5. November 2005, 22:17 | #26 | |
Dummschwätzer
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Zitat:
Die sind doch beim WDR, oder ? |
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5. November 2005, 22:19 | #27 |
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verarschen kann ich mich selber
Sagt mal lieber was zu den beiden Logos im schwarz/grau und XP-Style |
5. November 2005, 22:21 | #28 | |
Dummschwätzer
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Zitat:
Ich sehe nichts.... |
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5. November 2005, 22:24 | #29 | |
Dummschwätzer
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Zitat:
Na und ? Mir ist heute mal wieder so. I'm just a lonly boy... |
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5. November 2005, 22:26 | #30 |
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kein Caipirinha?
Das Logo oben Skats Board Community.... |
5. November 2005, 22:30 | #31 | |
Dummschwätzer
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Zitat:
Jo, jetzt sehe ich die Kugel auch. Hübsch, nett, schön. Ääääm, für was soll die gut sein ? Ich habe Bettwäsche, da ist so ein Asienkram drauf, auch diesen Jing Jang Ding. Aber, was hat das mit Kochen zu tun ? Glühwürmchen, Du schredderst. Wenn das Dein Chef sieht, gibt es Streß. |
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5. November 2005, 22:34 | #32 | |
Ungültige E-Mail Angabe
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Zitat:
Schon gar nicht in diesem Thread, der nichts mit Board-Technik zu tun hat, sondern in dem die Oliver/Mälzer-Fans wie Glüwü, die angeblich nur "Tips und Rezepte" wollen, genüßlich in die Enge getrieben werden sollen ;-) Aber genau deshalb lenkt sie ja jetzt auch vom Thema ab ;-) Gruß Ben |
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5. November 2005, 22:37 | #33 |
Dummschwätzer
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Genau
Du solltest Dich lieber mal darum kümmern, daß die Boarduhr richtig gestellt wird Glüwü. Das Ding geht eine ganze Stunde vor. ....und im übrigen bin ich der Meinung, daß Mälzer nur Mist zusammenkocht und Lafer Scheiße aussieht |
5. November 2005, 22:42 | #34 | |
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Ich schredder doch nicht. Tu ich nie nicht
Ich habe lediglich gesagt was ich mache, wenn mir ein Gericht nicht zusagt und das scheint Ben-99 bewusst zu überlesen, denn dann machts ja viel weniger Spaß zu antworten Die Boarduhr geht nicht vor, Du hast es falsch eingestellt Zitat:
Apropo Regen, der Mälzer kocht sehr gerne Gerichte aus Hamburg, weil er von dort kommt |
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6. November 2005, 03:21 | #35 |
Erde, Wind & Feuer
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Die Boarduhr geht falsch? Welch Frechheit, die habe ich nachts eine Minute nach drei Uhr selber umgestellt, frag mal TaTe ob sie das mal rafffffffft, bis eben jedenfalls nicht.
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6. November 2005, 20:10 | #36 |
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Der neue Kultkoch »Jamie Olivers Erfolgsrezept ist simpel und zeitgemäß: Er macht Schluss mit,kompliziertem Insider-Wissen, teuren Zutaten und Chefkoch- Ritualen. Kochen muss einfach sein.« Die Woche »Mit einfachsten Mitteln stellt er die britische Küche auf den Kopf. Seine Bücher sind, Bestseller, seine Fernsehserie ist ein Straßenfeger.« DIE ZEIT Jamie Olliver hat Spaß an allem, was mit Kochen und Essen zu tun hat: Er liebt es nicht nur, genial einfache und zugleich höchst raffinierte Gerichte zu zaubern, sondern er versucht auch, so viel Zeit wie möglich mit Familie und Freunden am Esstisch zu verbringen. Das Credo des sympathischen jungen Mannes aus Essex ist es, mit verhältnismäßig wenigen Zutaten und einem Minimum an Aufwand feine Speisen zuzubereiten – daher auch Jamies Spitzname »Naked Chef«, der sich auf seine »nackte«, das heißt einfache, aber köstliche neue Küche bezieht. Dieses Kochbuch beinhaltet eine Vielzahl von innovativen Rezepten für Salate, Pasta, Fisch- und Fleischgerichte, Brot, Desserts sowie Getränke. Ein eigenes Kapitel widmet Jamie Oliver der guten, alten Hausmannskost – Gerichten wie Home Made Curry und Pfannkuchen American Style. Im Kapitel »Schnelle Küche« finden sich Kochanleitungen, mit denen man zeitsparend, aber erstklassig kochen kann, wenn man spät von der Arbeit nach Hause kommt. Und im »Kid's Club« erfahren Sie, wie Sie Kinder für das Kochen begeistern können. Lassen Sie die Kleinen Tomaten zerdrücken, Olivenöl über den Salat gießen und Brot backen – sie werden bestimmt auf den Geschmack kommen! Jamie Olliver wuchs in Clavering/Essex auf, wo er bereits im Alter von acht Jahren im Pub seiner Eltern kochen lernte. Später studierte er am Westminster Catering College in London. Er hat mit den renommier-testen britischen Küchenchefs zusammengearbeitet. Mittlerweile ist Jamie beratender Küchenchef im Restaurant Monte's in Knightsbridge. Seit drei Jahren präsentiert er im britischen Fernsehen seine eigene Kochserie The Naked Chef, die im Durchschnitt von sechs Millionen Zuschauern verfolgt wird. Jamies Bücher verkaufen sich weltweit in Rekordauflagen. Darüber hinaus schreibt er regelmäßig Beiträge für die Sundoy Times und für Marie Claire. Jamie Oliver ist 26 und lebt mit seiner Frau Jools in London. wenn ich sie nicht verschlafe schau ich mir seine sendung immer an. |
6. November 2005, 20:30 | #37 |
Dummschwätzer
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Der Typ ist Engländer und redet vom Kochen...
Das ist ein Widerspruch in sich selbst. Die Engländer können vieles nicht und am allerwenigsten kochen.. |
6. November 2005, 21:13 | #38 |
Erdbeermund
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weiss denn nun jemand warum der bei Kerner ein blaues Auge hatte?
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6. November 2005, 21:35 | #39 |
Registriert seit: November 2001
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in seinem Restaurant mit einer riesigen küche, hat er mit neunzehn anlernlingen die 1 jahrlang bei ihm auf den beruf des kochs vorbereitet werden bei der eröfnung für 80 geladene gäste gekocht, und alle waren begeistert.
ich habe diese sendung gesehen, und auch die freude in den gesichtern der köche. |
6. November 2005, 22:37 | #40 | ||
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Zitat:
In meiner Kochseite ohne knackige Meister und Unterhaltungswert habe ich das gefunden chefkoch Zitat:
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7. November 2005, 00:04 | #41 |
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@Glühwürmchen
Du bist nicht allein! Ich schaue mir auch viele Kochsendungen an und mir geht es auch hauptsächlich um die praktischen Sachen, sprich, die Gerichte, die da gekocht werden. Auch wenn manche Personen hier einfach mal was anderes behaupten. Und das ohne jegliche Evidenzien, nur weil ihnen der momentane TV-Koch-Boom nicht gefällt. Tim Mälzer finde ich besonders gut, da er in seiner Sendung immer recht alltagstaugliche Sachen dabei hat. Bei Jamie Oliver bin ich immer sehr angetan von seinen fantasievollen und einfachen Rezepten. Nur diese schreckliche Synchronsisation ist grauenhaft. Und die Sendung als solche gefällt mir auch nicht unbedingt so. Aber die Rezepte. Es lohnt sich übrigens, mal ins "Weisse Haus" zu gehen, der Laden von Tim Mälzer. Preislich und Geschmacksmäßig absolut TOP! Lafer mag ich überhaupt nicht, aber seine Gerichte bei Kerner finde ich meist schon recht gut. Seine anderen Kochsendungen hasse ich und den Typ selbst auch Ralf Zacherl kann ich auch nicht ausstehen und ich finde auch kaum eines seiner Gerichte besonders ansprechend. Rainer Sass ist einfach eine Nervensäge und ich denke, alle wären froh, wenn der mal bei Rot über die Ampel gehen würde. Ich nutze die Kochsendungen als Anregung. Ich lerne dabei (zumindest bei manchen Sendungen) und relativ entspannend ist es auch. Biolek is ok, aber nur wenn man es mehr als Personalitiy-Show nimmt, denn kochen kann der Typ wirklich nicht soo gut. Greetz, DonBoskop |
7. November 2005, 07:12 | #42 |
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Manno man, Ben, ich glaub’s nicht, wenn ich Deinen 1. Beitrag lese…. WAS für Vergleiche – ist nicht alles *Geschmackssache, im wahrsten Sinne des Wortes?
Alfred Biolek ist *nur ein Hobbykoch, der Prominente einlädt, die uns ihre Lieblingsgerichte vorkochen, hingegen Tim Mälzer ein 1 Sternekoch mit Restaurant in Hamburg ist, so kann doch niemand diese beiden Köche vergleichen, oder? Beide mag ich sehr, lerne eine ganze Menge an Tricks und Tipps usw Auch Olivier’s Sendungen, wenn ich da im Haus bin, verfolge ich, sehe sie gerne, und früher habe ich sogar regelmäßig den Hobbykoch Rainer Sass gesehen, der mit witzigem Humor und Anekdoten feine Rezepte und Tipps den Zuschauern vermittelte - ich mag den Koch Der Einzige, den ich wirklich nicht abkann, das ist der Lafer und – auch da geht es schließlich auch nur um Geschmack, über den sich nicht streiten lässt …. |
7. November 2005, 09:10 | #43 | |
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Zitat:
Meinst Du Die ??? Herzlichen Glückwunsch. Die sind miteinander verheiratet und bewirtschaften ein Apfelgut. Und wenn's da im Gebälk kracht dann laden die sich auch eine Horde Kochwilliger ein die ihnen für einen horrenden "Seminarbeitrag" über die Schulter gucken dürfen. Ich gucke Mälzer ziemlich gerne. Oliver ist mir zu früh - da versuche ich immer noch im Bett zu liegen. Bio ist ganz nett (besonders wenn ihm beim Stöhnen quasi einer .... [ups - das gehört ins Ü18]) aber meinstens schaffe ich das nicht zu sehen. Sass sabbelt mir einfach zu viel und ist mir zu hektisch über'n Ecktisch. Aber den möchte ich mal im Clinch mit Mäler sehen. Lafer als Oberinstanz muss einfach die Distanz wahren. Menschlich reizt er mich weniger aber fachlich hat er was drauf. (Kein Wunder ist ja schließlich auch ein Sternekoch). Mir geht's einfach um den Unterhaltungswert und das man sich hie und da vielleicht noch einen Kniff oder eine Idee abgucken kann. Ins Weiße Haus möchte ich mal - aber ich befürchte das ist auf Jahre ausgebucht. @Phantasia: Mich würde interessieren von welcher Fakultät Tim Mälzer einen Stern bekommen hat ? Von Michelin und Gaullt Millau jedenfalls noch nicht. Dieser Information jedenfalls nach. ---> http://www.die-besten-koeche.com/koechelink/maelzerlink.htm |
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7. November 2005, 09:39 | #44 |
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Ich meine, er hätte mal gesagt, dass er diese Sterne nicht haben möchte.
1. weil er dann immer gleich kochen müsste 2. weil es besser ist keinen Stern zu haben, als einen abgenommen zu bekommen DonBoskop Dir sagt bestimmt auch zu, dass Tim Mälzer häufig vegetarisch kocht und auch dabei finde ich toll, dass er fleischhaltige Alternativen sagt, wer darauf nicht vollständig verzichten möchte Genauso mit alkoholhaltigen Speisen, die kinderfreundlich zubereitet werden sollen |
7. November 2005, 10:09 | #45 |
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Eben GlüWü, ich bin nämlich der Meinung das ich genau das auch von ihm gehört habe.
Und ich meine er hat auch noch gesagt: Es ist ziemlich zeit- und geldaufwändig einen Stern zu halten und geht meistens mit einer Preiserhöhung der Speisekarte also zu Lasten der Gäste einher. |
7. November 2005, 10:26 | #46 |
Ungültige E-Mail Angabe
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... na, ja, der einzig wirklich coole Fernsehkoch war Clemens Wilmenrod:
http://www.clemens-wilmenrod.de.vu/ http://mitglied.lycos.de/ttv/Clemens-Wilmenrod-2.html Allerdings hatte der sich tragischerweise 1967 nach 185 Sendungen erschossen. Da fällt mir ein, daß Lafer gern in seinem Privat-Hubschrauber unterwegs ist. Weiß auch nicht, wie ich gerade jetzt darauf komme ... *g* Gruß Ben |
7. November 2005, 10:45 | #47 |
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Der gute Mensch dem wir das Toast Hawaii zu verdanken haben ?
*lächel* Das stimmt schon. Er hat "Massen" bewegt seine Creationen nachzukochen. Wer kann das heute schon von sich behaupten ? Aber ob er in der heutigen Fernsehlandschaft auf so erfolgreich gewesen wäre ? |
7. November 2005, 13:12 | #48 | |
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Zitat:
Andere haben es ja auch geschafft, mit langweiligen Abendsendungen ala "der goldene Schuss" die sonnabendlichen Strassen leerzufegen (Onkel Lou v. Burg) Zu den Sterneköchen: Das ist doch eh nur alles Augenwischerei. Ich möchte nicht wissen, wieviele Scheinchen schon den Besitzer gewechselt haben, damit irgend so ein durchschnittlicher Suppankasper plötzlich mit einem Stern besser kochen kann. Und die, die solche Märchensterne vergeben, sind meistens überhebliche Spinner, die sich für den Geschmacknabel der Welt halten. Angeblich soll es ja einige geben, die an einer Hühnersuppe schmecken, ob das Suppenhuhn zu Lebzeiten glücklich auf französische Wiesen, oder belgischen Feldern Mais oder Weizen gepickt hat. Natürlich schmecken sie auch heraus, ob das Wasser für die Hühnerbrühe aus einem 1000 m tiefen Brunnen aus Frankreich, oder aus einer Harzquelle stammt. Erst kürzlich haben sich drei dieser Spinner selbst in einer Fernsehsendung entlarvt: Getestet: verschiedene Tomatensuppen, die die Probanten mit verbundenen Augen testen und beurteilen mussten. Fazit: eine ganz ordinäre Unox Suppe wurde mit Lobeshymnen überschüttet (Mann schmeckt die Frische der Freiland-Tomaten, die frische Sahne und vor allem die Priese frsich gepressten Kobauchs... Die Suppe, die ein (angeblicher) Spitzenkoch zubereitet hat, vermuteten alle 3 Suppenkasper aus einer Dose. Hört mir auf mit diesen Spinnern Ich habe oft in thailändischen Küchen gegessen, die man völlig zu recht zu den besten der Welt zählt. Da gibt es einige Hinterhofküchen, die kochen Lafer, Mälzer und diese ganzen Modeköche in Grund und Boden. Und da bezahlt man wirklich nur das Essen und nicht den privaten Hubschrauber eines Küchenmeisters, der in seinem eigenen Restaurant ohnehin sehr sehr selten am Herd steht. |
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7. November 2005, 13:43 | #49 | |
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Zitat:
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7. November 2005, 14:05 | #50 | |
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Zitat:
Aber wieso muß ich dazu noch viele Worte sagen? Wenn ich, so wie gestern abend auf ARD einen Krimi einschalte, weiß ich auch nach spätestens 10 Minuten, ob er sehenswert ist oder es sich nur wieder um den übliche 0815-"Tatort"-Mist handelt, für den mir schon seit Jahren 90 Minuten meiner Lebenszeit zu kostbar sind. Bei "Leitmayr & Batic" bin ich aber auch diesmal wieder drangeblieben, weil auch die Folge "Mord auf der Walz" erneut bewies, daß die Münchner noch immer die anspruchsvollsten und im Schnitt eben auch die besten "Tatort"-Krimis produzieren. Sogar für Hollywood-Regisseure gilt seit langem der Grundsatz, daß der Zuschauer spätestens nach den ersten 10 Minuten erkennen muß, um was für einen Film es geht. Und wenn dieser eher peinliche, anscheinend in den MTV-Versuchslaboratorien künstlich erschaffene Jamie Oliver wirklich so gut ist, wie behauptet wird, wären auch die ersten 10 Minuten einer Sendung mit ihm erträglich. Daß das nicht der Fall war, hatte ich ja schon erwähnt, und genau deshalb würde ich mir auch keine weitere Sendung anschauen. Es sei denn, daß mich jemand davon überzeugen kann, daß der Anfang der am Samstag ausgestrahlten Sendung "Oliver's Twist" völlig untypisch für die Koch-Show war. Aber ich meine es wirklich ehrlich, daß ich selten ein so dümmliches Gebrabbel gehört habe, so daß es mir einfach schwer fällt zu glauben, daß ich ausgerechnet von einem solchen Fernseh-Koch etwas lernen kann. Tim Mälzer dagegen kenne ich noch kaum, kann mir aber vorstellen, daß seine Sendung interessanter ist. Mal sehen. Gruß Ben PS: Der gute Zeusel scheint gestern übrigens in einen großen Topf mit Fett-Formatierungstinte gefallen zu sein ;-) |
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