25. March 2007, 15:44 | #1 |
Dummschwätzer
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Knut
Einer der zur Zeit berühmtesten Berliner heißt Knut und ist ein Eisbärbaby - oder heißt es Eisbärenbaby ?
Von Australien bis Moskau ist Knut momentan der Hit in den Nachrichten und inzwischen kennen mehr Berliner ihren Knut als unseren schleimigen Partybürgermeister Wowereit, wie eine Umfrag ergeben hat. OK, Knut ist auch um Vielfaches sympatischer als Wowereit, aber so langsam kann ich nichts mehr ab, was mit Knut zu tun hat. Ob im TV, Radio, Zeitungen, beim Frisör, auf der Arbeit oder in der U-Bahn: Knut, Knut und Knut. Nur unserem Zoologischen Garten Berlin gönne ich diesen Rummel, denn da fließt durch Knut reichlich Geld in die leeren Kassen. |
7. September 2007, 11:21 | #2 |
Junge mit Mundharmonika
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Was macht eigentlich Knut?
Knut ist verletzt. Er hat ein wehes Bein. Zum Glück sind keine Knochen verletzt, aber er humpelt und darf sich nur im Innenhof aufhalten. Leider war kein Fernsehteam verfügbar, aber ich hoffe dass schon die ersten Ü-Wagen unterwegs sind um die Republik mit aktuellen Bilder zu versorgen. Wer eigentlich ist Knut? Paul, der kleine Hippo, ist angesagt, denn im Berliner Zoo ist er der neue Star. Weiße Bären auf den Müll und graue Nilpferde ins Kinderzimmer. So funktioniert Marktwirtschaft. |
7. September 2007, 14:41 | #3 |
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Knut ? Paul ?
Ich bevorzuge unser (noch namenloses) Zwergflußpferdmädchen. |
7. September 2007, 22:02 | #4 |
Ungültige E-Mail Angabe
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... übrigens sind nicht etwa Löwen, Bären, Krokodile, Haie oder andere Raubtiere unsere gefährlichsten Feinde, sondern weltweit werden die meisten Menschen von Nil- bzw. Flußpferden getötet. Wußte ich bis vor kurzem auch noch nicht.
Das zwar noch namen- aber nicht zahnlose "Zwergflußpferdchen" von Jules wird natürlich harmlos sein und schon aufgrund der geringen Größe seine tägliche Futter-Ration höchstens mal durch eine leckere Hand oder einen aromatischen abgebissenen Fuß ergänzen ;-) Gruß Ben |
8. September 2007, 05:44 | #5 |
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8. September 2007, 18:41 | #6 |
Dummschwätzer
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Luftgetrockneter Bärenschinken-Schinken soll sehr schmackhaft sein.
Aber vorsicht: Unter Eisbären ist die Trichinose weit verbreitet. Das haben in der Vergangenheit manche Polarforscher nicht bedacht. |