20. December 2001, 15:12 | #51 |
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@choppershexe:
Wenn es net zu meinem Altag gehören würde, warum sollte ich es denn dann sagen? Aber wie kommt eigentlich alle welt dadrauf das "kiffen" (nichts für ungut borg4free... ) unbedingt gleich zur TOTALEN BLÖDHEIT führt? Meiner Meinung nach kann es nur derjenige beurteilen der es erlebt hat und wenn man das erkennt, ist man dann dumm? Oder ist man dann vielleicht doch "schlau" weil man es erkannt hat? Lasst euch die beiden letzten Sätze mal durch den Kopf gehen... @silentvoice: Ne lass mal reicht schon wenn meine Perle das von mir verlangt! *lach* @peter2810: Siehst du, ist doch schonmal ein guter Ansatz um "UNS" zu verstehen! Ich finde es halt unfair, das der suafen darf wer will aber der der kifft, ist sofort kriminell.... obwohl ich da nicht wirklich durch unsere Gesetzgebung durch blicke... man darf eine bestimmte menge besitzen, es aber nicht erwerben oder konsumieren..wobei das mit der Menge jeweils abhängig von der Polizei ist! Und noch was, ich kann wirklich behaupten das ich nicht süchtig bin, jetzt werden manche fragen: warum rauchst du dann jeden Tag? Ganz einfach: Warum sollte ich es nicht tun? Mir gefällts, ganz einfach! Ich komm damit gut zurecht und will es mir auch net verbieten lassen! Es kommt ja auch vor das man Pause machen muss, dann hör ich eben auf, das is kein Prob für mich. Nur als eine Art Beweis (wobei ich das unnötig finde, es trotzdem mal mache!): Letztes Jahr hatte ich mal ne Zeit keinen bock auf buffen, naja dann hab ich halt aufgehört für ~6monate oder so! Danach hatte ich halt wieder Lust auf burnen und naja habs auch wieder gemacht, wo ist denn da die Sucht, wenn ich mir selber sagen kann ich hör auf!? Ich sehe da halt keinen Grund für! Aber ich denk mal in 1Punkt muss ich chexe Recht geben: Es wird wahrscheinlich nie eine Lösung zwischen Anti-Kiffern und Kiffern geben, is auch nich notwendig meiner Meinung nach! Jeder soll halt das machen worauf er Bock hat! Nur dann nochmal ne Frage an dich: Bist du gegen oder für eine Legalisierung? Ich würd mal gerne nen paar Argumente hören warum! bis denne... |
20. December 2001, 15:35 | #52 |
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@Potjunk
Tja, wenn Du einerseits davon sprichst, Du siehst den gelegentlichen (?bei täglichen Konsum?) Drogenkonsum nicht als Verblödung (DEINE Worte!) an, andererseits sagst Du aber auch, vor Klausuren kiffst Du nicht, hast Du zwar Deine verminderte Leistungsfähigkeit bemerkt, bezweifelst sie aber im selben Posting wieder, ist etwas paradox... Ansonsten wirste mit Gegner von der Freigabe von "weichen" Drogen nie auf einen grünen Zweig kommen, das ist wie das Ding mit den Wollpullifreunden und der Atomkraft, a neverending story... Hmmm, zu dem aufzuführen wäre, das Drogenabhängigkeit nicht mit Betäubungsmittelkonsum gleichzusetzen ist (@Peter), denn auch Spielsüchtige rauben, stehlen und morden, um ihre Sucht zu finanzieren, und nicht jeder kleine Kiffer landet an der Nadel...also waren etwas überharte Worte, die aber noch immer sehr viel Zuspruch aus der Masse erhalten; Sucht ist eine Krankheit, und als diese sollte sie auch behandelt werden, nicht als Straftat, also lieber den Süchtigen therapieren, auch um zu schauen, was ihn in diese Situation gebracht hat, nicht verurteilen... So long, DEMON |
20. December 2001, 17:44 | #53 |
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hi
@demon: in sachen sucht stimme ich dir voll und ganz zu. aber ist denn sucht = sucht ??? für mich ist nikotinsucht was anderes als alk.sucht oder so ... ich finde es sollte auch bei cannabis eine altersbeschränkung geben wie bei HARTEM alk. also ab 18. ich gehe mit euch konform in dem punkt welcher xtc und chemie anspricht, das gehört verboten ... mfg borg4free |
20. December 2001, 23:08 | #54 | |||||
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Hi Leutz!
Jetzt will ich auch mal meinen Senf dazu geben. @choppershexe Zitat:
Zitat:
Zitat:
Es ist bemerkenswert, daß sich in der Studie mehr Cannabiskonsumenten selbst als abhängig bezeichneten, als dies nach der internationalen Defintion objektiv der Fall ist. 23 Prozent der 1265 aktuellen Cannabiskonsumenten bezeichneten sich selbst als abhängig, "was gegenüber der 'objektiven' Klassifizierung eine um 15 Prozent erhöhte Rate darstellt." (Seite 196) Hier findet also keinerlei Bagatellisierung des Konsums statt wie es von Alkoholikern bekannt ist, sondern eine vergleichsweise einsichtige, eher übereinsichtige Selbsteinschätzung. Eine relativ realistische Selbsteinschätzung wurde in der Studie auch bei anderen Fragen, etwa bei der Selbstzuordnung zu vorgegebenen Konsummustern, festgestellt. Wie Du siehst, haben Cannabiskonsumenten eine wesentlich realistischere Selbsteinschätzung, als Alkoholiker. Zitat:
Der Anteil der Cannabisabhängigen war in den verschiedenen Konsumgruppen unterschiedlich verteilt. So waren 1 Prozent der Gelegenheitskonsumenten, 7 Prozent der Individualkonsumenten, 10 Prozent der Freizeitkonsumenten und 28 Prozent der Dauerkonsumenten als 'abhängig' zu klassifizieren. D.h. also: Cannabis macht nicht physisch und nur ca. 2% der Konsumenten die nur Cannabis und keine anderen, harten Drogen konsumieren psychisch abhängig. Den Problemfällen (die es sicherlich auch gibt) könnte ohne den Prohibitionsdruck und mit den Mitteln einer Cannabisbesteuerung wesentlich effizienter geholfen werden. Wurden nur die Cannabiskonsumenten berücksichtigt, die außer Cannabis noch nie andere illegale Substanzen konsumiert hatten, so reduzierte sich der Anteil der Abhängigen von 8 Prozent auf 2 Prozent, wobei nur selten eine schwere Abhängigkeit vorlag. Bei denjenigen, die im letzten Monat auch andere illegale Substanzen konsumiert hatten, lag die Abhängigkeitsrate bei 20 Prozent @DEMON Zitat:
Die Alkohol-Prohibition hat ebenfalls nicht funktioniert. Wenn die Prohibition also all diese Probleme nicht verhindern kann, sollten wir uns nicht mal die Alternativen ansehen? Greetz,DonBoskop |
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20. December 2001, 23:43 | #55 |
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hi
@DonBoskop: kein schlechtes posting. stimme die so ziemlich in jedem punkt zu. aber eigentlich kann man weed net mit bier oder alk generell verglecihen ... kla, beides ein genussmittel, aber zu sagen das das eine gut ist nur weil das das weniger schäden anrichtet und die konsumenten korrekter sind ... zweifelhaft ... beides sollte man mit dem nötigen respekt behandeln, nix davon ixt harmlos ... ! mfg borg4free |
20. December 2001, 23:55 | #56 | |
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Zitat:
Weed und Alk will ich generell auch eigentlich nicht vergleichen. Aber beides sind Drogen. Die eine legal die andere nicht. Warum? Darum kommt man also nicht umhin, diese beiden Rauschmittel sich im Vergleich mal anzusehen. Greetz, DonBoskop |
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21. December 2001, 00:02 | #57 |
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hi
> Da stimme ich Dir voll und ganz zu!!! Aber darum geht es doch, nicht Verbot, sondern Aufklärung bringt einen weiter. das war aber schon immer so ... guck dir doch allein mal das feld um den rechtsradikalismus an ... da wird alles verboten und die kiddies fahren auf grund des verbotes voll auf den stuff aus der szene ab, zb mucke oder kleidung. genau so ist es mit drogen, vernunft ist angesagt, nicht stumpfes verbiten und schlechtreden ... dazu kommt noch das cannabis ja bekanntlich auf die psyche geht, und deshalb von konsument zu konsument anders wirkt! mfg borg4free |
21. December 2001, 00:39 | #58 |
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Moin!
Da ich selbst lange Zeit Drogen konsumiert habe (auch härtere Drogen), weiß ich, von was ich rede. Ich kenne auch massenweise Konsumenten von Drogen jeglicher Art. Und ich habe mich und auch die Anderen davor, währenddessen und danach erlebt. Es ist mir durchaus bewusst, daß nicht alle Menschen/Konsumenten gleich sind. Ebenso ist mir auch bekannt, daß es auch "legale Drogen" (Alkohol, Nikotin etc. gibt). Es gab/gibt Zeiten, in denen ich auf Nikotin/Alkohol freiwillig verzichte(t)[habe]. Seit Jahren nehme ich keine illegalen Drogen mehr, weil ich nach einiger Zeit heftigsten Konsums feststellen mußte, daß beispielsweise Kiffen nicht mehr den "gewünschten" Effekt brachte. Ich stand morgens mit 'ner Tüte auf und ging abends mit 'ner Tüte zu Bett. "Normale Zigaretten" habe ich fast gar nicht mehr geraucht, war also im "Dauerdelirium". Aber an diesen Zustand gewöhnte ich mich innerhalb kürzester Zeit dermaßen, daß es keine "Erfüllung" mehr gab. Ich spürte keine Wirkung der Drogen mehr (zumindest bildete ich mir das ein). Also stellte ich mir die Frage, ob ich wohl auf "härtere" Drogen umsteigen sollte, was aber alleine aus finanziellen Gründen schon nicht möglich war. Deshalb hörte ich von einem Tag auf den anderen auf. Dann fing ich mit "Speed" an, allerdings nicht im großen Stil. Nur bei Parties etc. "gab" ich es mir. In der "ärgsten" Nacht, 1994, habe ich mir 15 "Line" verabreicht, jedoch ohne großen "Erfolg". Kurz darauf erkannte ich die Sinnlosigkeit meines Tuns und hörte mit dem ganzen Kram auf. Es fiel mir auch nicht schwer (ehrlich). Soviel zu meiner eigenen Person. In meinem Bekanntenkreis, sieht es jedoch anders aus. Da gibt es jede Menge Leute, die ohne Kiffen und dergleichen völlig "ungenießbar" sind, weil es sich für sie doch zur Sucht entwickelt hat. Einer von "denen" hat sogar eine eigene Firma. Wenn er morgens nicht seine "Blubber" konsumiert, ist er unausstehlich (habe es leider erfahren müssen). Ganz krass war es allerdings mit einem anderen Bekannten von mir, der sich durch den Drogenkonsum dermaßen in seiner Art geändert hat, daß er wirklich unerträglich für sein Umfeld wurde. Als ich ihn darauf ansprach, war mit ihm nicht vernünftig zu reden. Erst als wir ihn mit mehreren Leuten ernsthaft ermahnten, konnte glücklicherweise noch eine gewisse Änderung herbeigeführt werden. Auf Grund meiner Erfahrungen in diesem Bereich, sowohl mit mir selbst, als auch mit meinen Bekannten, kann ich den Konsum von Drogen, egal welcher Art nicht gutheißen. Zugegebenermaßen konsumiere ich auch weiterhin Nikotin und Alkohol, obwohl es auch ohne ginge/geht. Auch mit Alkohol habe ich die schlimmsten erfahrungen gemacht. Nicht, daß ich abhängig bin/gewesen wäre, aber ein Mensch verändert sich unter dem Einfluß dieser legalen Droge, meistens zum Nachteil. Auch in diesem Fall spreche ich aus eigener Erfahrung (sowohl mit mir selbst, als auch mit meinem Bekanntenkreis). Etliche Schlägereien etc. hätten sich vermeiden lassen können. Schmerzensgelder hätten nicht gezahlt werden müssen und so weiter und so fort. Aber ein Mensch sollte in der Lage sein, all dies noch rechtzeitig erkennen zu können und entsprechende Konsequenzen zu treffen, da in jedem einzelnen Fall auch andere darunter leiden können. Was bringt ihr denn als Entschuldigung vor, wenn ihr im zugekifften Zustand einen Menschen im Strassenverkehr plattmacht?? Oder auch im angetrunkenen Zustand??? Lässt sich ein Menschenleben durch eine gesetzlich legalisierte "persönliche Freiheit" wiederherstellen? Wohl kaum. Ok, der Eine oder Andere besitzt vielleicht soviel Vernunft, im "angetörnten" Zustand keine Verkehrsmittel zu nutzen, bzw. sich nicht unter Menschen zu begeben, aber leider ist das nur bei den Wenigsten so (sind zumindest meine persönlichen Erfahrungswerte). Möglicherweise hat sich auch mal jemand die Mühe gemacht, auf einer Party nüchtern zu bleiben und hat sich dann mal das Verhalten der (auf die eine oder andere Art zugedröhnten) Gäste zu Gemüte geführt. Ich kann nur sagen, erschreckend. Erst dann kann man nachvollziehen, was man anderen unter Umständen damit antut/antun kann. Tut mir leid, daß es so lange geworden ist, aber ich wollte wenigstens meine eigenen Erfahrungen in diesem Bereich mit einbringen. Das es immer Unbelehrbare gibt und geben wird, ist mir durchaus bewusst. Mir ist auch klar, daß man meine Erfahrungen nicht unbedingt verallgemeinern kann, da ich möglicherweise nur den "harten Kern" kennengelernt habe. Ok, Scherz beiseite. Nun noch zur Frage von Potjunk, von wegen, ob Drogen legalisiert werden sollten oder eben nicht. Ich kann dazu nur Eines sagen: Es ist letztendlich völlig unerheblich, ob es legalisiert wird, oder nicht. Konsumiert wird so oder so. War schon immer so und wird auch so bleiben. Und die "Beschaffungskriminalität", würde auch bei einer Legalisierung nicht weniger werden, da die Leute, die sich den Konsum der Drogen nicht "leisten" können, es sich auch nach einer Legalisierung nicht leisten könnten. Bedeutet im Klartext: Wenn durch eine Legalisierung der Drogen die Preise sinken würden, kämen auch noch Kinder mit wenig Taschengeld zu ihrem "Vergnügen". Denn wer sich in der Szene auskennt, weiß, daß speziell der Preis für "Kifferhardware" schon vor 15 Jahren durchaus bezahlbar war und auch geblieben ist. So, jetzt soll es aber erst mal reichen. |
5. January 2002, 02:35 | #59 | |
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Zitat:
Und ansonsten: das beste posting bis jetzt, chopper. |
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5. January 2002, 14:46 | #60 |
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Ich kenne mich mit Drogen "leider" überhaupt nicht aus daher fand ich den beitrag von chopper recht interessant(ich kenn auch keinen der was damit zu tun hat) zum Glück und will es auch nicht!!Ich mache mir nur sorgen darum wenn es meine kinder tun was mach ich dann??Ich hab meine Erfahrung mit Alkoholiker und das zur genüge mein stiefvater war einer und der hat uns jedesmal verprügelt teilweise so heftig das ich mit einem Blauen auge etc zur schule gegangen bin daher habe ich ebenfalls eine eine abneigung gegen alk und jene die es konsumieren(mittlerweile sage ich nicht mehr wenn jemand in meiner gegenwart ein bier trinkt aber es hat lange gedauert bis ich soweit war)
stuss bei seite und zum Thema ich denke nicht das das zeug legalisiert werden soll denn wie chopper schon sagt dann dauert es nicht lange und das taschengeld geht dafür drauf(wie heutzutage für zigaretten)und das will ich schon allein für meine Kinder nicht und ich finde es unverantwortlich wenn sich einer hinstellt und sagt legalisieren und nicht an die kleinen denkt |
5. January 2002, 17:59 | #61 |
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Satan,deshalb sollte man mit seinen Kindern ganz offen über Drogen reden,vielleicht sogar,je nach Alter,sich gemeinsam einen Film anschauen.
Meist ist schonungslose Wahrheit,über die Auswirkungen,der ganze Sache besser,als um den heißen Brei zu reden. |
5. January 2002, 18:40 | #62 | |
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Zitat:
Aber genau so solllte man auch in der gesamten Gesellschaft damit umgehen. Nicht verteufeln, nicht verschweigen, sondern offen und sachbezogen darüber diskutieren. Zum Thema Schutz der Jugend äußere ich mich später nochmal, muß nämlich jetzt weg. Greetz,DonBoskop :burnjump: |
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5. January 2002, 18:51 | #63 | |
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Zitat:
Vorallendingen hier in Deutschland laufen meines Erachtens zu viele verklemmte Menschen herum. Wenn wir "Erwachsenen schon nicht mit Offenheit umgehen können,wie sollen es dann unsere Kinder können. Denn sie "lernen" doch von uns. |
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5. January 2002, 19:10 | #64 |
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ich wollt hier mal ne überlegung anstellen
also es ist ja bekannt das das verbotene noch mehr spaß macht weil es verboten ist!!! in diesem sinne denk ich wär kiffen will kann es auch ohne probleme zwar ist es nicht legal aber bekommen tut es trotzdem jeder und auch ohne größere probleme. ich kiffe selbst und finde es eigentlich ganz ok (besser wie saufen) aber ich will eigentlich auch aufhören weil es halt illegal ist (vor allem wegen meinem führerschein) aber da ich nicht wirklich aufhören will sondern nur wegen..... ist es net so easy weil ich ja will lol das es illegal ist ist so gesehen auch schon in ordnung aber dann müsste alkehol auch verboten werden wie ich finde ich erinnere an eine studie die ergab das die schlimmste droge alkehol ist die kam noch vor heroin und kokain soviel dazu ich find auch noch das wenn ihr sagt zigaretten und alkehol stimmt da was net weil ich finde alkehol ist gleichzustellen mit drogen wie hasch usw... weil alk auch das bewusstsein verändert aber kippen nicht die sind nur schädlich und machen süchtig aber sie "kicken" nicht in keinster weisse so das wars erstmal |
5. January 2002, 19:24 | #65 | |
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Zitat:
warum werden viele ganz kribbelig wenn mal die Zigis aus sind? Das hat nicht nur was mit der Sucht zu tun. Sondern auch mit dem Bewußtsein,das man ohne nicht auskommen würde,deswegen die Aussage ich schaff es einfach nicht. Das ist ne Frage des Wollens. |
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5. January 2002, 22:11 | #66 |
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Sorry aber
MOM Und warum kommen dann so viele Leute nicht davon los? warum werden viele ganz kribbelig wenn mal die Zigis aus sind? Das hat nicht nur was mit der Sucht zu tun. Sondern auch mit dem Bewußtsein,das man ohne nicht auskommen würde,deswegen die Aussage ich schaff es einfach nicht. Das ist ne Frage des Wollens. ich hab nur gesagt ich wollt hier mal ne überlegung anstellen also es ist ja bekannt das das verbotene noch mehr spaß macht weil es verboten ist!!! in diesem sinne denk ich wär kiffen will kann es auch ohne probleme zwar ist es nicht legal aber bekommen tut es trotzdem jeder und auch ohne größere probleme. ich kiffe selbst und finde es eigentlich ganz ok (besser wie saufen) aber ich will eigentlich auch aufhören weil es halt illegal ist (vor allem wegen meinem führerschein) aber da ich nicht wirklich aufhören will sondern nur wegen..... ist es net so easy weil ich ja will lol das es illegal ist ist so gesehen auch schon in ordnung aber dann müsste alkehol auch verboten werden wie ich finde ich erinnere an eine studie die ergab das die schlimmste droge alkehol ist die kam noch vor heroin und kokain soviel dazu ich find auch noch das wenn ihr sagt zigaretten und alkehol stimmt da was net weil ich finde alkehol ist gleichzustellen mit drogen wie hasch usw... weil alk auch das bewusstsein verändert aber kippen nicht die sind nur schädlich und machen süchtig aber sie "kicken" nicht in keinster weisse so das wars erstmal und wo iss da was von nicht süchtig werden durch kippen nee nee nee nee ich sag kippen machen süchtig |
6. January 2002, 01:40 | #67 | |
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Zitat:
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6. January 2002, 01:47 | #68 |
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hi
boah, der film geht schon gut ab ... obwohl ich meine das man ih nicht unbedingt auf jeden 'zugriff' auf drogen beziehen sollt eund kann ... nicht jeder kleine kiffer landet in so einer scheiße wie die leutzim mov ... 'kids' als uncut ist auch zu empfehlen ... etwas reeller wie ich finde ... passt mehr zur allgemeinheit! mfg borg4free |
6. January 2002, 11:07 | #69 |
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nicht jeder kleine kiffer landet in so einer scheiße wie die leutzim mov ...
genau so ist es!!! |
6. January 2002, 11:33 | #70 |
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hi
nicht das mich hier einer falsch versteht, ich will hier keinen überreden zu kiffen oder pappen zu schmeißen oder so ... aber wenn man sich mit solchen sachen nicht auskennt sollte man da eher passiv in seinem meinungsbild zu stehen und mal überlegen wie er den begriff 'droge' wirklich definiert und so halt ... alk sollte man wenn schon, dann genau so verbieten wie das kiffen, wobei alk im gegensatz zu marijuana ja bekanntlich auch gesundheitliche schäden hinterlässt! das doofe an marijuana ist halt, dass es sehr schwer zu 'beurteilen' ist wie das zeuch nun kickt oder reinhaut, was auch immer aber so starke, wenn überhaupt, körperliche schäden wie alk richtet der stuff auf keinen fall an, das ist erwiesen. man sollte auch zwischen peace in verbindung mit tabak und reinem gras unterscheiden! das peace in verbindung mit dem tabak ist eine echt fette chemische keule! kaum zu regulieren in der psychischen wirkung ... deshalhb, legalize weed (nicht 'it') mfg borg4free |
6. January 2002, 13:23 | #71 |
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Gut Borg,dann will ich dir mal sagen warum ich mich immer gegen eure Aussagen so auflehne.
Ich hab Jahre lang gekifft,eigentlich seit meinem 14. Lebensjahr regelmäßig. Hab dann vor einem knappen Jahr damit aufgehört,weil es mir Seelisch wie Körperlich besch.issen ging. Aber,es war gar nicht so einfach. der Körper,sowie auch meine Seele wollten das Zeugs und das heftigst. War teilweise sehr ungehalten und agressiv,in 0, nix Sekunden. Speet gehörte auch dazu,allerdings vielleicht 2-3 mal im Jahr. Und damit habe ich schon vor einigen Jahren aufgehört. Ich hab mit meinem Bewustsein schlechte Erfahrungen gemacht und bekomme heute noch ab und an noch nen Flash. Was sich aber in Agressivität niederlegt. Ich bin froh von dem Zeugs wegzusein. Und es tut mir in der Seele weh,wenn die Jugendlichen sich verhalten,als wenn sie nen Bobon lutschen und sich nichts dabei denken. Ich möchte euch nur warnen,die sogenanten Tüten und Blubber nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Denkt immer daran,auch wenn es "nur" "leichte" Drogen sind. Nebenwirkungen und wenn sie erst Jahre danach auftreten,gibt es immer. Ich mein es doch nur gut mit euch,aber im Enddefekt müßt ihr selber wissen was ihr macht und euch zumutet. |
6. January 2002, 14:08 | #72 | |
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Zitat:
So wie mit allem ist es davon abhaengig wie jemand damit umgeht Genauso wie ein Joint ab und zu vielleicht fuer den einen oder anderen zur Verbesserung seiner Lebensqualitaet beitraegt ist es auch mit Alkohol.. ab und zu 1 Glas ist nicht schlimm. Es gibt aber genug Menschen die es nicht bei einem Joint lassen und wenn die Dose von Pandora einmal offen ist.. zu spaet dahinter kommen, dass es besser gewesen waere sie niemals zu oeffnen. Bei uns kann jeder in Coffieshops.. so genannte Softdrugs kaufen... somit es es also legalisiert. Ich bin dagegen, dass es an Kinder verkauft wird, sonst finde ich es ganz ok... verbotene Fruechte schmecken immer suesser.. Ich wohne in Den Helder, einer Stadt mit prozentual gesehen sehr viel Kriminalitaet aber was ich so mit bekomme ist es unter unseren Jugendlichen schon lange nicht mehr in Joints etc. zu gebrauchen. Denke, das Alkohol wesentlich mehr verbreitet ist... Ich persoenlich bin altmodisch. oder vielleicht kleingeistig... und finde jede Soft- und Harddrugs gefaehrlich und jede Art von Genuss, der aus der Hand laeuft auch. |
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