5. February 2008, 18:13 | #101 |
Dummschwätzer
Registriert seit: February 2005
Beiträge: 3.365
|
Ich deute das noch anders.
Im Grunde genommen enthält die Aussage doch das Bedauern, daß man die Eltern viel zu früh als Verdächtige behandelt hat was den weiteren Verlauf der Ermittlungen nur gestört hat. Hätte man das Ehepaar in Sicherheit gewogen und im stillen weiter ermittelt, wäre man in dem Fall ganz sicher schon weiter und die Polizei wäre schlauer. Altes Sprichwort: Keine schlafenden Hunde wecken. |
6. February 2008, 18:42 | #102 | |
Ungültige E-Mail Angabe
Registriert seit: January 2001
Beiträge: 2.007
|
Zitat:
Es ist ein Pokerspiel...und so, wie es derzeit aussieht, haben die Ermittlungsbehörden die schlechteren Karten. |
|
12. March 2008, 21:50 | #103 | |
Dummschwätzer
Registriert seit: February 2005
Beiträge: 3.365
|
Quelle: Taucher auf der Suche Madeleines Leiche im Stausee? - n-tv.de
Zitat: Zitat:
ich gebe ja die Hoffnung nicht auf, daß man doch noch etwas ermittelt. In welcher Richtung dürfte klar sein... |
|
19. March 2008, 15:08 | #104 | |
Ungültige E-Mail Angabe
Registriert seit: June 2003
Beiträge: 5.899
|
... die McCanns finden immer wieder eine neue Einnahmequelle. Jetzt zahlen ihnen mehrere englische Zeitungen insgesamt über 700.000 Euro "Schadensersatz" und entschuldigen sich sogar auf der Titel-Seite bei den Eltern von Maddie.
Nun kenne ich diese Artikel nicht. Wenn sie falsche Behauptungen enthielten, dann haben natürlich auch die McCanns das Recht, dagegen vorzugehen. Ich weiß nur nicht, warum sich dieselben Blätter jetzt so sicher sind, "dass Kate und Gerry vollkommen unschuldig am Verschwinden ihrer Tochter sind." Denn tatsächlich hat sich auch ein Jahr danach überhaupt nichts geändert: Nach wie vor können oder wollen die Eltern ihr in vielerlei Hinsicht ungewöhnliches, wenn nicht gar bizarres Verhalten in den ersten Tagen und Wochen nicht erklären. Und nach wie vor geben sie ein Vermögen dafür aus, um Polizei und Presse von sich als mögliche Täter abzulenken, indem sie immer wieder "Zeugen" aufbieten, die das Mädchen irgendwo zwischen Island und dem Südpol "ganz sicher" gesehen haben wollen. Finanziell scheint die Aktion ein Selbstgänger zu sein. Und solange die Geldquelle nicht versiegt, werden Gerry und Kate McCann sowie die von ihnen beauftragten Firmen wohl auch noch in 10 Jahren aus dem traurigen Fall Profit schlagen. Gruß Ben Zitat:
|
|
11. April 2008, 15:59 | #105 | |||
Ungültige E-Mail Angabe
Registriert seit: June 2003
Beiträge: 5.899
|
... statt die Einladung der portugiesischen Ermittler anzunehmen, noch mal am Ort des Geschehens die Situation an dem Abend mit allen Beteiligten nachzustellen, reisten die McCanns lieber nach Brüssel und "forderten in einem leidenschaftlichen Appell die Einrichtung einer europaweiten Vermissten-Hotline."
Zitat:
Dazu paßt auch, daß jetzt Teile der damaligen Befragung der portugiesischen Polizei öffentlich gemacht worden sind, die erneut ein schlechtes Licht auf Kate McCann werfen, da sie unter anderem zugegeben hat, daß sich ihre kleine Tochter kurz vorher noch beim Frühstück beklagte, warum sie letzte Nacht nicht ihr Weinen gehört habe und nicht zu ihr ins Zimmer gekommen sei: Zitat:
Wieder ein Stein im Mosaik, das zu dem Bild einer Verdächtigen paßt. Nur handfeste Beweise, die die Täterschaft der McCanns belegen, gibt es bislang noch immer nicht. Und so können sie sich weiterhin in Brüssel und anderswo wichtig machen und dabei Millionen an Spendengeldern und Interview-Honoraren kassieren. Gruß Ben [edit] Und inzwischen haben auch die Leute von "Bild" endlich die "Sun" gelesen: Zitat:
|
|||
3. May 2008, 13:24 | #106 |
Ungültige E-Mail Angabe
Registriert seit: June 2003
Beiträge: 5.899
|
... heute, genau vor einem Jahr, am 3. Mai 2007 um 21.15 Uhr, fiel einem englischen Ehepaar auf, daß eines ihrer 3 Kleinkinder, die sie auf sich selbst gestellt und unbeaufsichtigt in ihrer portugiesischen Ferienwohnung ließen, um sich mit Freunden in einem Restaurant zu vergnügen, plötzlich verschwunden war. Seitdem fehlt von Maddie, die angeblich "entführt" worden sein soll, jede Spur.
Und weil das Ehepaar McCann in einer Mischung aus Größenwahn, Mediengeilheit und Geschäftstüchtigkeit offenbar der Ansicht ist, daß von den Tausenden Kindern, die weltweit im selben Zeitraum verschwunden sind, darunter auch viele, deren Eltern sich im Gegensatz zu Kate und Gerry nichts vorzuwerfen haben, es nur ihre Tochter verdient habe, daß man ihrer gedenkt, sollen wir nun alle heute abend für Maddie eine Kerze entzünden: Madeleine McCann | Tribute | Light candles Und natürlich nutzt Kate McCann auch den Fall "Elisabeth Fritzl", um sich erneut in die Medien zu drängen. Nach der Befreiung der österreichischen Verlieskinder habe sie nun auch wieder neue Hoffnung geschöpft: Rescue of dungeon girl gives McCanns new Maddie hope Vor zwei Wochen lief eine interessante Dokumentation im WDR. Darin erklärte ein ehemaliger portugiesischer Ermittler vor Ort, warum er eine Entführung für unrealistisch hält und wies auch noch einmal auf Widersprüche bei den Zeugenaussagen hin, wer wann und wie oft an diesem Abend nach den Kindern gesehen haben will. Er glaubt, daß in Wahrheit wohl bis kurz nach 21.00 Uhr überhaupt niemand das Appartement aufgesucht habe. Aber solange die sogenannten "Tapas 7" bei ihrer Darstellung bleiben, kann man ihnen nicht das Gegenteil beweisen. Hoffentlich werden heute abend wenigstens ein paar Kerzen auch an "Mari" erinnern. So hieß ein 5jähriges Mädchen, das im Januar im benachbarten Spanien vermutlich entführt, wochenlang gesucht und später ermordet aufgefunden wurde. Vorher gab es allerdings keine Audienz beim Papst, und es wurden auch keine Millionen gespendet. Es scheint eben doch ein Unterschied zu sein, ob ein verschwundenes Kind in einer wohlhabenden Arzt-Familie aufwuchs oder wie Mari Luz Cortés aus einer Roma-Familie stammt. Aber immerhin: "Die McCanns ließen Maris Eltern ihr Beileid übermitteln." Ein Fall wie "Maddie": Vermisste Mari Luz (5) tot in Spanien entdeckt Gruß Ben |
12. May 2008, 20:55 | #107 |
Registriert seit: May 2008
Ort: Wien / Österreich
Beiträge: 38
|
Vorab: Eltern die ihre Kinder – ganz besonders so kleine – derart unbeaufsichtigt lassen, obendrein auch noch Ärzte sind, sind so und so schuldig in meinen Augen, da sie eine grobe Verletzung der Aufsichtspflicht begangen haben. Wenn ich in den Urlaub fahren, muss ich mich entscheiden: Will ich mich amüsieren, dann bitte ohne Kinder und gut ist es. Wenn mit den Kindern, dann muss ich auch dementsprechend am Abend im Apartment bleiben oder wen vorhanden den Babysitterdienst in Anspruch nehmen. Solche Eltern verurteile ich auch auf das allerschärfste. Ich habe mich net mal getraut, kurz zur 2 Häuser weiter wohnenden Nachbarin zu gehen um mir was zu holen etc...diese Zeit genügt ja schon, dass was passiert.
Doch jetzt zum obigen Fall Maddie: Die bisherigen Berichte, seit dem tragischen Verschwinden von Maddie habe ich mehr oder weniger aufmerksam verfolgt. Diesen Thread dafür um so aufmerksamer. Was mir noch irgendwie aufstößt ist, dass die Kinder Beruhigungsmittel bekommen. Darüber kann man nur den Kopf schütteln. Ich spiele jetzt mal kurz Agatha Christie und versuche den Fall „nachzuspielen“. Ob ich halbwegs richtig denke/fantasiere, wird die Zeit hoffentlich noch erweisen. Die Kinder bekommen die offenbar übliche Dosis Beruhigungsmittel. Möglicherweise ist irgendwas mit Maddie und sie lässt sich nicht beruhigen und bekommt noch was oben drauf bis ja Ruhe ist. Die Dosis ist zu hoch und das Mädchen stirbt. Die Elter bemerken das sehr wohl und verfallen in Panik. Denn wenn das herauskommt sind beide ihre Arztlizenz los, die Zwillinge werden ihnen weggenommen und sie beide kommen ins Gefängnis. Aus dieser Panik heraus schmieden sie einen Plan, damit das Kind verschwindet. Sie begeben sich zum Treff und es gibt auch einen ungewöhnlich hohen Genuß von Alkohol. Um 21 Uhr geht Gerry zur Kinderkontrolle. Angeblich trifft er 10 Minuten später seinen Tennispartner auf dem Rückweg? (laut BILD-Protokoll) Das Protokoll vom letzten Abendmahl ....in 10 Minuten vom Restaurant zu den Appartments Kinderkontrolle und wieder zurück unter besagten Alkoholeinfluß, kann ich mir nur schwer vorstellen. Vermutlich traf er den Partner auf dem Weg zum Appartment. Jane Tanner hat vermutlich Gerry hinausgehen sehen und sonst niemanden. Vermutlich weiß ich auch über die Beruhigungs-Methoden der MacCannes bescheid Später als ihr möglicherweise diese Tatsache bewusst wird, begeht sie die Falschaussage, dass sie einen Mann gesehen habe (man Erinnere sich an die Phantombilder, wobei das sicher Zufall ist mit dem Mann ein paar Tage vorher). Die nächste Kontrolle macht Oldfield – er lauscht nur an der Tür, offenbar hatte er keinen Schlüssel !? – und geht wieder. Lt. Aussage geht um 21.45 Kate um nach den Kindern zu sehen. Im Zimmer angekommen, schnappt sie das Kind und versteckt sie die Leiche (etwas verwegen jetzt – im Kühlschrank, wegen dem Verwesungsgeruch). Das würde auch den Leichengeruch an ihrer Kleidung erklären und die Polizei ist bestimmt net auf die Idee gekommen im Kühlschrank zu gucken, wärend der ganzen Untersuchung..... Ich bin mir nicht sicher, ob Leichenhunde dies auch im Kühlschrank erschnuppern, daher diese etwas verwegene Variante. Danach geht sie zurück und kann um 22.10 die Show abliefern, die wir kennen. Inklusive die Flucht nach vorne mit den Medien. 25 Tage später (sie stehen ja vorher unter Beobachtung) schaffen sie die Leiche mit einem Leihwagen weg. Ich bin der Meinung, dass es mehr als nur ein dicker Zufall wäre, dass ausgerechnet in diesem Wagen Spuren von Leichenflüssigkeit zu finden war. Jetzt wäre interessant zu wissen, wie viele Kilometer sie wirklich gefahren sind, die ja Rätsel aufgeben und wie groß die Entfernung zum Stausee um die Leiche zu versenken bzw. zum Tierkrematorium ist. Da tendiere ich eher auf das Krematorium, wenn man die Geruchsbelästigung nach der Stilllegung der Anlage bedenkt. Um noch ein bisschen die Spuren zu verwischen, gibt’s noch nen kleinen Abstecher nach Spanien und da noch nebenbei auf zwei Stunden zu verschwinden, damit doch in die falsche Richtung gearbeitet wird, falls man unter dringenden Tatverdacht verhaftet wird. Möglicherweise wissen auch die Freunde Bescheid und da die meisten davon Ärzte sind wird natürlich darüber eisern geschwiegen, trotz ein paar Ungereimtheiten – wie zu lesen war. So hab ich da irgendwas noch ausgelassen? Ich denke net. Ja ich weiß klingt total abenteuerlich, aber so in etwa könnte es sich abgespielt haben. Für mich sind hier die Eltern leidergottes die Schuldigen, obwohl ich normalerweise net so schnell mit Schuldzuweisungen bin und eher mit Vorsicht genieße. Jetzt warte ich mal ab, was noch alles kommt. Denn irgendein Knaller kommt bestimmt noch in nächster Zeit, so aus dem Bauchgefühl heraus. |
13. May 2008, 19:22 | #108 | ||
Ungültige E-Mail Angabe
Registriert seit: June 2003
Beiträge: 5.899
|
Zitat:
Dafür gibt es jedoch erneut schlechte Nachrichten für die McCanns: Zitat:
|
||
14. May 2008, 18:11 | #109 |
Registriert seit: May 2008
Ort: Wien / Österreich
Beiträge: 38
|
Das mit den beruhigungsmittel wird so und so schwer nachzuweisen sein. Da hätte man sofort von den Zwillingen machen müssen, falls wirklich allen dreien was verabreicht wurde.
Der Fall wird ja immer interessanter bei den Ermittlungen...... Inzwischen schein wohl auch sehr viele Leute zu vermuten, daß da ein dicker Hund begraben liegt. Habt ihr gewusst, das der Vater knapp 4 Monate nach der Entführung mitten in einem Interview hinausgestürmt ist, oder daß die Mutter hysterisch und aggressiv sein soll? Wenn nicht, der kann das hier nachverfolgen: Schuld am Verschwinden ihrer Tochter? |
16. May 2008, 11:51 | #110 |
Registriert seit: May 2008
Ort: Lüneburger Heide
Beiträge: 28
|
So richtig verfolgt, habe ich den Fall zwar nicht, aber dafür fand ich den Thread hier sehr aufschlussreich.
Mir ist da auch noch ein Artikel aufgefallen. Vieleicht sollten die McCanns das dochmal in Erwägung ziehen, damit wäre ja Schuld, oder Unschuld eigentlich ausreichend zu beweisen. Fall Maddie: Kann der Lügen-Test ihre Unschuld beweisen? - Bild.de |
16. May 2008, 12:30 | #111 | ||
Ungültige E-Mail Angabe
Registriert seit: June 2003
Beiträge: 5.899
|
... zur Desinformationskampagne der McCanns, um von ihrer eigenen Schuld abzulenken, gehört auch, daß Maddie alle paar Wochen angeblich irgendwo auf der Welt gesehen wird - bisher allein schon fünfmal in Brasilien. Zwar kam bisher nie etwas dabei heraus, aber jedesmal wird aufs neue von einer "heißen Spur" palavert. Schon weil man dort dieselbe Sprache wie am portugiesischen Ferienort spricht. Zum Glück ist das "kleine" lateinamerikanische Land mit seinen fast 200 Millionen Einwohnern, von denen allein im Großraum Sao Paulo 19 Millionen Menschen leben, sehr überschaubar ;-)
Zitat:
Zitat:
|
||
16. May 2008, 22:44 | #112 | |
Registriert seit: May 2008
Beiträge: 40
|
Zitat:
|
|
25. May 2008, 17:32 | #113 | |
Ungültige E-Mail Angabe
Registriert seit: June 2003
Beiträge: 5.899
|
... jetzt sind auch Portale wie "Facebook" oder "Bebo" nicht mehr vor den McCanns sicher:
Zitat:
|
|
30. May 2008, 13:40 | #114 | ||
Ungültige E-Mail Angabe
Registriert seit: June 2003
Beiträge: 5.899
|
... nachdem es die McCanns, warum auch immer, abgelehnt haben, noch einmal nach Portugal zu reisen, um an der Rekonstruktion des Tathergangs teilzunehmen, könnte es nun doch noch eng für sie werden:
Zitat:
Zitat:
For Maddie | Latest News in The Sun Daß es tatsächlich zu einer Anklage kommen wird, halte ich für eher unwahrscheinlich. Allerdings wird durch solche Veröffentlichungen der Druck auf die McCanns und die "Tapas 7" immer mehr erhöht, bis vielleicht doch jemand von ihnen irgendwann die Nerven verliert und endlich mit der Wahrheit herausrückt. Davor haben nicht nur Kate und Gerry McCann Angst, sondern wohl auch viele ihrer prominenten Unterstützer, die sich dann Naivität und Blauäugigkeit vorwerfen lassen müßten und daher wohl ebenso nicht wirklich an einer Aufklärung des Falls interessiert sind. Gruß Ben |
||
10. August 2008, 20:01 | #115 |
Ungültige E-Mail Angabe
Registriert seit: June 2003
Beiträge: 5.899
|
... die Veröffentlichung der zigtausend Seiten starken Polizeiakte wirkt natürlich wie eine willkommene Wundertüte auf die internationale Boulevard-Presse, die entzückt jeden Tag Neues daraus zitiert.
Wurde Maddie in Belgien gesehen? Oder in Holland? Die für ihre "Seriosität" bekannten Detektive der McCanns werden natürlich sofort diesen "neuen" heißen Spuren nachgehen. In Wirklichkeit sind es für die Kripobeamten olle Kamellen, sonst wären sie wohl auch selbst schon längst auf die Idee gekommen. Zumal sich ja zuvor auch schon die angeblichen Hinweise, daß Maddie nach Marokko, Spanien oder sonstwo auf der Welt verschleppt worden sein soll, allesamt in Luft aufgelöst hatten. Interessant, daß es kaum eine Zeitung für nötig hält zu fragen, warum die Eltern im Verhör auf 50 Fragen die Antwort verweigerten. Denn auch das geht aus den Protokollen hervor. Für mich logischer und somit eben auch sehr viel glaubwürdiger sind da schon die Theorien des früheren Leitenden Ermittlers der portugiesischen Polizei, der in seinem Buch noch einmal alle Indizien zusammengestellt hat, die dafür sprechen, daß das Ehepaar McCann nach wie vor die Welt belügt, um dadurch den möglicherweise von ihnen selbst verschuldeten Tod ihrer Tochter mit beinahe krimineller Energie phantasievoll zu vertuschen: Neues Buch zum Madeleine-Fall: „Die Eltern haben die tote Maddie versteckt?" Gruß Ben |
13. August 2008, 08:38 | #116 |
Ungültige E-Mail Angabe
Registriert seit: January 2001
Beiträge: 2.007
|
Sag mal, Ben-99, bist du ein entfernter Verwandter von Don Quichote?
Es hat den Anschein, kämpfst du mit deinen gebetsmühlenartigen Thesen gegen Windmühlen an. Der ehemalige portugisische Ermittler kann ganze Buchreihen schreiben, es ändert nichts an der Tatsache, daß das Ermittlungsverfahren eingestellt wurde. Hinweise aus der Bevölkerung hindern weder die Eltern noch deren Beauftragte daran, diesen nachzugehen. Daraus ist nicht abzuleiten, daß ein öffentliches Interesse besteht, welches die Strafverfolgungsbehörden wieder auf den Plan rufen könnte. Das Thema "Maddie" ist aus rechtlicher Sicht erledigt. |
13. August 2008, 08:40 | #117 |
Erde, Wind & Feuer
Registriert seit: February 2002
Ort: Ockershausen
Beiträge: 7.669
|
Nicht erledigt sondern eingestellt, ein feiner Unterschied.
|
13. August 2008, 09:56 | #118 | |
Ungültige E-Mail Angabe
Registriert seit: June 2003
Beiträge: 5.899
|
... da hat Boomer offensichtlich das Taschenbuch "Der kleine Jurist" aus den 50er Jahren auf dem Sperrmüll gefunden. Allerdings fehlten wohl ein paar wichtige Seiten oder waren zumindest unleserlich ;-)
Richtig ist natürlich, daß bei Verdacht auf ein Tötungsdelikt auch nach portugiesischem Recht die Ermittlungen jederzeit wieder aufgenommen werden können, sollte es neue Hinweise auf eine mögliche Tatbeteilung zum Beispiel der Eltern geben. Außerdem halte ich die portugiesische Polizei längst nicht für so blöd, wie sie gern hingestellt wird. Vielleicht wartet man nur in Ruhe ab, bis sich doch noch jemand der verschworenen "Tapas Seven" verplappert: Zitat:
Kind in Belgien war nicht Maddie Gruß Ben |
|
13. August 2008, 14:58 | #119 |
Ungültige E-Mail Angabe
Registriert seit: January 2001
Beiträge: 2.007
|
Lesen, Ben-99. Lesen und verstehen. Nicht nur Links in die Runde werfen.
|
13. August 2008, 16:32 | #120 |
Ungültige E-Mail Angabe
Registriert seit: June 2003
Beiträge: 5.899
|
... das sagt der Richtige *g*. Du meinst also wirklich, daß der Fall Maddie "aus rechtlicher Sicht erledigt" sei? Dann wirst Du Dich bestimmt noch sehr wundern.
Gruß Ben |
2. December 2011, 19:23 | #121 |
Beiträge: n/a
|
Und was ist jetzt?
Was war wirklich geschehen?
|
25. April 2012, 19:37 | #122 |
Beiträge: n/a
|
Als ich heute im TV nochmal einen Bericht darüber sah, dass ein Foto erstellt wurde, wie Maddie heute aussehen könnte, bin ich auf diesen Thread gestoßen.
Beim Lesen habe ich mir die Frage gestellt: Gab es denn überhaupt Einbruchsspuren am appartement? Wie sollte der vermeintliche denn herein gekommen sein? Ich fand es sehr seltsam, dass in keinem der unzähligen Berichte Informationen darüber zu finden sind. MfG Gast |