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27. November 2001, 13:44   #1
butterfly
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wozu??

hi

also, die frage hat sich wahrscheinlich jeder hier schon mehr als einmal gestellt, aber wozu braucht manmanche sachen, die man in der schule lernt???

ich meine, des fremdsprachen sinnvoll sind is klar, udn sport is gut weil bewegung net falsch is ...
und mathe?? naja, is im alltag ganz praktisch

aber wozu muss ich zb. die innereien eines pantoffeltierchens kennen(bio)??
oder wissen wie ich ein stilleben zeichne(kunst)???



hope for answers ...



:cooljump: bye butterfly :cooljump:
 
27. November 2001, 14:02   #2
borg4free
 
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hi

butterfly, du hast ja recht!!!
mathe ab der 7ten klasse auf einem gymnasium dient nur dem studium und der quälerei ... aber man muss es eben macen sonst is nix mit abi *g*

die innerein zu lernen dürfte für dich doch kein problemo sein ...
und wer weiß, vielleicht entwickelst ja gerade DU ein mittel gegen krabbelgetier ... und das kannst du nur wenn du 100%ig weißt wie so ein sch** aufgebaut ist


mit anderen worten:

es ist reine quälerei so hart es auch klingt






mfg borg4free
:_*hart ist nicht=schlecht:_*
 
27. November 2001, 14:40   #3
butterfly
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die innereien zu lernen dürfte für mich kein problem sein??
wie is denn das gemeint??


ok, vielleicht entwickle ich ein mittel gegen die viecher, aber was ich da wissen müsste würde ich im studium lernen, ich meine wenn manche sagen man braucht mathe um mathe später studieren zu können denke ich des is völliger müll weil doch alle diese sachen (ebenab der 7) im studium noch mal aufgegriffen werden oder???



:cooljump: bye butterfly :cooljump:
 
27. November 2001, 21:13   #4
Wire
 
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du lernst fürs leben!
ein breit gefächertes wissen ist vom vorteil in jeden lebenssituationen, und da man noch nicht genau festlegen kann welchen weg du einschlägst versucht man Dir/Euch ein weites spektrum zur verfügung zu stellen.

oftmals erfährst du es erst später, ob dir das was du gelerbt hast von nutzen ist o. nicht.
wenn du z.b. nach einer ausbildung dich noch weiter qualifizieren möchtes (Meister, MTA etc.) kommen wieder sachen aus alten gefielden zum vorschein die du wissen muß um dein beruf in der weiterführenden ausbildung ausüben kannst. da ist es von hilfe wenn du es schon mal leicht in der schule angeschnitten hast.


desweiteren ist bildung auch eine art der kuminikation, wenn sich man mal notgedrungen mit einem kunden/chef unterhalten muß und der sich nun mal gerne mit stilleben beschäftig privat. dann kannst du zumindesten verstehen bzw, mitreden.




grüße wire
 
27. November 2001, 21:36   #5
butterfly
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allgemeinbildung??hab ich net !!


ok, des ergibt sinn, aber es is doch echt zuviel was da an eim tag erzählt wird um des alles zu behalten!!!




:cooljump: bye butterfly :cooljump:
 
27. November 2001, 22:46   #6
Wire
 
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easy ............das wird schon.
du wirst dich wunder wie viel du dir merken kannst auch wenn du denkst das es in dem moment nichts mehr in den schädel geht.

ciao wire
 
27. November 2001, 22:50   #7
devil
 
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also den ganzen müll den ich jetzt inner 10 so bis jetzt gelernt hab(oder auch nicht),brauch ich echt nie wieder!wozu soll ich wissen wie ich ne parabel in deutsch analysiere???gehört das zu allgemeinbildung???ich denke nicht!!um eine ausreichende allgemein bildung zu haben braucht man meiner meinung nach nur bis nacher 8. klasse zur schule gehn!was uns jetzt versuchen beizubringen,ist doch echt nur scheiß!!!




cu devil
 
27. November 2001, 23:01   #8
borg4free
 
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hi

das problem liegt meine meinung nach ganz woanders.
die total überfüllten lehrplaäne der gymnasien.
die lehrer MÜSSEN immer mehr stoff durchbringen ...


zb erdkunde. anstatt was über deutsche füsse und städte und landesaufbeu zu lernen werden tests über den in/export von irgendwelchen baliinseln geschrieben ...

zb mathe. wieso lerne ich wie cih gleichungen mit nen paar milionen versch. unbekannten löse? heutzutage braucht man das ncihtmal mehr zur brechnung von gebäude statiken oder maschinenbau ... alles per pc ..
es wäre vieeeeeel zu riskant das im kopf zu rechnen




mfg borg4free
 
28. November 2001, 10:15   #9
Freestzler
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hmm die Frage hat sich wohl schon jeder Schüler gestellt!
Ich denke das man den Stoff selber im späteren Leben nicht mehr braucht, aber wenn man ein grosses Wissen hat, ist man weltoffener und man lernt vielleicht auch zb in Mathe "wie man denkt". Also es geht jetzt gar nicht darum was ich genau gelernt habe, dass kann sich ja auch kein Mensch behalten, aber man lernt einfach unbewusst zu denken!

Trotzdem sollte man vor allem auf dem Gymnasium mehr fürs Leben als fürs Abi lernen
 
28. November 2001, 10:25   #10
butterfly
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ja, des is nen großes problem aufm gymmi, man geht einfach davon aus, dess die leude eh fast alle abi machen, da wird man aufs studium net aufs leben vorbereitet ...



:cooljump: bye butterfly :cooljump:
 
28. November 2001, 17:26   #11
devil
 
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Die lehrer gehen aber auch davon aus das wir alle sehr schlau sind,schnell kapieren,und so weiter,wir sind ja schließlich "auf einer höheren lehranstalt",da sind nur superhirne(so das denken der lehrer)!auch deswegen haun die so rein!wer´s halt mal dch nicht schnallt,pech gehabt!
Ich will NIE studieren,manchmal bereue ich es das ich aufm gymi bin!Aber man hat mit abi einfach bessere berufchancen,leider....!





cu devil
 
28. November 2001, 20:25   #12
borg4free
 
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hi

devil, du beantwortest deine fraen ja selber tzttztztztzz

ja, gymnasium ist hart, aber genau deshalb geht da die elite hin
(was ich in meinem fall noch doooooll bezweifle )





mfg borg4free
 
28. November 2001, 20:58   #13
jk-pc
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hossa!

naja, 'im großen und ganzen' kann ich euch zu stimmen ... :rainbow:
aber anderer seits muss man, wenn man z.b., irgendein mathe-professor (oder physik/chemie/...) werden will diesen stoff irgendwie ja lernen ...
So gesehen ist es ja auch ziemlich ungerecht, dass der "rest" der klasse (der irgendwas anderes werden will) dieses ganze kram mit lernen muss ... Aber ich denke, dass man nach dem gymi ein richtiges "allround" talent ist ...
So dass man dann auch einen anderen Berufsweg einschlageb kann ...

nagut, bei kunst oder musik z.b. ist das doch sehr zu bezweifeln ...
(ich denke solche fächer dienen 1. nur zum schlafen 2. schüler zu quälen und 3. den schulaltag noch langweiliger zu gestalten ...
naja, im ernst: ich denke das "solche fächer" wirklich nur bis zu einer bestimmten klasse als allgemein bildung braucht, dann ist das ganze aber (naja, wie soll ich sagen?) "langweilig" das der Unterricht noch weniger bring und am später nix mehr kapiert ...
am besten wärs, wenn man sich ab der 8. (hä, da bin ich grad ;9 ) einfach seine "lieblings-fächer" aussuchen kann und dann (nur noch / ---> überwiegend) in diesen fächern unterricht würd ...
(Das wär auch effektiver ...)

tschau,
jk-pc
 
28. November 2001, 21:19   #14
Hirsel
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hoi

ich denk des mit der Schule und dem "unnützen" Stoff ist so ne Sache. Klar, es ist schon zimlich unwahrscheinlich das man später in seinem Berufsleben noch ein Parabel 3.Grades mit einigen unbekannten berechnen muss oder so was. Aber ich denke es geht erstens mal um eine umfassende Allgemeinbildung, wie in Fächern wie Musik und Kunst, man sollte einfach wissen wann Mozart und Beethoven gelebt ham etc. und zum zweiten geht es darum das Lernen zu lernen, und wenn man des an total abstoßenden und langweilingen Fächer lernt, dann machts nachher umso mehr Spass!!*g* ich weis ich hab gut reden, hab grad meine Hass-Fächer abgewählt(kunst und Franz)

Also nehmt's net so schwer, später kann man ja wählen was man macht!!

Bis denne

Hirsel
 
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