21. December 2007, 07:36 | #26 |
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Wenn Terroristen, die Bomben auf belebten Orten zünden, oder Jets in Wolkenkratzer steuern islamischen Freiheitskämpfer sind, dann sind die Piloten, die ihre Bomben auf terroristische Ausbildungscamps abwerfen, oder gezielt Terroristen ausschalten, halt christliche Freiheitskämpfer.
Nun müsste nur noch die Frage geklärt werden, wer damit angefangen hat. |
21. December 2007, 08:06 | #27 |
Ungültige E-Mail Angabe
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... das ist doch schon mal ein guter Ansatz, denn die Frage kannst Du Dir leicht selbst beantworten. Zum Beispiel, indem Du Dich fragst, ab wann Menschen außerhalb der Länder des Nahen Ostens Angst vor Terroranschlägen haben mußten, also hier in Europa oder in den USA.
Du wirst zu dem Ergebnis kommen, daß islamistische Fundamentalisten die Länder der "westlichen" Welt so lange in Ruhe ließen, bis die USA ihre Raubzüge begannen, als sie merkten, daß das Öl knapp wird. Da wurden dann frühere enge Verbündete wie Saddam Hussein kurzerhand zu Feinden erklärt und wilde Schauermärchen erfunden, um den Überfall auf einen souveränen Staat zu rechtfertigen. Das war 1991, und dennoch hielten sich die Terroristen/Freiheitskämpfer weiterhin noch jahrelang zurück, was die Planung von Anschlägen in Europa oder Amerika betrifft. Die meisten US-Bürger wurden übrigens nicht durch islamische Attentäter getötet, sondern durch politisch rechtsgerichtete Täter aus der eigenen Bevölkerung wie zum Beispiel beim verheerenden Anschlag auf das Oklahoma City Building 1995: Bombenanschlag auf das Murrah Federal Building in Oklahoma City Gruß Ben |
21. December 2007, 13:26 | #28 | |
Ungültige E-Mail Angabe
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Zitat:
Nicht das Öl war knapp, sondern die Nachfrage nach US-Dollar, was der amerikanischen Wirtschaft hohen Schaden zugefügt hätte, hätte dieser Zustand angedauert. Und so galt es, 2 Feinde auszuschalten: den Schah von Persien, Mohammed Reza Pahlavi und Großbritannien, mit seiner kontinuierlich starken Währung. Nun, beides ist den Amerikanern gelungen und der -vermeintliche- Nah-Ost-Konflikt ward geboren. Um es mal vereinfacht zu schreiben: wäre ich Apfelbauer und müßte meinen Apfel nun nicht mehr für 20 Cent, sondern auf "Anweisung" eines Einzelnen für 1 Dollar verkaufen, so würde ich mich zunächst freuen, verspricht diese "Anweisung" doch gutes Geld in meiner Kasse. Doch würde ich mich nach jahrelangem Protest der übrigen Gesellschaft immer noch freuen können? Dürfte ich nach Jahren anzweifeln, ob diese "Anweisung" richtig ist? Ein Hund ist ein treuer Begleiter. Er erträgt auch, wenn man ihm immer mal wieder in den Arsch tritt. Doch irgendwann sagt der Apfelbauer "Nein" und der Hund dreht sich um und beisst. Und genau das machen die -ach so gefährlichen- Einwohner, gemeinhin als Terroristen bezeichnet, der Staaten, die nach jahrelanger "Knechtschaft" die Schnauze voll haben. |
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4. January 2008, 02:53 | #29 |
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Immer diese Hitlisten...
Wie wäre es denn mit diesem Bild gewesen?
Das betrifft Millionen, während das auserkorenen Bild nur zwei Personen betrifft (zwar traurig, aber...?). Als Milliardär Saban das vom Sozialismus befreite Merkel umarmte, fühlte es sich wenigstens "bestens aufgehoben". (Siehe auch hier.) |
31. December 2008, 18:17 | #30 |
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Foto des Jahres
Interessant, wie man sich am Elend anderer geradezu weidet...
Das neueste Foto des Jahres (UNICEF) soll ja aber auch Mitleid (GELD) bringen: |