6. October 2007, 12:35 | #51 | |
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... egal, ob man ihn mag oder nicht, aber Alonso hat recht, wenn er sagt: "Die WM ist außerhalb der Strecke entschieden worden".
Zitat:
Gruß Ben |
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6. October 2007, 14:19 | #52 | |
Dummschwätzer
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Zitat:
Aber selbst wenn ich ihn mögen würde: der hat es nun wirklich gerade nötig zu klagen. Soll er doch einfach anerkennen, daß Hamilton in dieser Saison der bessere und glücklichere Fahrer gewesen ist. Das hat der "Sportsmann" Schumacher in seiner letzten Saison auch bei ihn (Alonso) getan. Wenn man aber weiß, daß man wahrscheinlich nur als 2fach Weltmeister irgendwann in Rente gehen wird, weil sich kaum noch ein Team einen Erpresser in sein Lager holt, dann flucht man, kann ich nachvollziehen. Letztlich bleibt dieser selbstherrliche Typ nichts weiter als ein vergänglicher Weltmeister wie z.B.Damon Hill und Villeneuve, an die sich in 10 Jahren kein Schwein mehr erinnert, wenn man nicht gerade in einer Statistik über ihre Namen stolpert. Da hatten Schumacher, Senna, Prost und Lauda ein ganz anderes Format - auch menschlich. (Ob man sie nun mag, oder nicht) Von denen wird man in 30 Jahren noch schwärmen. |
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7. October 2007, 07:02 | #53 | |
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... damit beim Rennen in China niemand lange rechnen muß:
Zitat:
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7. October 2007, 08:36 | #54 |
Dummschwätzer
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Nun ja, es muß wohl anders gerechnet werden, denn Hamilton ist soeben ausgeschieden.
Wäre natürlich ein Gaudi, wenn sich der bornierte Spanier auch noch einen Nagel in den Reifen fährt. |
7. October 2007, 08:57 | #55 |
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... ich sach jetzt lieber mal nix ;-)
Gruß Ben |
7. October 2007, 12:15 | #56 |
Dummschwätzer
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Ich schließe mich Ben mal an...
Spannend wird auf jeden Fall das letzte Rennen in Brasilien, denn plötzlich können noch 3 Fahrer Weltmeister werden. |
7. October 2007, 14:32 | #57 | |
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Zitat:
Raikkönen MUSS gewinnen, um eine Chance zu haben. Alonso MUSS einen Platz mit 2 Punkten Vorsprung vor Hamilton erreichen um Weltmeister zu werden. Auch wenn sich Ben-99 hartnäckig dagegen wehrt, die F1 als Sport anzuerkennen, so halte ich Raikkönen als den faireren Sportsmann. Im Gegensatz zu Hamilton und Alonso. Beide sind kein Kind von Traurigkeit. Beiden traue ich die Schweinerei zu, die sie zum Titelgewinn brauchen. |
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7. October 2007, 15:20 | #58 |
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Da liegt Franko genau in meiner Meinung.
Es wird nach Monaten das erste F1 Rennen sein, das ich mir wieder vollständig ansehen werde. Sollten sich allerdings Hamilton und Alonso irgendwann gemeinsam abschiessen, werde ich umschalten und mir eine kleine Piccolo gönnen, während meine Gedanken schadenfreudig nach Hamburg wandern |
7. October 2007, 17:19 | #59 |
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... ich sach immer noch nix.
Gruß Ben (Ich sage auch nicht, daß derzeit 10 Teams um Alonso buhlen sollen, darunter auch Ferrari. Aber die haben eben alle keine Ahnung, was ein guter Formel-1-Fahrer ist *g*) |
7. October 2007, 18:51 | #60 | |
Dummschwätzer
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Zitat:
Wenn man die Wahl zwischen einem Schumacher und Alonso hat, nimmt man natürlich Alonso, das dürfte klar sein. Wobei natürlich R. Schumacher gemeint ist. Wäre sein großer Bruder, der erfolgreichste und beste Fahrer aller Zeiten, bereit sich wieder für eine Saison in einen Boliden zu setzen, wäre Alonso eh nur noch zweite Wahl hinter Schumi in der Gunst der Rennställe. Meine ich mal einfach so.... |
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7. October 2007, 19:25 | #61 |
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... aber der hat ja nun leider "gekniffen", was so gar nicht zu einem F1-Hero paßt ;-)
Gruß Ben |
7. October 2007, 19:51 | #62 |
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Gekniffen ?
Nur weil die biologische Uhr es einem Mann nicht mehr so einfach macht, mit einem 17 Jahre jüngerem Rivalen mitzuhalten ? Als Kneifer hätte man Schumi bezeichnen können, wenn er mit Ende 20 seinen Hut genommen hätte. Aber so ? Sein Rücktritt war genauso sauber und souverän wie seine Leistungen während seiner einmaligen Karriere. |
7. October 2007, 21:24 | #63 |
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... eher könnte man einen Zeugen Jehovas vom Glauben abbringen als einen Berliner Jünger des Kerpener Kreiselisten ;-)
Wer in Deutschland langfristig tatsächlich mal die Nachfolge von Schumi antreten könnte, ist der begabte Youngster Sebastian Vettel, der heute eine fulminante Aufholjagd gezeigt hat. Ich mag ihn vor allem deshalb, weil er außer seinem überragenden Fahrtalent zusätzlich auch noch was in der Birne hat - was man nicht unbedingt von allen siegreichen deutschen F1-Fahrern sagen kann, wobei ich mich natürlich hüten werde, auch nur einen einzigen Namen zu nennen *hüstel*. Niki Lauda hat das heute nach dem Rennen bei RTL so schön formuliert. Sinngemäß sagte er, als er Vettel überschwenglich lobte: Er ist auch noch intelligent. Denn es gibt leider Fahrer, die zwar oft siegreich sind, aber gar nicht wissen, warum sie gewonnen haben und deshalb auch nie kapieren werden, warum sie manchmal auch verlieren, was dem Team auf Dauer nicht wirklich weiterhilft. Ein sehr gelungener Spruch von Lauda, wie ich finde ;-) Gruß Ben |
8. October 2007, 05:20 | #64 |
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Ja, Sebastian Vettel sehe ich auch für einige Zeit als DEN deutschen Fahrer nach Michael Schumacher an.
Vorausgesetzt, sein Team macht nicht den gleichen Fehler wie seinerzeit das Team von Nick Heidtfeld. Die Erwartungshaltung in ihn war zu früh und zu hoch, nachdem Michael Schumacher zurückgetreten ist. Und Ralf Schumacher hat die Erwartungen, die man in ihn gesetzt hat, ja nun in keinster Weise erfüllt. Ich denke, wenn man Sebastian Vettel in Ruhe mit seinem Auto reifen lässt, dann kann er eine lange Zeit ganz vorne mitfahren. |
13. October 2007, 10:12 | #65 | |
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... das Ganze hat schon etwas Ulkiges, wenn man beim letzten Rennen einen spanischen Aufpasser in die Mercedes-Box schickt, damit Alonso auch ja nicht von seinem Team benachteiligt wird. Natürlich ist auch der Spanier kein Unschuldslamm, aber an seiner Stelle würde ich Norbert Haug und Konsorten auch nicht über den Weg trauen:
Zitat:
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13. October 2007, 18:21 | #66 |
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Ich sag mal lieber nichts
...außer, daß ich Hamilton ganz fest die Daumen drücke. |