4. December 2007, 20:54 | #76 |
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... Du gehst also immer noch von der These aus, daß man auch heute noch bei sehr wenig DNA-Material nicht auf eine bestimmte Person schließen kann. Das bezweifele ich und glaube daher eher dem von der "Sun" zitierten Experten.
Mal ganz abgesehen, daß es offenbar unstrittig ist, daß in dem von den McCanns benutzen Leihwagen eine Leiche transportiert wurde. Für wie wahrscheinlich hältst Du es, daß in dem beschaulichen Ferienort ausgerechnet in diesem Wagen zufällig vorher irgendein anderer Mörder oder zumindest Leichen-Transporteur unterwegs war, der gar nichts mit dem Fall "Maddie" zu tun hatte? Gruß Ben |
5. December 2007, 19:49 | #77 | ||
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Zitat:
Die Menge des Material spielt keine Rolle, die Qualität ist entscheidend und Leichenflüssigkeit bietet nunmal eine sehr schlechte Qualität; ich wiederhole mich. Zitat:
Weit bevor die McCanns Portugal besuchten könnte in diesem Wagen tatsächlich "etwas Totes" transportiert worden sein. Die Frage ist nur: wem gehörte der Wagen, bevor er in die Hände dessen geriet, der ihn den McCanns vermietete? Diese Frage sei mir gestattet, taucht sie doch nirgendwo auch nur ansatzweise auf. Wie schon hier im Thread erwähnt, hat die "1. Staffel" der portugiesischen Ermittler nicht gerade professionell agiert und auch das Verhalten der britischen Polizei ist.....ziemlich sonderbar. |
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2. January 2008, 17:34 | #78 | |
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... "Bis Weihnachten werden wir Maddie gefunden haben", prahlte einer der windigen Detektive, denen die McCanns schon Unsummen in den Rachen geworfen haben - möglicherweise nur, um auf diese Weise die Spenden-Kohle zu waschen.
Etwas seriöser wird wohl die 45minütige BBC-Dokumentation sein, die das ZDF kurz nach Mitternacht ausstrahlt und die sich alle Fans dieses makaberen Schmierentheaters nicht entgehen lassen sollten. Gruß Ben Zitat:
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2. January 2008, 17:38 | #79 |
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Danke für den Tipp
Man sollte aber nur ein wenig Geduld haben, denn dieser Fall wird sich ganz sicher irgendwann von selbst auflösen. Ich glaube immer noch an den Zahn der Zeit und die Gerechtigkeit und an Kommissar Zufall. Es wäre eine Ungerechtigkeit, wenn dieses feine Ehepaar ungeschoren davon käme. |
3. January 2008, 06:14 | #80 | |
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Zitat:
Jetzt kommt mir gerade ein gehässiger Gedanke: vielleicht wird Maddie ja nur 6-8 Jahre versteckt um dann an irgendeinem Weihnachten wie Kai aus der Kiste zu springen und behaupten, nun endlich ihrem Entführer entwischt zu sein. Mit so einer Geschichte kann man dann doch auch gut Kohle machen; Frau Kampusch bietet sich als kompetente Beraterin an. |
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4. January 2008, 00:25 | #81 |
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... die Doku fand ich gut und auch sehr aufschlußreich. Denn wie es so schön heißt: Manchmal sagt ein einziges Bild mehr als tausend Worte. Und es war schon faszinierend, wie abgeklärt sich Kate McCann von einem befreundeten professionellen Kameramann interviewen ließ und ihr Gesicht im aufgehellten Gegenlicht wie bei einer aufwendig gestalteten Kosmetik-Werbung wirkte.
Sicherlich haben viele Zuschauer zunächst gedacht: Na ja, das Ganze liegt ja nun auch schon eine Weile zurück - bis sie dann begriffen, daß man Maddies Mutter sieht, wie sie cool die Fragen zu einem Zeitpunkt beantwortet, als ihre Tochter gerade erst seit ein paar Wochen als vermißt galt. Kurz nach diesen Aufnahmen hatten die McCanns dann fluchtartig das Land verlassen, als die portugiesischen Ermittler sie offiziell als "Verdächtige" einstuften. Ich denke, daß die Autoren des BBC-Films gut recherchiert haben und bis an die Grenzen des rechtlich Möglichen gegangen sind. Denn solange keine hundertprozentigen Beweise vorliegen, müssen auch sie sich an die Unschuldsvermutung halten. Aber ich denke mal, daß der Trend der Dokumentation ziemlich eindeutig und somit wohl auch gar nicht im Sinne des McCann-Clans war. Gruß Ben |
8. January 2008, 18:46 | #82 | |
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... das war ja zu befürchten:
Fall Maddie – Eltern planen Film Zitat:
Gruß Ben |
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8. January 2008, 20:39 | #83 | |
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Zitat:
Die Untersuchungshaft dient der Sicherung des Ermittlungsverfahrens. Von einer Sicherung des Verfahrens kann hier -nach mehreren Monaten- nicht mehr die Rede sein. Die Untersuchungshaft kann nur von einem Richter angeordnet werden. Grundlage für eine Untersuchungshaft nach deutschem Recht sind die §§ 112 ff. StPO. Im Wesentlichen wird eine Untersuchungshaft angeordnet, wenn Flucht, Fluchtgefahr oder Verdunkelungsgefahr besteht. Gerade diesen Merkmalen entziehen sich die McCanns mit ihrer permanenten, weltweiten Präsenz. Wohlgemerkt, nach deutschem Recht: die Tinte auf dem Haftbeschluss wäre noch nicht trocken, da wären die McCanns auch schon wieder frei. |
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17. January 2008, 13:36 | #84 | |
Dummschwätzer
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Zitat:
Ob es da vielleicht doch einen Zusammenhang gibt ? |
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17. January 2008, 14:24 | #85 | |
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... einerseits natürlich traurig, andererseits aber auch erfreulich, weil man durch die internationale Berichterstattung zur Ansicht gelangen könnte, daß in Europa offenbar nur 2 Kinder pro Jahr als vermißt gemeldet werden. Und dank "Maddie 2.0" wird das Lesefutter auch nicht so schnell zur Neige gehen:
Zitat:
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17. January 2008, 15:44 | #86 | |
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Zitat:
Es wurde ja mal die Diskussion losgetreten, ob bei vermissten Kindern nicht grundsätzlich die Medien eingeschaltet werden sollten. Ich habe mich in dieser Diskussion dagegen ausgesprochen, weil ich befürchte, daß diese Vermisstenmeldungen irgendwann mit der gleichen Aufmerksamkeit aufgenommen werden wie der Wetterbericht oder die Meldung, daß in Taiwan 500 Gullideckel geklaut wurden. Sacki fragt, ob es vielleicht einen Zusammenhang geben könnte. Das mag sicherlich möglich sein, doch die wahrscheinlichere Kehrseite wäre die Nachahmung. Genau das war nämlich zu befürchten. |
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17. January 2008, 17:41 | #87 | ||
Dummschwätzer
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Zitat:
Zitat:
Die Idee finde ich grundsätzlich gut. |
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17. January 2008, 19:07 | #88 | |
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Zitat:
Zweifelhaft ist aus meiner Sicht, ob die -permanente- Botschaft den Empfänger in gebührendem Maße auf Dauer erreicht. |
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17. January 2008, 20:41 | #89 |
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+++++ Der aktuelle Finanztip +++++
Eine Woche Bade-Urlaub erscheint Ihnen viel zu kurz? Sie können die Hypotheken für Ihre viel zu große Villa nicht mehr aufbringen? Sie wollen dennoch reich und berühmt werden und ins Fernsehen kommen? Kein Problem, wenn Sie eine niedliche Tochter im Alter von 3-6 Jahren haben - und eine liebe, belastbare Oma, wohnhaft im benachbarten Ausland. Und so wird's gemacht: Fertigen Sie als erstes ein paar hübsche Fotos von ihrem Kind in ausreichender Auflösung an, damit sie später auch ganzseitig oder gar als Plakat gedruckt werden können. Dann bringen sie die Kleine diskret zur Oma, wo sie die nächsten Jahre versteckt gehalten und unter einem anderen Namen aufwachsen wird. Dann gehen Sie zum Friseur, konsultieren einen Makeup-Berater und kaufen sich ein paar hübsche Sachen zum Anziehen. Schließlich müssen Sie seriös auf das Fernseh-Team wirken, das sie unter starken Weinkrämpfen telefonisch zu sich nach Hause bestellt haben. Die Polizei sollten Sie später auch noch irgendwann verständigen, weil's einfach einen besseren Eindruck macht. Nachdem die Sendung ausgestrahlt wurde und am nächsten Tag auch mindestens ein Dutzend Blätter von der "Entführung" berichtet haben, richten Sie eine Internet-Seite mit einem Spenden-Konto ein und engagieren von der ersten überwiesenen Kohle einen erfahrenen "offiziellen Sprecher" für Ihre nun berühmte Familie und beauftragen ein kompetentes PR-Unternehmen, das Kontakte zu reichen und einflußreichen Promis aus der Showbranche knüpfen wird, also Popstars, Schauspieler, TV-Moderatoren - gut macht sich auch immer ein Papst bei solchen Anlässen. Dieselben PR-Leute verhandeln später dann auch die Honorare für den Verkauf der Spielfilm-Rechte, Buchveröffentlichungen, Merchandising-Produkte, etc. Mehr ist eigentlich nicht zu tun. Nur Obacht geben, daß der Spendenfluß nicht versiegt. Deshalb alle 3 Tage irgendeiner Zeitung einen Hinweis geben, daß Ihr Kind irgendwo gesehen worden sein soll. In Marokko zum Beispiel, das kennen die Leute, weil eigentlich jeder schon mal "Casablanca" gesehen hat. Es kann aber auch irgendein anderes Land sein, von dem man glaubt, daß es ein Paradies für Kinderschänder sei. Es darf nur nicht zu weit wegliegen, also nicht etwa Brasilien oder Indien - da würde man sich bei den täglich begangenen Morden an Kindern über ein vermißtes Mädchen halb totlachen. Zuletzt sollten Sie noch dafür sorgen, daß die Spenden-Millionen, die Sie ja letztlich für sich behalten wollen, geschickt gewaschen werden. Beauftragen Sie zum Beispiel eine windige Detektei, deren schmierige Mitarbeiter schon früher durch unlautere Methoden aufgefallen sind, der sie dann regelmäßig grotesk überhöhte Honorare überweisen, von denen Sie sich später die Hälfte heimlich wieder zurückzahlen lassen. Auch für später ist gesorgt. Denn wenn nach Jahren der Fall aus der Öffentlichkeit geraten und Ihr Kind volljährig und somit auch geschäftsfähig geworden ist, geht es für Sie erst richtig mit dem Kohlescheffeln los. Dann nämlich werden die Schlagzeilen der Weltpresse verkünden, daß sich das nun erwachsene "Entführungsopfer" auf spektakuläre Weise aus den Klauen ihres Häschers befreien konnte, von dem sie sich unglücklicherweise allerdings nicht das Gesicht merken konnte. Wenn Oma noch lebt, danken Sie es ihr mit einer neuen Heizdecke oder einer günstigen Busreise an die italienische Riviera. Von den Bucheinnahmen sichern Sie sich Ihren Lebensabend. Das Vorwort schreibt natürlich keine Geringere als Natascha Kampusch, die Ihnen als langjährige Intendantin des ÖRF auch bei anderen Fragen rund ums Geldverdienen sicherlich gern behilflich sein wird. +++++ Der aktuelle Finanztip +++++ |
17. January 2008, 20:51 | #90 |
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Ich hatte ja bis zu diesem herrlichen Beitrag von Ben-99 überhaupt keine Ahnung, dass in diesem Mann erstklassige satirische Talente schlummern.
Der letzte Absatz hat dann nochmal einen raufgesetzt |
18. January 2008, 05:12 | #91 | |
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Geiler Text.
Grinsen mußte ich von Anfang an, aber dann lag ich unter dem Tisch: Zitat:
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20. January 2008, 22:56 | #92 | |
Dummschwätzer
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Zitat:
Phantastisch, da kommen auf einmal Leute daher, die nach 9 (!) Monaten sehr detailliert ein Gesicht beschreiben können, das sie nur kurz gesehen haben. Ich kann mich nicht einmal an das Gesicht der Frau erinnern, mit der ich vor 3 Wochen im Bett gelegen habe..., und das die ganze Nacht ! Und zudem nüchtern. |
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21. January 2008, 12:13 | #93 |
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Was haben sich die Eltern denn diese Aktion kosten lassen ?
Was will man damit erreichen ? Ablenkung ? Das einzig richtige Fahndungsfoto wird doch nun schon seit Monaten in allen Variationen in den Medien präsentiert: Das Foto der Eltern. |
21. January 2008, 14:30 | #94 |
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Vor einigen Monaten habe ich mal einen Bericht über Fahndungsfotos gelesen. Nun könnte ich mir in der Arsch beissen, den Link dazu nicht gespeichert zu haben.
Es gibt Fahndungsfotos, die unmittelbar nach einer Tat gefertigt werden. Für die Fahnder ist es aber in jedem Fall eine Glücksache, ein ordentliches Fahndungsfoto zu erstellen, steht es doch in Abhängigkeit zur Beobachtungsgabe des Zeugen. Und obwohl die McCanns hier auf diesem Board schon verurteilt wurden, wage ich trotzdem den Hinweis, daß Fahndungsfotos erst Wochen, manchmal auch erst Monate später gefertigt werden können. Sie setzen sich dann mosaikartig zusammen; teils aus den Erinnerungsfetzen eines einzelnen, teils aus dem Zusammenwirken mehrerer Zeugen. Letzteres scheint hier gegeben, da von 2 Zeuginnen die Rede ist. |
21. January 2008, 15:36 | #95 |
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... wobei eine der angeblichen "Zeuginnen" die ist, der wir bereits das hübsche Fahndungsbild eines Mannes zu verdanken haben, der ein Mädchen auf dem Arm trug, nur leider gesichtslos blieb, weil sich die Dame zwar noch genau an das Muster von "Maddies" Schlafanzughose erninnerte, ihr jedoch partout nicht einfallen wollte, wie der Typ aussah. Doch nun weiß sie es plötzlich wieder, denn natürlich kann es nur der böse Mann auf der neuen Zeichnung gewesen sein.
Ich kann mir schon denken, wie es weitergehen wird: Sicherlich wird der Mann, der so aussieht wie George Harrison mit Horst Schlämmers Zahnprothese schon bald ausfindigig gemacht werden, wobei sich dann herausstellt, daß er kein marokkanischer Mädchenmörder, sondern irgendein harmloser Hausierer ist. Ich glaube, die Zeitungen würden auch Fahndungsbilder drucken, wenn sie Donald Duck, Che Guevara oder der lila Milka-Kuh nachempfunden sind - Hauptsache, das Bild wurde von einer "professionellen FBI-Zeichnerin" angefertigt und der "Sprecher" der McCanns gibt seinen üblichen Senf dazu. Gruß Ben |
21. January 2008, 18:04 | #96 |
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21. January 2008, 18:41 | #97 | ||
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... eben doch: "Das Bild gleiche den Beschreibungen einer früheren Zeugin, sagte der Sprecher der Eltern Gerry und Kate McCann, Clarence Mitchell, auf einer Pressekonferenz in London."
Und in anderen Blättern heißt es: Zitat:
Zitat:
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21. January 2008, 19:17 | #98 | ||
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Zitat:
Zitat:
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4. February 2008, 20:36 | #99 | ||
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... zur Abwechslung wird mal nicht nach Maddie in Marokko gesucht, wo sie ja ständig von irgendwelchen Leuten gesehen wird, sondern in einem nahegelegenen Stausee.
Zitat:
Bisher waren alle Wichtigtuer immer "überzeugt", daß sie Maddies Versteck kennen. Der von den McCanns bezahlte Detektiv wollte ja sogar "garantieren", daß Maddie lebt, er ihren Aufenthaltsort kennt und sie bis Weihnachten wieder zu Hause sei. Aber selbst dann, wenn man das Mädchen tot in dem Stausee finden würde, wäre das noch lange kein Beweis dafür, daß die Eltern mit der Beseitigung der Leiche ihrer Tochter nichts zu tun haben. Auch gilt es nach wie vor in Expertenkreisen als wenig wahrscheinlich, daß sich professionelle Kinderräuber ausgerechnet eine Ferienanlage aussuchen würden, um dort von 3 friedlich schlafenden Geschwistern ganz gezielt ein bestimmtes Kind aus dem Bett zu heben. Aber was ist schon lebensnah bei all den Märchen, die uns im Fall Maddie aufgetischt werden? Oft macht man sich nicht einmal die Mühe, korrekt aus dem Englischen zu übersetzen. Denn davon, daß sich die portugiesische Polizei angeblich bei den McCanns "entschuldigt" habe, wie es "Bild" und andere deutsche Medien in den letzten Tagen verbreiteten, kann überhaupt keine Rede sein: Zitat:
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5. February 2008, 17:59 | #100 | |
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Zitat:
Die portugisische Polizei hat lediglich mitgeteilt, daß die Verdächtigung der McCanns nicht korrekt war. Daraus eine Entschuldigung abzuleiten ist schlicht Blödsinn. |
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