16. November 2003, 20:17 | #1 |
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wir träumen einen Traum
Wir träumen einen Traum und wenn auch alle lachen, wir träumen einen Traum von einer besser'n Welt. Da sind die Blumen nicht aus Schaum, da sind die Tränen nicht aus Glas, da ist die Freude nicht geschminkt, da ist das Leben schön. Wir träumen einen Traum und wenn auch alle mahnen, wir träumen einen Traum von einer besser'n Welt. Da sind die Helden mangelhaft, da sind die Eichen nicht angesägt, da ist die Wahrheit nicht gezinkt, da ist das Leben schön. Wir träumen einen Traum und schenken ihm das Leben, wir träumen einen Traum und machen uns die Welt. Da ist der Mensch dem Menschen gleich, da ist jeder ganz aus Fleisch, da sind die Träume wahr, da ist das Leben schön. |
21. March 2013, 10:04 | #2 |
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Wir träumen einen Traum
Der Text der letzten Strophe ist verfälscht, es ist ein christliches Lied,
es heißt sdeshalb am Schluß Da ist der Mensch dem Menschen gleich, Da ist der Christus ganz aus Fleisch (d.h. Gott ist ganz Mensch geworden mit allen menschlichen Empfindungen, durch Gottes Nähe erst kann der Traum mit unserem Mitwirken wahr wedren) |