3. April 2002, 13:32 | #1 |
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Millionenklage-Rattenkopf im Hamburger
Rattenkopf im Hamburger
Eine kanadische Familie verlangt von der Fastfoodkette McDonald`s für den Schock über einen Rattenkopf in einem Hamburger eine Entschädigung von 11,2 Millionen US-Dollar. In der Anklage heißt es, die 9-jährige Tochter Ayan Abdi Jama habe schweren psychischen Schaden erlitten und werde bis an ihr Lebensende Angst vor dem Essen in Restaurants haben. Im Juni 1999 hätte das kleine Mädchen in einen "Big Mac" gebissen, in den ein unversehrter Rattenkopf mit Augen, Zähnen, Nase und Barthaaren eingebacken war. Die Entscheidung des Gerichts war ungewiss, weil die Kläger keinen Beweis für die Anschuldigung vorlegen konnten. Wenn ich so etwas lese und mir das Bild vorstelle *würg*. Ich finde Ratten lebend und frei laufend schon ekelig, aber im Essen? Habt Ihr schon mal Sachen in Eurem Essen gefunden, die nicht zu den üblichen Zutaten gehörten? Muss ja nicht gleich so extremes sein wie in dem Bericht oben. |
3. April 2002, 13:58 | #2 |
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Och, Ayla da gibts so einiges, was dort auftaucht wo es nicht hingehört.
Als da wären...Fingernägel, Haare(in rauhen Massen), Metallsplitter, Kunststoffreste...etc pp. Sind mir selber alle schon untergekommen. Es gibt halt auch in der Lebensmittel-Industrie nix 100%ges, weder Sicherheit noch Hygiene. |
3. April 2002, 14:02 | #3 |
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moin
also haare die findet man ja öfters in essen wer weiss was wir alles so im abgepackten essen,wie z.b im spinat oder so,keiner weiß was da alles so drin ist. aber ist auch wahrscheinlich besser so... aber mal ehrlich in amerika sind die klagensforderungen ja ein wenig übertrieben.niergendswo anders gibts so viel geld wenn einer mit seiner klage durchkommt.. |
3. April 2002, 20:32 | #4 |
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In Amerika reich zu werden ist kein Problem: verklag einfach einen grossen Konzern.
Wenn das mit dem Rattenkopf wahr ist und 1999 passierte, warum kommt dies erst im Jahr 2002 zur Sprache? |