15. April 2003, 16:24 | #26 | |
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16. April 2003, 18:31 | #27 |
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Nun, dann mal was von DabbleJu Busch:
Bösewicht mit Bösewicht - auf die Dauer geht das nicht. Wilhelm Busch 1832 - 1908 dt. Zeichner und Dichter Nasowas |
16. April 2003, 18:32 | #28 |
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Lange Rede, kurzer Sinn - Glatteis für die Eselin.
Nietzsche |
20. April 2003, 01:45 | #29 | |
Ungültige E-Mail Angabe
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20. April 2003, 07:51 | #30 |
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Weise ist der Mensch, der Dingen nicht nachtrauert, die er nicht besitzt, sondern sich der Dinge erfreut, die er hat.
- Epiktet |
20. April 2003, 10:48 | #31 |
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Der Buchstabe tötet, aber der Geist macht lebendig.
2. Korinther 3,6 Frohe Ostern |
21. April 2003, 02:35 | #32 |
Ungültige E-Mail Angabe
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"Ma deaf des Lebn afoch net z`ernst nehma!"
(Man darf das Leben einfach nicht zu ernst nehmen) |
21. April 2003, 09:23 | #33 |
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Alle Esel sind grau, auch die mit zwei Beinen.
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21. April 2003, 11:18 | #34 |
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Mit den Flügeln der Zeit fliegt die Traurigkeit davon.
La Fontaine |
22. April 2003, 09:43 | #35 |
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Je mehr der Mensch des ganzen Ernstes fähig ist, desto herzlicher kann er lachen.
Schopenhauer |
22. April 2003, 11:38 | #36 |
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Wir hoffen immer, und in allen Dingen ist besser hoffen als verzweifeln.
Johann Wolfgang von Goethe |
22. April 2003, 11:41 | #37 |
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"Kommste übern Hund - kommste übern Schwanz!"
Ich glaub das ist eine ostpreussiche Volksweisheit die ich da verinnerlicht hab. |
22. April 2003, 13:45 | #38 | |
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22. April 2003, 15:10 | #39 |
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Hat ein bisschen von Fatalismus und meint ungefähr:
Wenn es Dir sowieso schon dreckig geht, kommt bestimmt noch ein Ende hinterher, dass Du dann einfach mit hinnehmen musst. |
22. April 2003, 15:30 | #40 |
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Ich weiss nicht Jupp alle meine Vorfahren, sowohl mütterlicher als auch väterlicher seits (soweit ich darum weiss) stammen aus Ostpreussen, aber der Spruch mit dem Hund ist mir gänzlich unbekannt
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22. April 2003, 15:45 | #41 |
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Also bei mir kommt niemand aus Ostpreußen.
Aber mir ist der Spruch bekannt. |
22. April 2003, 19:30 | #42 |
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Es ist besser, die Ehe mit kaltem Wasser anzufangen, das langsam heiß wird, als mit kochendem, das langsam auskühlt.
Chinesisches Sprichwort |
22. April 2003, 20:49 | #43 |
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Kleine Anwandlung meinerseits auf einen bereits oben stehenden Spruch:
Alte Esel sind grau, auch die mit zwei Beinen. |
23. April 2003, 06:58 | #44 |
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Cogito, ergo sum
(ich denke, also bin ich) René Descartes |
23. April 2003, 08:22 | #45 | |
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"Geh mir aus der Sonne"
Zitat:
Ähnlich ist die Begebenheit die, ich glaube, Seneca zugeschrieben wird. Seneca bei seinem geschwätzigen Barbier, der ihn fragt: "Wie möchtest Du die Haare geschnitten haben?" Seneca: "SCHWEIGEND" |
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23. April 2003, 17:02 | #46 |
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Das Leben ist eine Schmierenaufführung; nicht geprobt und elend ausgestattet.
Roda Roda, Alexander (eigentlich Alexander Sándor Rosenfeld), * 13. 4. 1872 Drnowitz (Drnovice, Tschechische Republik), † 20. 8. 1945 New York (USA), Satiriker, Dramatiker, Humorist. Studierte in Wien Jus und machte eine Offizierskarriere. 1900/01 Affäre mit der Schauspielerin A. Sandrock. Publizierte ab 1901 humoristische Geschichten, in denen er vor allem die unterschiedlichsten Milieus der Habsburgermonarchie, besonders aber das Militär, in versöhnlichem Witz aufs Korn nahm. 1907 verlor er deshalb die Offizierscharge. 1904 ging er nach Berlin, wo er am Kabarett als Autor und Vortragender große Erfolge feierte. Sein populärster Schwank, "Der Feldherrnhügel" (1910, mit C. Rössler), wurde in Österreich-Ungarn sofort verboten. Nach dem 1. Weltkrieg lebte er abwechselnd in Paris, München und Berlin. 1933 floh er vor den Nationalsozialisten nach Österreich, im März 1938 in die Schweiz, von wo er 1940 in die USA emigrieren musste. ....schweigend der war gut Jupp ! |
27. April 2003, 11:03 | #47 |
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Es ist keine Höflichkeit, dem Lahmen den Stock tragen zu wollen.
Schnitzler |
27. April 2003, 12:27 | #48 |
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Bin ich meinem Amte in der Tat nicht gewachsen, so ist der Chef zu tadeln, der es mir anvertraut.
Friedrich von Schiller Da musste ich an Frau Schmidt denken, ich meine die Ministerin Schmidt |
10. May 2003, 22:34 | #49 |
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"Wer etwas will, muss mutig sein, zu scheitern"
Adaptiert von Kabel 1 |
11. May 2003, 08:34 | #50 |
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Der Mann, der den Berg abtrug, war derselbe, der anfing, kleine Steine wegzutragen.
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