21. December 2003, 23:32 | #26 |
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Dark Raven
Diese Leute sind nicht arbeitslos, sondern die wollen nicht arbeiten. Das sind die, die aus dem Sozialamt, wo sie ihre Stütze holten, in die nächste Kneipe gegen und dort den großen Maxe markieren, so nach dem Motto: "Schampus für alle" und daheim wartet eine Frau auf das Geld, um für ihre Kinder Nahrungsmittel zu kaufen. Auch die sind in meinen Augen asozial. |
22. December 2003, 10:21 | #27 | ||
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Zitat:
a|so|zi|al <Adj.> nicht sozial, unfähig zum Leben in der menschl. Gemeinschaft, die menschl. Gemeinschaft schädigend; Ggs sozial un|so|zi|al <Adj.> nicht sozial, dem sozialen Empfinden nicht gemäß; unsoziale Abgaben, Steuern; unsoziale Maßnahmen Als Gegensatz zu asozial wird "sozial" genannt, weiss ja auch jeder. Und unsozial ist auch "nicht sozial", wie eben asozial auch. Beide Begriffe umfassen sehr ähnliche Inhalte. Nur sagt eben niemand: Der Bundeskanzler ergreift nicht "asoziale Maßnahmen", sondern er "unsoziale Maßnahmen". Und ein Mensch, der sich Leistungen des Staates erschleicht, ohne bedürftig zu sein, ist "asozial" und nicht "unsozial". Mir scheint, immer dann, wenn personenbezogene Aussagen vorliegen, wird asozial verwendet, ansonsten unsozial. Also ist diejenige, die unsoziales Verhalten zeigt, asozial. Wenn wir sagen, ein Gehalt von 1,9 Mio EURO für einen Fußballspieler ist unsozial, dann heisst dies nichts anderes, als daß der Kamerad Torwart asozial ist. |
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22. December 2003, 10:53 | #28 |
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jepp Bino...
asozial und unsozial = dasselbe (mit sozial nix am Hut) |