13. March 2002, 11:55 | #1 |
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Familientreffen.........
Für Einige ein Graus,für Andere eine willkommende Abwechslung.
Da wird geplauscht und gelacht,aber auch das Gegenteil kann der Fall sein. Was,du bist immer noch nicht die Karriereleiter hochgestiegen? Wie,du bist immer noch nicht schwanger,wird ja wohl mal Zeit.Blablabla Familientreffen eben Geht ihr gerne,oder drückt ihr euch davor? |
13. March 2002, 12:44 | #2 |
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Nun als Erwachsener hab ich gottseidank die Möglichkeit mich davor zu drücken, mache davon auch bei jeder Gelegenheit Gebrauch. Es gibt nun mal nix schlimmeres Verwandtschaft, Ausnahmen bestätigen leider die Regel.
Wenn ich an meine Kindheit zurückdenke, ans "Zwangsfeiern", was ein Graus. Mindestens zweimal im Jahr (Ostern,Weihnachten) zum Rapport bei Omi....inkl. Wangenkneifen, übernkoppstreicheln und Seufzer ob der achso vielen Probleme die man im Leben so hat |
13. March 2002, 13:07 | #3 |
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Zwei Sprüche dazu:
1. Lieber Ratten im Keller als Verwandte im Wohnzimmer 2. Besuch ist wie Fisch - nach 3 Tagen fängt er an zu stinken Die beiden Sprüche haben was für sich, wie ich finde. Die Situation wird zwar überzeichnet, aber sie trifft. Verwandte sucht man sich nicht aus, die kommen einfach. Und man kann oft kaum was dagegen machen, wenn man sich nicht wie ein ungehobeltes Ar***loch benehmen will. Manchmal hat man allerdings Glück, dann mag man die Leute und freut sich auf ihr Kommen. Dann ist's wiederum schön - für maximal 3 Tage! |
13. March 2002, 18:08 | #4 |
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Tja...
Die lieben Verwandten, die Onkeln und Tanten, die man so gerne von hinten sieht. Aber wir sprechen uns nochmal wieder, wenn ihr mal überhaupt keine Familie mehr habt. Mal sehen, ob ihr Euch dann nicht das eine oder andere Mal wehmütig an "lästige" Verwandte erinnert. |
13. March 2002, 18:13 | #5 |
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eigentlich habe ich eine große verwandtschaft, aber die meisten davon kennen mich nur vom hören-sagen her und wissen nicht mehr als dass ich überhaupt existiere.
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13. March 2002, 18:16 | #6 |
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Es ist doch so,das heute in der stressgeplagten und schnelllebigen Zeit,keiner mehr so recht Zeit für die Verwandtschaft hat.
Zumal meist die Verwandtschaft weit auseinander wohnt. Man betrachtet die Familienfeiern nur noch als muß,als stressig,schon allein wegen der Fahrerei. Früher hat man oft zusammengesessen,geplauscht und gelacht. Hat die Sorgen und Nöte geteilt, aber auch die freudigen Dinge des Lebens. Und man darf nicht vergessen,wer eine eigene Familie hat,mit Kind und Kegel,der kümmert/denkt in erster Linie zuerst einmal an diese. Da wird die liebe Verwandtschaft schon mal zweitrangig. |
13. March 2002, 19:29 | #7 |
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hm ... familientreffen ...
nu so überhaupt nicht mein fall !! is ja keener in meiner in meim alter ausser meiner cousine, aber mit der kann ich ned so ... von daher, also ne, voll nichm weil da sind dann meine ganzen omas und so und die knuddeln mich immer und so ... |
13. March 2002, 19:42 | #8 |
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Da unsere Verwandschaft nicht direkt um die Ecke wohnt haben wir nicht das Problem, das man sich jedes Wochenende oder zu jeder Geburtstagsfeier oder sonstigen Festen sieht.
Dadurch entgeht man, wie ich glaube schon vielen Zwistigkeiten. Bei Besuchen, die nur selten stattfinden, freut man sich einfach mehr. Wenn jedes Wochenende, oder ständig unangemeldet die Verwandschaft vor der Tür steht, kann das schon ganz schön nervig sein. Zumal die eigene Familie und ihre Wünsche dabei dann zu kurz kommt. Das sind so Besuche die ich noch aus meiner Kindheit kenne. Entweder kamen Onkel und Tanten mit Ihren, aus meiner damaligen Sicht, blöden Kindern zu uns und meine Geschwister und ich mussten die Kinder dann bei Laune halten, oder wir wurden ins Auto gepackt und durften lieb und nett zu unseren Gastgebern sein. Gerade an den Wochenenden, wo man Zeit für sich und seine Familie hat, finde ich sollten diese Verwandschaftsbesuche eher eingeschränkt stattfinden. Kann man es sich mal nicht aussuchen mit wem man seine Zeit verbringt wie z.B. bei Hochzeiten usw. ist es ja meistens auch nur eine kurze Zeit und da fällt es auch leichter selbst mit nicht so gern gemochter Verwandschaft auszukommen. Gruss ayla |
13. March 2002, 21:09 | #9 |
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moin
also in meiner famielie gibt es nicht viele die ich besuchen fahre.. der einzigste wo ich hin fahr ist der zeus2212. den rest aus meiner familie ausser meinen geschwistern kannste eh in der pfeife rauchen. die gehen alle ihren eigenen weg.das einzigste wo man sich da mal trifft ist auf einer beerdigung..traurig aber wahr... aber dafür ist der freundeskreis umso grösser mit denen man viel mehr unternehmen kann.da können sich manche verwandte eine scheibe von abschneiden.... |
13. March 2002, 22:38 | #10 |
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Also ich mag Familientreffen! Liegt wohl auch daran dass ich ne nette Verwandschaft hab und sich alle ganz gut leiden können Hab zwar eine Tante die keiner wirklich mag, aber die kommt auch so gut wie nie Dazu sei auch bemerkt dass ich ne relativ große Verwandschaft hab, die sich durch alle Altergruppen zieht, von denen auch meist alle anwesend sind
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13. March 2002, 22:58 | #11 |
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<-- hast familientreffen
wird nämlich immer dazu gezwungen (bzw. wurde). So schade es auch ist ... Könnte doch schön sein, aber es sit dauernd der gleiche scheinheilige Schas .. Ende |
14. March 2002, 00:08 | #12 |
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Ich freue mich immer wenn ich mal wieder meine Eltern besuchen fahre. Das ist bestimmt 2 mal im Monat der Fall. Mit Kind und Frau, evtl. kommt Oma noch vorbei
Doch das ist schon ganz schön. Liegt halt daran das sich wirklich_alle_gegenseitig mögen. |
14. March 2002, 00:47 | #13 |
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Moin!
Ich bin nicht so der Fan von Familientreffen, was allerdings auch so seinen Grund hat. Persönlich habe ich nichts gegen meine Verwandtschaft, egal welchen Grades, nur die immer so gut gemeinten Ratschläge, wie ich mein Leben zu gestalten habe, nerven doch mächtig. Ich bin nun mal in einigen Dingen Individualist, damit kommen sie wohl nicht so klar, bringen es auch dementsprechend zum Ausdruck. Normalerweise wäre rein theoretisch auch dagegen nichts einzuwenden, aber ich verspüre ja auch nicht den Drang, ihnen irgendwelche Vorschriften machen zu wollen oder gute Ratschläge zu geben, wie sie Dieses oder Jenes zu bewältigen haben. Was ich damit sagen will: sie sollen mich einfach nur mein Leben leben lassen, solange sie nicht dafür verantwortlich gemacht werden oder es gar finanzieren müssen. Und das ist sicherlich nicht der Fall. |
14. March 2002, 10:04 | #14 |
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Familien Treff *überleg* ja gab es 2 mal , Ehrung von meiner Schwester(7te Kind) 1993 durch den Bürgermeister, Fotos.....
1998 Fotoschoting für Bild , Thema: Großfamilien werden immer als Asoziale Abgestemmpelt Wäre mal ein Thema für hier.....Großfamilie asozial? Tja sonst gibt es nix, in richtung wo wir uns alle mal wegen irgendwas getroffen hatten |
14. March 2002, 10:54 | #15 |
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@cindy:
photoshooting? bilder? :häh: wo? |
15. March 2002, 09:27 | #16 |
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hab ich doch geschrieben : Bild (Tageszeitung)*lol*
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15. March 2002, 10:28 | #17 |
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Wie ich erfahren habe,steht bei mir auch wiedereinmal ein Treffen an.
Ob ich hingehe weiß ich noch nicht,aber neugierig wäre ich ja schon |
15. March 2002, 16:02 | #18 | |
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Zitat:
el |
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15. March 2002, 16:20 | #19 |
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Also vor 2 Jahren hab ich sowas noch immer gehasst, aber jetzt wo ich wenigstens mir Bier zu Gemüte führen kann
Das Topic passt aber auch wie die Faust aufs Auge, denn morgen muss ich zu einer Aber es kann gar nicht schlecht werden, denn ich werde mit meinen beiden Cousinen und dem Freund, von einer, spätestens um 23 dort verschwinden und die Clubs unsicher machen, vorher gut essen, Bier trinken und dann |
15. March 2002, 21:28 | #20 |
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Nun, ich denke, der wichtigste Punkt an dieser Geschichte ist, wie auch schon von einigen erwähnt, man kann sich seine Verwandtschaft nicht aussuchen. Im Normalfall sind ja alle Bekannten irgendwelche Leute, mit denen man Gemeinsamkeiten hat, mit denen man sich regelmäßig beschäftigt oder mit denen man arbeitet, etc.
Wie auch immer, es sind Leute, die man aufgrund persönlicher Sympathie trifft. Bei Verwandten ist es doch so, daß man sie nur sieht, weil man eben genetisch mit diesen Leuten verwandt ist. Das war es aber auch schon. Dabei können das Personen unterschiedlichster Art sein. Wie soll man sich denn da mit denen gut verstehen können/müssen? Für mich sind meine Verwandten derzeit nur ein notwendiges Übel. Ich verstehe immer noch nicht, warum ich meine Großeltern immer wieder besuchen muß. Nur damit ich zwei bis drei Stunden schweigend bei denen rumsitze und Zeit verliere? Wirklich reden tun die mit mir auch nicht....Aber nun gut, andererseits mögen sie mich eben so sehr, daß ich auch öfters ein schlechtes Gewissen habe, wenn ich ned komme..... Blöde Sache eben. |
15. March 2002, 23:38 | #21 |
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hi
öhem, naja, ich find sie dann doch eher grässlich familien treffen ... hmm, obohl ich mir vorstellen kann, dass wenn ich mal alt bin, ich mich wahrscheinlich über den besuch meiner kinnings freuen würde aber trotzdem, für die jugend bleibt es eine qual |
16. March 2002, 08:01 | #22 |
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Borg und da hängt der Hammer.
Wenn ich mal alt, verhutzelt und gebrechlich in meinem Lehnstuhl sitze,möchte ich auch ab und an ein paar Verwandte um mich haben und nicht immer allein sein. Das halte ich mir immer vor Augen,wenn ich mal Jemaden von der Verwandteschaft besuche. Dann hilft es mir das notwendige "Muß" besser zu überstehen. Denn dann kann ich die alten Leutchen viel besser verstehen. |
21. March 2002, 00:53 | #23 | |
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Zitat:
gismo hat schon recht,er besucht mich oft ich ihn weniger haben immer was zu lachen ich habe noch mein enkelkind das bei mir aufgewachsen ist sie kommt oft,machen scherze dann geht sie wieder ein paar euro mehr in der tasche.wenn ich sie brauche ist sie da.auf alle anderen kann ich verzichten |
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