf dem Notarztwagen ) Der kleine Knabe an der Hand der Edelfigur starrte unser Feuerwehrauto mit großen Augen und herruntergeklappter Kinnlade an, wir umgekehrt seine Mama. Die Zeit war viel zu kurz, denn die zwei hatten die Fahrbahn überquert. Ich dankte dem Himmel für diese göttliche Erscheinung, mein Kollege begab sich zur Sauerstoffmaske, sonst wäre er wahrscheinlich kolabiert und dann gab ich langsam Gas und fuhr an. Plötzlich hulperte das Auto vorn, ein häßliches Knacken war zu hören, dem ein lautes Kinderscheien folgte, was durch eine hysterische Frauenstimme abgerundet wurde. Wir aus dem roten Auto raus, unseren schwulen Notarzt im Schlepptau und dann standen wir vor dem Dilemma: Der Knabe war ein absoluter Feuerwehrfanatiker und wie es sich gehörte, hatte er eine kleines rotes Feuerwehrauto an einer langen Leine hinter sich hergezogen. Und Sacki hatte, aus welchen Gründen auch immer, weder die Leine noch das Holzauto gesehen. Peter, so hieß der Knabe, weinte bitterlich und machte keine Ansätze selbiges einzustellen, sondern bemühte sich sogar, sich noch zu steigern. Die rettende Idee hatte unser Doc: er bot Peterle eine kostenlose und fachkundige Besichtigung des NAW an. Peterle strahlte sofort und machte von dem Angebot ausführlich Gebrauch. Sein Nörgeln zeigte aber, daß er erst völlig zufrieden wäre, wenn er mal eine Runde mitfahren dürfe. Der göttliche Knackarsch und die beiden Möpse mit der Frau dran erklärte sich einverstanden und schwupps saßen beide auf dem Beifahrersitz. Peterle strahlte als wir fuhren. Natürlich befuhr ich eine Nebenstraße mit Holperpflaster... die beiden Möpse hopsten so schön im Takt.... Natürlich fuhren wir die letzten 100 Meter mit Blaulicht und Martinshorn, das gehört sich einfach so Zum Abschluß machte ich dann Peterle und seiner Mami das Angebot, am Samstag zur richtigen Feuerwache zu kommen und sich dort alles ausführlich anzuschauen. Das Angebot wurde angenommen Nun überlege ich bis Samstag, ob Peterle und seine traumhafte Mami wohl einen Papi/Mann haben Wir werden sehen... und berichten. |
12. September 2005, 19:26 | #2 |
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*pruust* jetzt durfte ich mal wieder meine Tastatur säubern
Knackarsch mit Möpsen und Frau dran - diese Wegbeschreibung hab ich ja noch nie gehört Euren Gesprächen hätte ich gerne gelauscht und am Samstag wäre ich gern Mäuschen, kurz bevor die geilen Rundungen eintreffen ;-) Manchmal meint es das Schicksal doch gut und ich freue mich schon wieder tierisch auf die Fortsetzung |
14. September 2005, 16:35 | #3 |
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super Geschichte
da kann man sehen das es bei der Feuerwehr auch schönes zutun gibt. im Bergbau besuchten uns auch schöne Frauen, nur da musste man die Fantasie spielen lassen, weil die Frauen bis zum hals zugeknöpft waren. bei einem Gesicht wie Angie brauchte man keine Fantasie. |