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9. November 2006, 16:58   #1
Marie
 
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Ort: Na hier
Beiträge: 5.712
Sind Nichtraucher eine Minderheit?

Zitat:
Nein. Laut Statistischem Bundesamt sind mehr als zwei Drittel der Deutschen Nichtraucher. Weniger als ein Drittel greift dagegen regelmäßig zur Zigarette. Bei den Rauchern sind die Männer in der Mehrzahl: 32 Prozent aller Männer rauchen, bei den Frauen sind es nur 22 Prozent. Insgesamt ist der Zigarettenkonsum seit mehreren Jahren rückläufig.
Wurden 1999 noch 145 Milliarden Glimmstengel vernichtet, waren es 2005 nur noch knapp 96 Milliarden. Das Deutsche Krebsforschungsinstitut führt diese Entwicklung auf die Tabaksteuererhöhung zurück. Gleichzeitig werden aber immer mehr Zigaretten selbst gedreht.
Seit knapp 2 Jahren gehöre ich auch zu den Nichtrauchern. Bei mir hat der blaue Dunst schlimmes angerichtet. Immer wieder versuche ich meine Umwelt zu informieren, was diese "tollen" Zigaretten anrichten könne. Aber selbst meine Familie qualmt weiter. Ist es Ignoranz, die Sucht stärker als die Gesundheit?


Zitat:
Wie gefährlich ist Passivrauchen?
Täglich sterben allein in Deutschland mindestens neun Menschen an den Folgen des Passivrauchens. Das sind etwa 3300 Menschen pro Jahr. Zu diesem Ergebnis kommen übereinstimmend Studien der Universitäten in San Francisco und Münster.
Gleichzeitig beeinflusst Passivrauchen die geistige Leistungsfähigkeit von Kindern. Eine in der Fachzeitschrift "Environmental Health Perspectives" veröffentlichte Studie hat ergeben, dass Kinder, die mit Zigarettenqualm aufwuchsen, bei Mathe-, Lese- oder Logiktests schlechter abschnitten als ihre Mitschüler.
Fragen und Antworten zum Thema Rauchen | tagesschau.de
Schlimm wenn man im Beisein von Kindern raucht, oder gar in einer Schwangerschaft.
Mütter mit Kinder die auf der Straße rauchen sind mir schon ein Gräuel, aber schwangere Frauen die rauchen, könnte ich glatt schlagen.

Hier darf man bei mir nicht mehr im Haus rauchen, nicht nur wegen mir, sondern auch wegen der Kinder und meinem Hund. Denn der würde auch leiden.

Wer würde sich schon freiwillig eine Tasse Teer jedes Jahr in seine Lungen kippen lassen. Soviel macht das aus, wenn man täglich eine Schachtel Zigaretten raucht.

Nehmt ihr Rücksicht und raucht draußen?
 
10. November 2006, 16:41   #2
little tyrolean
 
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Registriert seit: September 2002
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Ich rauche grundsätzlich nicht in Nichtraucher-Wohnungen / -Autos,
selbst wenn mir das gestattet würde - aber ich frage erst gar nicht.
Andersherum:
Wo geraucht werden darf (gar so viel Möglichkeiten hat man in D eh nicht mehr ),
rauche ich, und es ist mir egal, ob sich zufällig anwesende Nichtraucher gestört fühlen oder nicht.

Am schlimmsten sind jene, die mit dem Rauchen aufgehört haben,
aber immer noch insgeheim ihrer Sucht nachweinen, im wesentlichen also Leute,
die sich nicht besonders gut in der Hand haben.
Daß diese Herrschaften geradezu militant gegen Raucher vorgehen, ist bekannt.

Ich weiß nur eines:
Sollten mich Nichtraucher stören,gehe ich ihnen aus dem Weg,
ich lasse mir aber von niemandem als dem Gesetzgeber vorschreiben, was ich darf und was nicht.
Genau das versuchen einige dieser Leute auf eine Art zu tun, die einer Nötigung gleichkommt.
Es gilt gleiches Recht für alle -
nur wollen anscheinend einige Orwell's "Farm der Tiere" auf sich selbst beziehen,
eben weil sie Nichtraucher sind.

[Ironie on]
Wenn das Passivrauchen tatsächlich schädlicher ist als aktives Rauchen,
können Nichtraucher nichts besseres tun, als sich einen Glimmstengel am anderen anzuzünden...
[Ironie off]
 
10. November 2006, 17:27   #3
zeus2212
 
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Beiträge: 4.800
little ganz meine Meinung, ich habe Leute nicht besucht wo ich nicht rauchen durfte und auf deren besuch konnte ich verzichten.
ich bin seid 8 Jahren Nichtraucher und nach einem Herzkasper und Herzklappen op darf trotzdem jeder bei mir rauchen.
 
10. November 2006, 18:53   #4
Marie
 
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Zitat:
Zitat von LT
Am schlimmsten sind jene, die mit dem Rauchen aufgehört haben,
aber immer noch insgeheim ihrer Sucht nachweinen, im wesentlichen also Leute,
die sich nicht besonders gut in der Hand haben.
Daß diese Herrschaften geradezu militant gegen Raucher vorgehen, ist bekannt.
Also ich kann nur sagen, das ich dem Stengel null hinterher heule. Denn das Zeugs hat mich richtig krank gemacht. Schon wenn ich eine Kippe rieche, bekomme ich keine Luft mehr und denke ich muß ersticken.
Hier hatte ich etwas dazu geschrieben. http://www.skats.de/das-leben/22182-...highlight=copd

Eigentlich ist es mir egal wer wo raucht, nur wenn ich betroffen bin und nach Luft ringe gehe entweder ich oder frag schon mal nach ob man mit dem Rauchen warten oder nach draußen gehen kann.
Geraucht habe ich seit ich 12 Jahre alt war, bis eben letzten Ostermontag, vor knapp 2 Jahren da war ich sowas von krank. Lungenentzündung, schwere Bronchitis und Rippenfellentzündung.

Ich hab alle Kippen in den Müll geschmissen, von heute auf morgen aufgehört. Und wenn du dann zum Arzt gehst, weil anstatt besser, deine Atmung schlechter wird, macht man sich Gedanken, gerade um die, die sich nicht wehren können...Kinder und Tiere.

Deshalb verstehe ich manche Raucher nicht, die mit ihrer Ignoranz keine Rücksicht nehmen, wenn du denen erklärst das du vielleicht hier liegen könntest weil der Sauerstoff nicht reicht.
Ich kann nicht immer aus dem Weg gehen, aber ein Raucher kann sich auch mal eine Kippe verkneifen.

Bisher hatte ich erst 2 Diskusionen. Mit meinem Partner, weil der immer im Auto raucht und mit Leuten die weiterhin in meiner Wohnung rauchen wollten. Ist soweit gut gegangen.
 
10. November 2006, 21:17   #5
peter2810
 
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Zitat:
Zitat von little tyrolean Beitrag anzeigen
Am schlimmsten sind jene, die mit dem Rauchen aufgehört haben,
aber immer noch insgeheim ihrer Sucht nachweinen, im wesentlichen also Leute,
die sich nicht besonders gut in der Hand haben.
Daß diese Herrschaften geradezu militant gegen Raucher vorgehen, ist bekannt.
ja richtig, diese militanten nichtraucher sind die schlimmsten. erst fressen sie drei bis vier schachteln am tag und weil sie nicht mehr dürfen weil der partner oder der arzt meckert drehen die bald am rad wenn einer in ihrer gegenwart raucht.
ich rauche auch, ca. 10 - 15 zigarretten am tag, nur bei mir im haus nicht, sollte ich mal schmacht haben gehe ich auf die terrasse, ist nicht schlecht, bei kälte, regen, also mist wetter, raucht man weniger. wenn aber besuch kommt, der raucher ist, gehen wir in den hobbykeller da habe ich einen rauchabzug und die anderen räume bleiben rauchfrei. hat auch noch einen 1a nebenefeckt, weniger renovieren ist angesagt! wenn ich zu besuch bin, wird bei nichtrauchern natürlich nicht geraucht.
wo ich aber ausrasten kann, ist, wenn man mit mehreren leuten beim essen ist und einer ist fertig, steckt sich dann eine an obwohl andere noch am essen sind, nee, das geht überhaupt nicht, echt daneben.
 
11. November 2006, 13:02   #6
Marie
 
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Zitat:
ja richtig, diese militanten nichtraucher sind die schlimmsten. erst fressen sie drei bis vier schachteln am tag und weil sie nicht mehr dürfen weil der partner oder der arzt meckert drehen die bald am rad wenn einer in ihrer gegenwart raucht.
Ihr müßt euch mal reden hören. Meine Sucht ist mir, nach mir die Sintflut!!!!!
Dabei geht es hier doch allein um ein wenig Rücksichtnahme. Wenn der einzelne Mensch dazu nicht mehr fähig ist, wo soll er dann noch eine Vorbildfunktion ausüben?

Warum rauchen denn so viele, klar weil es immer noch als chic angesehen wird und weil viele Eltern die Bude voll quarzen das sich die Luft schneiden läßt. Und zu welchem Preis?
Kinder werden anfälliger für Krankheiten, bilden vermehrt Allergien, Asthma, chronische Bronchitis, sogar Hautprobleme können entstehen...... von den Tieren gar nicht erst zu sprechen, die können nämlich nicht ausweichen und sagen hey, ich bekomme keine Luft mehr.
Auch bei den Tieren können die gleichen Krankheiten enstehen, nur kratzt es viele Raucher gar nicht.

Ich habe 2 Schachteln in der Woche geraucht und trotzdem sind meine Lungen und Bronchien kaputt. Klar ist meine Schuld, was haben die Raucher damit zu tun. Sehr viel weil ich heute in dem Qualm einfach null Luft mehr bekomme und fast am ersticken bin. Deshalb gehe ich in keine Kneipe mehr und vermeide es auf Festivitäten zu gehen, wo gequarzt wird wie blöd.

Falls ich mal nicht ausweichen kann, mache ich aber auch mal meine Mund auf. Wer war denn zuerst da, der Raucher oder der Nichtraucher. Liegt doch wohl klar auf der Hand. Oder kommt ein Kind schon mit einer Kippe auf die Welt?

Und wenn ich dann sowas höre wie die, die aufgehört haben sind die Schlimmsten. Kann ich nur verständnislos mit dem Kopf schüttel und hoffen das genau die, nicht auch mal so schwer betroffen sind wie die, die durch das Zeugs krank geworden sind, und aufgehört haben.

Denn erst wenn man mit der Sucht aufgehört hat, hat man auch den Durch/Überblick. Dann sieht man erst was man der Umwelt, Mensch und Tier, angetan hat.
Solche Aussagen von euch sind reine Trotzreaktionen.

Es gibt kein Argument das sagt das Rauchen gut ist.
Und trotzdem ist es mir egal was Raucher mit ihrem Leben machen.
Ist nicht anders als mit einigen Autofahrern, wenn die sich den Hals abfahren wollen, na bitte, aber dann sollen die nicht auch noch Unschuldige mit hineinziehen.
 
11. November 2006, 14:40   #7
zeus2212
 
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hier könnt ihr nachlesen wann und wo überral geraucht wurde, und ob es gut oder schlecht ist.
FAIR smoking
 
11. November 2006, 18:39   #8
peter2810
 
Benutzerbild von peter2810
 
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Zitat:
Zitat von Choppershexe Beitrag anzeigen
Ihr müßt euch mal reden hören. Meine Sucht ist mir, nach mir die Sintflut!!!!!
sicher ist es meine sucht und ich versuche ja auch aufzuhören, nur so einfach ist das nicht.
ich rauche nicht mehr im auto, wenn kinder da sind auch nicht, versuche nicht in geschlossenen räumen meiner sucht nachzugehen (haut aber nicht immer hin) und restaurants rauchfrei zu halten ist nicht schlecht. jetzt will der staat das rauchen in den kneipen (wenn sie was zu essen anbieten) es sogar verbieten und jetzt frage ich mich wann unsere regierung den alkohol verbietet, wenn die sonst keine sorgen haben.
 
11. November 2006, 20:47   #9
Maggi
 
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Meine Mutter hat besondere Kräfte. Wenn ich im Laufe des Tages in der Früh jemandem entgegengekommen bin, der jemanden kennt, dessen Bruder im Alter von 13 Jahren an einer Kippe gezogen hat, dann merkt die das noch Abends. Ausgeschlossen, dass hier Leute auftauchen, die im Haus rauchen wollen, sie müsste sich wohl eine Wohnung mieten oder die nächsten Monate auf Schlaf verzichten.

Mir persönlich ist es egal. Ich kann mir vorstellen, dass ich es lieber habe, wenn Raucher wenn sie nicht verzichten können, am Fenster oder auf dem Balkon rauchen. Außerdem würds mir sehr viel Spaß machen, zu erforschen, wie ein Restaurant aussieht, in dem nicht geraucht wird.

Gesundheitliche Aspekte, zumindest im Bezug auf mich selbst, sind mir da eher unwichtig. Sicher mag auch ich keine schwarzen Füße und keine Teerlunge, aber Rauchen braucht Atmosphäre. Menschen, die am Tag stangenweise Kippen brauchen sind für mich vergleichbar mit denen, die sich palettenweise Tetrapak-Rotwein kaufen. Meine Meinung. Klar, dass man aber auf Mitmenschen, wenn sie's nicht wollen, Rücksicht nehmen sollte, besonders auf Kinder etc.

Ciao,
Maggi
 
11. November 2006, 23:18   #10
Glühwürmchen
 
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Toll, da raucht eine Frau - laut eigener Aussage - seit ihrem 12. Lebensjahr, also auch zu der Zeit, als sie Kinder hatte - oder hast Du vergessen, das auszuklammern? - und meckert jetzt über Menschen, die rauchen. Tolles Vorbild
 
12. November 2006, 09:53   #11
Marie
 
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Kann es sein, das du schon zu lange glühst und dieses dir nicht bekommt?

Aber für dich extra zur Erklärung: Ich habe nie, im Beisein meiner Kinder geraucht, noch in den Schwangerschaftden oder Stillzeiten. Auch bin nie mit der Kippe auf der Straße herumgelaufen, weil ich sowas für eine Frau widerlich finde. Habe ich noch was vergessen? Bist du noch auf etwas gestoßen das ich in meinem Leben vielleicht übersehen habe?
 
13. November 2006, 11:39   #12
little tyrolean
 
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Ich nehme Rücksicht auf Nichtraucher, soviel ich kann -
mehr darf füglicherweise niemand von mir erwarten - und das tun auch fast alle.

Ausnahmen bestätigen die Regel:
Ende August fuhr ich mit der Südbahn (reservierter Sitzplatz in einem Raucherabteil)
von Wien nach Lienz in Osttirol, und da ist folgendes passiert:
Irgendwo in Kärnten stiegen zwei Schwarz-Afrikaner ein und begannen sich im Nachbar-Abteil
in einer Lautstärke zu unterhalten, daß man denken konnte, es wären mindestens zehn Leute.
Das wollte ich mir doch mal ansehen und ging mit der Zigarette in der Hand auf den Gang hinaus.

Am anderen Waggonende stand eine Frau fast 12m von mir entfernt,
welche mich kurz vor den Aussteigen anzuspitzen begann,
obwohl sie dazu samt Gepäck und minderjährigem Sohn durch den ganzen Waggon nach vorne laufen mußte.

Unter anderem "erklärte" sie mir, daß, wenn die zwei Ausländer so wie ich auf dem Gang rauchen würden,
sie schon totgeschlagen seien, was mir also einfiele,
sie als Nichtraucherin mit Rauchen auf dem Gang zu belästigen -
dabei stand die "Dame" ja mindestens 12m entfernt von mir.

Ich bedeutete ihr, daß ich sie nicht verstehen könne, antwortete nicht,
und damit wurden die Schleusen ihrer Beredsamkeit erst recht geöffnet.
Dann stiegen wir aus, ich drehte mich um und sagte im breitesten Tiroler Dialekt:
"Woasch wos, du Treapn, wenn du iatz no amol dei Maul aufmachsch,
nocha muaß ma di untan Waggon außerziachn..."

Leider hatte ich nicht daran gedacht, die Kamera bereitzuhalten,
das Gesicht der Kärntnerin in dem Moment wäre erhaltungswürdig gewesen.
Dazu muß man wissen, daß "Treapn" in Kärnten eine der größeren Beleidigungen für eine Frau ist...

Daß dies meine Aussage "militant" erklärbar macht, ist wohl leicht einzusehen...
 
13. November 2006, 13:42   #13
Jules
 
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Geraucht habe ich bisher unter Stress und ab und an wenn ich weggegangen bin gelegentlich auch bei mir zu Hause, je nach Lust und Genuss.
Früher hat mich Rauch in Restaurants und/oder Kneipen nie oder eher wenig gestört. Heute geht mir das anders und ich fühle mich gestört wenn in Restaurants am Nebentisch geraucht wird, besonders wenn ich selber noch esse.

Menschen entwickeln sich und Dinge die sie früher (mit-)/gemacht haben können sie heute stören. Das deshalb auf diese rumgehackt wird finde ich intolerant. Schließlich nimmt der "Hacker" für sich selber ebenfalls in Anspruch das er sich in irgendeine Richtung entwickelt (hat).
Nicht aktzeptabel finde ich wenn man sich hinstellt als wäre man "schon immer" der Meinung gewesen obwohl es nicht so ist.
 
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