20. October 2001, 21:28 | #1 |
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Wenn die Liebe stirbt!
»Der Moment, in dem die Liebe stirbt« – klingt ein wenig dramatisch, ist aber bestimmt jedem schon ein mal passiert. Statt Dauerschwebezustand im siebten Himmel, pendeln Langzeitlover zwischen Beziehungsalltag und Stimmungstiefs. Wie fühlt es sich an, sich zu entlieben. Wie geht man damit um, und wann genau sollte man dagegen etwas unternehmen? Seid ihr vielleicht Wiederholungstäter?
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20. October 2001, 21:50 | #2 |
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mir is das bis jetzt erst einmal passiert, wobei ich wohl sagen muss, dass ich ihn vielleicht garnicht richtig geliebt hab ...
aber es ist ein ziemlich dummes gefühl, sonst freut man sich immer voll ihn zusehen und so, und das wird dann immer weniger und irgendwann erfindet man ausreden, man sacht man hat keine zeit, alles sowas ... allerdings weiß man auch nie ob/wie man "schluss machen" soll ... ich kann nur sagen, dass es ziemlich scheiße is vorallem wenn man für den kerl/frau immer noch was empfindet auch wenns "nur" freundschaft is ... :cooljump: bye butterfly :cooljump: |
21. October 2001, 16:53 | #3 |
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wobei man von dem Moment in dem die Liebe stirbt wohl kaum von einem Moment reden kann, da sich so eine Entwicklung wohl über einen längeren Zeitraum hinzieht....Weh tuts trotzdem immer
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21. October 2001, 18:16 | #4 |
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das ist wohl alles richtig, was ihr da sagt...aber ich finds immer noch am besten, man sagt einfach wie die lage ist und fertig. das tut vielleicht für den moment richtig weh, aber man weiß bescheid und danach hatte ich ehrlich gesagt auch noch keine probleme damit, das man nicht mehr miteinander redet. das renkt sich mit sicherheit schneller wieder ein als wenn man ewig rumdruckst und die klappe nicht aufmacht. richtig weh tut nur die ungewissheit...
pam |