6. August 2007, 17:59 | #1 |
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'Maddie' Madeleine McCann - Das inszenierte Medienspektakel der Eltern Kate und Gerry
... traurig aber wahr: Jeden Tag verschwinden Kinder auf der Welt - viele auf Nimmerwiedersehen, und manche dieser Verbrechen werden nie aufgeklärt. Die Opfer, zu denen natürlich auch die verzweifelten Eltern gehören, kennt niemand, weil die Zeitungen nicht darüber berichtet haben. Im Fall "Maddie" war das anders.
Monatelang haben die Eltern des vermißten Mädchens dafür gesorgt, daß die Weltpresse fast täglich auch noch die unbedeutendste neue Nachricht auf die Titelseiten hob. Mir war das Ganze von Anfang an unsympathisch. Denn auch eine Maddie, und wenn sie noch so unschuldig und niedlich aussah, ist eben auch nur eines von vielen "verschwundenen" Kindern und daher auch nicht "besser" oder "wichtiger" als alle anderen Opfer, deren Angehörige es vorgezogen haben, lieber still um sie zu trauern. Und jetzt plötzlich die Wende: Die portugiesische Kripo geht definitiv nicht mehr von einer Entführung aus, nachdem das Hotel-Zimmer noch einmal von Leichen-Spürhunden untersucht wurde. Alles deutet darauf hin, daß in diesem Zimmer ein Mensch ums Leben gekommen ist und dort mindestens 2 Stunden tot gelegen haben muß. Man fand an einer Wand auch Blutrückstände, obwohl jemand versucht haben muß, alle Spuren sorgsam zu bereinigen. Das kann man kaum diskret in 5 Minuten erledigen. Und daß während des Unfalls oder Mordes die jüngeren Geschwister im selben Zimmer die ganze Zeit friedlich geschlafen haben sollen, wie von den Eltern behauptet, entzieht sich auch jeder Logik. Wozu manche Eltern fähig sind, hatte mal vor einigen Jahren ein fast ebenso spektakulärer Fall gezeigt, als die Mutter und der Vater unter Tränen im Fernsehen an den "Entführer" appellierten, ihnen doch bitte endlich ihr geliebtes Kind zurückzugeben. Nur das ging leider nicht, weil es gar keine Entführung gab. Bald kam heraus, daß die Leiche des Kindes schon längst von den eigenen Eltern entsorgt worden war. Egal ob brutaler Mord oder tragischer Unfall - ich hoffe nicht, daß sich etwas Ähnliches auch in Portugal abgespielt hat. Aber auszuschließen ist es ab jetzt nicht mehr. Gruß Ben Polizei findet Blutspuren in Maddies Zimmer Maddie-Ermittler schließen Entführung aus Wurde "Maddie" in ihrem Zimmer ermordet? |
7. August 2007, 16:54 | #2 | |
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... die Schlinge zieht sich langsam zu:
Zitat:
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7. August 2007, 18:12 | #3 |
Dummschwätzer
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Unfassbar, wenn die Eltern tatsächlich das Kind getötet und verscharrt haben, ober das in Auftrag gegeben haben oder sonstwie daran beteiligt sind, nur um damit Geld zu machen.
Ich glaube, das wäre wohl eine der abartigsten Taten in der Kriminalgeschichte. |
7. August 2007, 18:50 | #4 |
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... nein, an eine vorsätzliche Tötung glaube ich nicht, eher an einen tragischen Unfall, der auf diese Weise vertuscht werden sollte. Aber, egal, die kriminelle Energie, die man dafür aufbringen muß, um monatelang die Welt zu belügen, ist genauso enorm. Aber wir lernen daraus, daß eben nichts "wahr" sein muß, nur weil es ständig im Fernsehen gezeigt oder in der Presse gedruckt wird.
Geld wird aber trotzdem mit der im Bericht verlinkten Seite verdient, bei der gleich meine Firewall motzte und darauf hinwies, daß im Hintergrund mal wieder eine ausgehende geschützte Verbindung mit "Paypal.com" hergestellt werden soll. Keine Ahnung, wieviel Spendengelder in sicherlich 6stelliger Höhe bereits geflossen sind, wer darüber verfügen darf und ob auch die angblich "verzweifelten" Eltern von Maddie finanziell davon profitieren. Gruß Ben |
7. September 2007, 09:56 | #5 |
Erde, Wind & Feuer
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Seit gestern verdichten sich diese Verdachtsmomente auf die Eltern bzw. Mutter zunehmend.
Auf jeden Fall ist die Mutter nun laut Justiz nicht mehr Zeuge, sondern eine Verdächtige. |
7. September 2007, 22:22 | #6 |
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... wie ich es geahnt hatte. Von wegen "schlampige" Ermittlungen - die portugiesische Polizei war von Anfang an clever, indem sie die Eltern von Maddie solange wie möglich im Glauben ließen, daß gegen sie kein Verdacht besteht. Denn als Zeugen mußten sie auf alle Fragen antworten, während sie nun als offiziell Verdächtige Aussagen verweigern dürfen, durch die sie sich belasten könnten.
Wir haben es hier mit zwei mutmaßlichen Tätern zu tun, die beide von Beruf Arzt sind, so daß man einen hohen Bildungsstand voraussetzen kann. Nach dem Prinzip "Angriff ist die beste Verteidigung" wollten sie scheinbar geschickt von der Möglichkeit ablenken, selbst in der Sache verwickelt zu sein. Aber gerade ihre völlig übertriebene herzzerreißende Suchkampagne hat sie für mich verdächtig gemacht. Auch wenn weltweit alle Medien darauf hereingefallen sind, bin ich sicher, daß solche auffälligen Verhaltensweisen längst auch in kriminalpsychologischen Standardwerken nachzulesen sind, von denen die meisten sicherlich auch ins Portugiesische übersetzt worden sind ;-) Gruß Ben |
7. September 2007, 22:58 | #7 |
Junge mit Mundharmonika
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Blutspuren in einem 3 Wochen nach dem Verschwinden gemieteten Wagen - Leichengeruch an der Kleidung der Mutter und des Stofftieres - entfernte Blutflecke im Appartement - ausstehende DNA-Ergebnisse
Eine recht massive Beweiskette, ohne Leiche und Geständnis jedoch nicht mehr als Indizien. Reicht das u.U. für eine Verurteilung in GB (oder Portugal?) aus? Was wenn die Eltern einen Unglücksfall zugeben und unter Schockeinwirkung ob des Verlustes nicht realisierten, dass ihre Tochter tot ist und die Pressetournee ihre Verdrängungsstrategie darstellt? Ein geschickter Psychologe bekäme ein entsprechendes Gutachten sicherlich erstellt. Ich kann und mag mich auch nicht an den Spekulationen beteiligen, auch habe ich mich nicht sehr für die Vorgänge interessiert. Unangenehm stößt mir auf jeden Fall auf, wie plötzlich Spezialisten in den Medien auftauchen und darauf aufmerksam machen, dass das Verhalten der Eltern z.B. schon von Beginn an auf eine Mittäterschaft hat schließen lassen. Wo waren diese Stimme vor den neuesten Untersuchungsergebnissen? |
8. September 2007, 05:41 | #8 |
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Für mich wäre es einfach unvorstellbar, sollten die Eltern tatsächlich in diesen Fall involviert sein.
Aber die Kriminalgeschichte zeigt, dass die menschlichen Abgründe zuweilen unendlich tief sind. |
9. September 2007, 10:17 | #9 |
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... die Trauer-Show wird nun notgedrungen im kühlen England fortgesetzt werden. Dabei tönte das Ehepaar McCann noch bis vorgestern, man wolle auf jeden Fall in Portugal bleiben, bis der gute Ruf, die "Ehre", wiederhergestellt sei. Doch dann die Verhöre und die Möglichkeit, daß ein Richter schon bald Haftbefehl erlassen könnte. Da hat man sich dann heute morgen doch lieber hastig aus dem Staub gemacht.
Nun ist die sonnige Zeit an der Algarve vorbei, und man kann sich in Ruhe Gedanken über dies und das machen. Zum Beispiel über die Verwendung der bisher überwiesenen 1.5 Millionen Euro Spendengelder. Vielleicht finden sie jetzt auch Zeit, sich mal wieder um ihre anderen beiden Kinder zu kümmern und mal im Kreis ihrer Ärzte-Kollegen zu fragen, wer von ihnen auch seinen Kleinkindern Pillen verabreicht, um die Kosten für einen Babysitter zu sparen. Man kann nur hoffen, daß die Leiche von Maddie doch noch gefunden wird, damit wenigstens die Seele des Kindes ihren Frieden findet und der Fall endlich aufgeklärt werden kann. Für die nächste Papst-Audienz müßte Benedict dann wohl allerdings einen Besuch im Knast einplanen. Gruß Ben |
9. September 2007, 11:26 | #10 | |
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... ich finde es gar nicht so schlecht, daß die "BamS" mal die wichtigsten Argumente aufgelistet hat, die für bzw. gegen eine Schuld der Eltern sprechen.
Persönlich halte ich einige Argumente für plausibel, die für den Versuch einer Vertuschung sprechen, während die meisten Begründungen für die Unschuld der Eltern doch ziemlich an den Haaren herbeigezogen sind ("katholisch", "Wunschkind", "Promis"). Gruß Ben Zitat:
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9. September 2007, 12:23 | #11 | |
Dummschwätzer
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Zitat:
Nach dem Segen des Popen dürfte die Spendenkasse wohl schlagartig angeschwollen sein. |
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10. September 2007, 12:45 | #12 |
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... mit dem renommierten Kriminalpsychologen und Psychotherapeuten Christian Lütke, den bereits "Bild" zitierte, ist jetzt auch im "Stern" ein ausführliches Interview zu lesen. Auch wenn er es nicht direkt sagt, merkt man doch, daß er von einer dreisten Inszenierung des Ehepaars McCann ausgeht:
Madeleines Eltern: 'Es gibt Auffälligkeiten' Gruß Ben |
13. September 2007, 19:22 | #13 | |
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Zitat:
Polizei will Kate McCanns Tagebuch auswerten Gruß Ben |
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15. September 2007, 17:45 | #14 | ||
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... ein Tag ohne "Maddie" in der Presse? Das kommt für Familie McCann natürlich nicht in Frage. Geld spielt für sie eh keine Rolle. Was sind auch schon 100.000 Euro? So was zahlt man lässig aus der Porto-Kasse, zumal es ja nicht die eigene Kohle ist. Skrupel vor den vielen namenlosen anderen Eltern, deren Kinder auch verschwunden sind, die sich aber eine so aufwendige PR für ihren Fall nicht leisten konnten? Kennen die McCanns nicht.
Schließlich sind sie ja auch etwas Besonderes: Weil sie als Ärzte ihren Kindern Tranquilizer verabreicht haben, um in Ruhe einen feuchtfröhlichen Abend mit Freunden zu verbringen, weil sie ihre Kleinkinder in einer fremden Umgebung über Stunden allein ließen und anschließend angeblich festgestellt haben, daß eine Tochter fehlt und weil sie inzwischen selbst als Hauptverdächtige gelten, die die Leiche ihres Kindes irgendwo "entsorgt" haben sollen, unterscheiden sie sich nun mal von all den anderen bedauernswerten Müttern und Vätern, die ihr Kind verloren haben, ohne als Eltern auch nur irgend etwas falsch gemacht zu haben. Und so etwas gehört in unserer verkommenen Medien-Gesellschaft anscheinend auch noch belohnt: Zitat:
Zitat:
[edit] Nur die Leute von "Bild" haben wieder mal alles total falsch verstanden und faseln von einem angeblichen "Mordverdacht" gegen den Nachbarn Robert Murat. Dabei gehen die Ermittler auch weiterhin von einer versehentlichen Tötung Maddies durch eine von Kate McCann verabreichten Überdosis Beruhigungspillen aus und halten es lediglich für möglich, daß Murat mit seiner Segelyacht bei der Beseitigung von Maddies Leiche behilflich gewesen sein könnte: Madeleine im Meer versenkt? |
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21. September 2007, 11:35 | #15 |
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Und nun geht seit zwei Tagen die ganze Sache wieder in die Andere Richtung.
Es sieht ja nun so aus, als ob die portugiesischen Ermittlungen nur aus Fehlern ihrerseits bestehen. |
21. September 2007, 13:47 | #16 |
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... es geht überhaupt nicht "in die andere Richtung". Nur "Bild" schreibt wieder man bei der "Sun" ab, und die englische Presse hält nun mal zu den McCanns, wobei die Medien-Kampagne für schlappe 120.000 Euro ja auch genau das bewirken sollte.
Wer es etwas seriöser mag, wird feststellen, daß auch die erfahrene Gerichtsreporterin Gisela Friedrichsen keineswegs von der Unschuld der Eltern überzeugt ist: Verschwundene Maddie: Ein Alptraum - in jedem Fall Interessant ist übrigens auch, daß man an dem Abend, als Maddie angeblich "verschwand", nicht etwa zuerst die Polizei anrief, wie es wohl jeder Betroffene in einer solchen Situation machen würde. Die McCanns entschlossen sich jedoch, als erstes den Fernsehsender "Sky TV" zu informieren und erst eine Stunde später die Polizei. Gruß Ben |
25. September 2007, 17:18 | #17 | ||
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... nun hat sich zum ersten Mal auch eines der Kindermädchen der Hotel-Anlage in der Presse zu Wort gemeldet, das die McCanns unmittelbar nach dem "Verschwinden" von Maddie erlebt hat. Wie man weiß, hatte das Ehepaar auf das kostenlose Angebot, Kleinkinder während der Abwesenheit der Eltern beaufsichtigen zu lassen, verzichtet:
Zitat:
Die McCanns geben sich zwar optimistisch, allerdings sind sie auch realistisch genug, um zu wissen, daß es wohl noch etwas dauern wird, bis sie ihr Ziel erreicht haben: Zitat:
Was Ehemann Gerry betrifft, sollte er nicht auf erstklassige Schauspieler wie Brad Pitt hoffen. Denn der würde den Part in dieser makaberen Schmierenkomödie ganz sicher ablehnen. Und wohl auch Robert De Niro würde sich nicht mal für 10 Millionen Gage zu einem Kurzauftritt als Polizeiinspektor überreden lassen. Aber man wird schon jemand finden, der sich auch dafür kaufen läßt. Die Hauptsache ist doch, daß der "Fall Maddie" noch jahrelang in den Medien präsent bleibt. Sonst müßte die McCann-Sippe doch tatsächlich irgendwann wieder durch redliche Arbeit ihr Geld verdienen. Aber das kann man einer so besonderen Familie doch nun wirklich nicht zumuten. Gruß Ben Was das Kindermädchen sah Jetzt spricht das Kindermädchen |
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26. September 2007, 17:58 | #18 |
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... man merkt gleich, daß jetzt gut bezahlte PR-Profis am Werk sind, die es schaffen, der Weltpresse jeden Tag ein neues Stöckchen hinzuhalten, über das dann auch prompt alle Chefredakteure hüpfen. Heute wurde überall das Foto der Tochter einer marokkanischen Olivenbauer-Familie gezeigt, nur weil das Kind vielleicht etwas "zu" blond und hellhäutig für die Gegend wirkt. Und doch ist es wieder mal gelungen, die Presse wenigstens einen Tag lang von dem Verdacht, der auf Maddies Eltern lastet, abzulenken. Genau dafür werden die Leute ja auch von den McCanns bzw. ihren steinreichen Sponsoren bezahlt. Und nun bin ich gespannt, was man sich in den nächsten Tagen für diese aberwitzige, bizarre Ablenkungskampagne einfallen lassen wird:
Britische Zeitung: Das ist nicht Maddie! Gruß Ben |
27. September 2007, 19:44 | #19 |
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Sensationelle Wende!
... zumindest was die Berichterstattung betrifft. Denn zum erstenmal ist heute kein neuer "Maddie"-Artikel in der "Bild"-Zeitung erschienen ;-) Gruß Ben |
28. September 2007, 23:10 | #20 |
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... aber heute geht es weiter. Denn "Bild" schreibt wie üblich wieder mal von der "Sun" ab und behauptet in der reißerischen Überschrift wie gewohnt Dinge, die man dann im dazugehörigen Null-Info-Artikel vergeblich sucht. Schlechter kann Boulevard-Journalismus gar nicht sein:
Wieder neuer Verdacht gegen die Eltern: Haben sie Maddie in Spanien verscharrt? Wirklich lesenswert ist dagegen die Meldung, daß eine der berühmten "9/11-Heldinnen", die sich in den USA seit Jahren aufgrund ihrer herzzerreißenden Schilderungen über ihre angeblichen letzten Minuten in einem der brennenden WTC-Türme größter Beliebtheit erfreut, als infame Betrügerin geoutet wurde: 9/11-Hochstaplerin entlarvt: Die falsche Heldin Wir sehen also, wie leicht es ist, das dumme Leser-Volk an der Nase herum zu führen, wenn sich die internationalen Medien einig sind, weil man weiß, wie man dadurch die Auflage steigern und somit noch mehr Kohle verdienen kann. Die Auswüchse des angeblich so segensreichen Globalismus' sollte jetzt auch der einfältigste Bürger erkennen, wenn man begreift, daß die Verdummung der Menschheit länderübergreifend auch in den Medien jetzt noch effektiver funktioniert. Gruß Ben |
29. September 2007, 09:25 | #21 |
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Sag mal, Ben-99, was unterscheidet dich und deine Postings (Berichte) eigentlich von der Blöd-Zeitung?
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29. September 2007, 09:42 | #22 |
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... netter Versuch. Aber vielleicht könntest Du Deine äußerst brillanten Suggestivfragen in Zukunft noch etwas kürzer formulieren? ;-)
Gruß Ben |
1. October 2007, 13:32 | #23 | |
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... mit Rücksicht auf die hohen Qualitätsansprüche unseres geschätzten Freundes Franko, habe ich mir in den letzten Tagen verkniffen, den in den Medien verbreiteten Verdacht der portugiesischen Ermittler, die Leiche Maddies sei zunächst in einem Kühlschrank zwischengelagert worden, zu kommentieren.
Auch die Meldungen, daß sich nun auch das Büro von Prinz Charles mit der Angelegenheit befaßt, halte ich nicht für besonders erwähnenswert, da es für die McCanns eine Selbstverständlichkeit ist, daß sich nach David Beckham, dem Papst und diversen Milliardären auch irgendwann das Königshaus für sie einsetzen wird. Man fragt sich, wie es die beiden all die Jahre ausgehalten haben, zurückgezogen und von der Presse unbeachtet als ganz normale Ärzte zu arbeiten. Dafür, daß das nie wieder so sein wird, sorgt Kate McCann, indem sie schon mal verlauten läßt, daß der Presserummel, den sie immer wieder neu anheizt, in den nächsten Wochen erst richtig losgeht, wenn sie sich in ausführlichen Interviews im Fernsehen präsentiert. Obwohl ihr gerade das verboten ist, seitdem sie offiziell als Verdächtige eingestuft wird. Zitat:
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8. October 2007, 15:48 | #24 | |||
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... der Plan, die portugiesischen und englischen Ermittler gegeneinander auszuspielen, hat offenbar nur für kurze Zeit funktioniert. Und darauf, daß die englische Presse noch lange hinter ihren in Verdacht geratenen Landsleuten stehen wird, hätten sich die McCanns auch lieber nicht verlassen sollen. Denn schon vor 3 Tagen hatte "RP Online" eine britische Zeitung zitiert, wonach inzwischen auch die englische Polizei nicht mehr an eine Entführung glaubt:
Zitat:
Zitat:
Aber erstmal versuchen sie es noch auf die übliche Art: Zitat:
Gruß Ben |
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9. October 2007, 00:39 | #25 |
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Hauerhauerha. Wenn das mit den Enthüllungen und unerwarteten Kehrtwenden in der Geschichte so weitergeht, kommt am Ende noch raus, daß Dubjah und Rummy die Boeings höchstpersönlich ins WTC gerammt haben...
...im Ernst, ich habe das "Maddie"-Drama von Anfang an gewissermassen nur auf "halber Arschbacke" verfolgt (davon ausgehend, daß wir davon so schnell nicht wieder hören werden, so wie bei der mysteriösen Geisterwolke, die die Meteorologen von donnerwetter.de 2006 per Radar über Nordwestdeutschland gesichtet haben) und lediglich im Zuge meiner alltäglichen "Bild"-Lektüre auf der Arbeit (Fußvolkverständnismethode) mitbekommen, daß der Drops noch lange nicht gelutscht ist. Wenn sich das ganze Medienspektakel wirklich als "Flucht nach vorn" der Eltern entpuppen sollte, haha, was werde ich gelacht haben. Wie leicht wir doch an der Nase herumzuführen sind :-) |