29. March 2002, 09:32 | #1 | |
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Schon wieder... Rottweiler...
Zitat:
Oder sehe ich das zu eng? |
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29. March 2002, 10:57 | #2 | |
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Zitat:
Hunde und auch Rottweiler sind aus sich selbst niemals schlecht sondern werden zu dem gemacht was sie sind.. Durch girnlose Idioten oder sogar durch liebe und nette Menschen wie Otto und Ottine Normalverbraucher.. die sich niemals damit beschaeftigt haben.. was es beinhaltet einen Hund zu halten.. Im Grunde genommen sollte jeder einen verpflichteten Kursus besuchen muessen.. auch der Terrier- oder Pudelbesitzer.. |
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29. March 2002, 11:11 | #3 |
Ungültige E-Mail Angabe
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Bekannte meiner Eltern hatten 3 riesige Rottweiler, mit denen ich als Kind immer gespielt habe. Auf denen konnte ich reiten, rumklettern und mit ihnen kuscheln, die habe ich nämlich immer als Kopfkissen benutzt, wenn ich gelesen habe oder müde war vom Spielen. Und es ist nie etwas passiert.
Einmal bin ich in den nahegelegenen Mühlenbach gefallen (die Verbote der Eltern interessieren Kinder nunmal nicht so sehr) und war völlig hilflos, weil so eine reissende Strömung war. Eines der Tiere hat mich wieder rausgefischt und ein anderes hat an der Haustür soviel Lärm gemacht, dass man nach mir schauen kam. Diese Hunde waren meine Lebensretter. Es ist nicht der Hund der böse ist, sondern der Mensch, der ihn dazu macht. Nicht die Hunde sollten bestraft werden, sondern die Halter einer psychologischen Untersuchung unterzogen werden. Der Mensch ist nämlich das böseste Tier, dass es auf Erden gibt. |
29. March 2002, 12:30 | #4 | ||
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Moin!
Zitat:
Zitat:
Wie oft werden psychisch gestörte Menschen als geheilt entlassen und kaum, daß sie wieder auf freiem Fuß sind, schreiten sie zur nächsten Untat. Ich glaube kaum, daß auch ein noch so guter Psychologe in die betreffende Person 100% hineinsehen kann. Ein Restrisiko wird immer da sein. |
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29. March 2002, 19:38 | #5 |
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habs auch gelesen.
Chopper hat da schon Recht. Ein Restrisiko bleibt immer. Und ich glaube das ist nichtmal so klein ... Die Frage ist aber wirklich was man machen soll ... Die Hunde wegsperren kann man nicht, die Menschen auch nicht ... Ich glaube nicht dass es dafür eine Lösung gibt (Hundeführerschein usw., alles Blödsinn) |
29. March 2002, 19:53 | #6 | |
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die idee mit dem hundeführerschein finde ich persönlich gar nicht mal so schlecht, wobei ich das etwas ausdenen würde, nämlich in einen tierschein.
ich meine nämlich, das hauptproblem ist bei den meisten tierhaltern, die gänzliche unkenntnis über artgerechte tierhaltung und das jetzt nicht nur bei hunden sondern auch vielen anderen arten. denn meistens kommen dabei ja nicht nur andere zu schaden bzw. ums leben, sondern auch das tier selbst, weil es nicht artgerecht gehalten und/oder gepflegt bzw. erzogen wird. jeder der ein tier kaufen will, sollte per gesetz dazu verpflichtet werden zumindest einen grundkurs zu absolvieren und zwar nicht einen allgemeinen, sondern einen über eben diese rasse die er halten bzw. haben will. und der tierhändler muss dazu verpflichtet werden, nur an solche menschen, die anhand eines berechtigungsscheins auch dazu berechtigt sind dieses tier bzw. rasse zu halten, so ein tier zu verkaufen. Zitat:
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29. March 2002, 20:01 | #7 | |
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Zitat:
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29. March 2002, 20:08 | #8 |
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mpu = medizinisch-psychologische untersuchung
die muss man ab und zu in deutschland machen, wenn man unfreiwillig seinen führerschein abgegeben hat. |
29. March 2002, 20:22 | #9 |
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danke.....
ich beides nicht wissen |
30. March 2002, 15:42 | #10 |
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@genial:
Machen kann man das sicher ... aber ich glaube nicht dass es was bringt ... Soll dann jeder der auf der Strasse herumgeht einen "Hundeschein" mitnehmen, der ihm die nötigen Kenntnisse der artgerechten Haltung und was weiss ich was nachweist ? Hunde am Schwarzmarkt ... auch ein schöner Gedanke .. mfg Somnatic |
30. March 2002, 15:51 | #11 | |
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Zitat:
wenn du mit dem auto unterwegs bist, solltest du ja auch deinen führerschein mitdabei haben. nun ja, eine 100%ige sicherheit kann man eh nie ereichen. |
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