[Schatz]

23,3 % der Bundesangestellten sind weiblich. Damit hat der Frauenanteil in den letzten vier Jahren um gut 3 % zugenommen. Im Kaderbereich dagegen sind die Frauen nach wie vor untervertreten. Der Bundesrat will die Chancengleichheit für Frau und Mann weiterhin fördern – besonders im Kaderbereich. Er ist der Ansicht, dass damit eine wesentliche Grundlage zur Motivation der Mitarbeitenden und damit zum Erfolg des Unternehmens „Bund“ gelegt wird.
Frauen dürfen nicht, nur weil sie Frauen sind, von irgendeiner beruflichen oder politischen Betätigung ausgeschlossen werden. Doch hat jegliche männliche Betätigung einen eigenen emanzipatorischen Wert, den Frauen sich aneignen könnten?

Was haltet ihr von Frauen beim Bund?

[Sternkind]

Genau dasselbe,wie sonst auch immer
Wer´s braucht, soll´s tun..
Ich persönlich muss nicht Alles machen was Männer tun, um glücklich und zufrieden zu sein...

Und zum Bund will ich bestimmt nicht,wenn ich durch den Schlamm robbe, dann nur freiwillig

[Dr.Best]

Im Grunde genommen ist Emarzi-äh, manzipation was guddes, auch sollten Frauen ihren "Dienst an der Waffe" tuen...nur stelle ich mir das etwas kompliziert vor wenn z.b. ein zartes Pflänzchen der Liebe zwischen nem Rekruten und ner Rekrutin entsteht?!
Das bleibt in gemischten Kasernen sicher nicht aus, aber wie dann ausleben?
Und Verkneifen geht auf Dauer auf die Moral und die Kondition

[nighty]

hört mich auf mit Frauen und Bund

ein glück das es im moment so unsicher ist ob man zum einsatz muss oder nicht so überlegt sich die eine oder andere es doch noch

generell soll jeder machen was er will wenns im spass macht.

[Eyewitness]

Zitat von Schatz

23,3 % der Bundesangestellten sind weiblich.

Glaube ich nicht, widerspricht zu 100% meinen Erfahrungen. Wobei ich jetzt auch nicht weiß, was Du mit "Bund" eigentlich meinst. Bei der Bundeswehr sind es klar weniger und da haben Frauen auch nichts verloren.
Und bei Behörden, etc. sind es klar mehr. Da geht die Anzahl auf über 50%. Weiß ich ja schließlich von meiner Behörde.